04.10.01: Bonds oder Aktien? Einer von beiden wird einen Crash erleben. - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 04.10.01 06:15:46 von
neuester Beitrag 13.11.01 23:05:47 von
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Einen extrem positiven Schluss brachte uns der Tag der deutschen Einheit! Nach einem destrasösen Start in Japan, glaubten die europäischen Märkte schon an einen schwarzen Mittwoch und sackten tiefrot in die negative Zone. Doch dann kam Zorro aus Amerika und alles hüpfte mit dem wohl größten Reversal des Jahres an die Decke. Die Umsätze waren dabei gigantisch. Mal schaun ob es nachhaltig sein wird.
Grund war übrigens ein weiteres 60 Mrd. Dollar Konjunkturpaket.
Gestern wurde hochinteressante Konjunkturdaten bekanntgegeben, nämlich der US-einkaufsmanagerindex für das nichtverarbeitetende Gewerbe. Dieser erreichte mit einem Stand von knapp über 50 erstmals nach über einem Jahr wieder Wachstumsniveau! Dies ist somit der erste Indikator, der auf einen kleinen Wirtschaftsaufschwung deutet! Weitere sollten theoretisch folgen.
So, und nun steht ein kleiner Wirtschaftsaufschwung (mehr wird es nicht sein!) einem Zinsniveau auf Rekordtiefststand gegenüber, die momentan sogar unter dem aktuellen Inflationsstand notieren. Dies kann nie und nimmer gut gehen! Explodierende Inflation und Zinssteigerungen bis in den Bereich um 6-7% im nächsten Jahr werden wohl die Folge sein.
Dank des Terroranschlages, könnte sich der Aufschwung bereits in Q4/2001 abspielen, da so gut wie alle Firmen ihre schlechten News, mit Begründung 11.09., in Gewinnwarnungen gepackt haben. Zudem lief in der ersten Zeit nach dem Attentat das öffentliche Leben so gut wie gar nicht. Dies wird nun nachgeholt und könnte bei manchen Unternehmen zu steigenden Ergebnissen in Q4 führen. Somit fällt mit großer Wahrscheinlichkeit im Dezember die Gewinnwarnungssaison aus und die Januarergebnisse werden sehr positiv, bei wahrscheinlich fallenden Börsen. Doch dazu mehr im Dezember.
Ein Unsicherheitsfaktor bleibt jedoch nach wie vor bestehen, nämlich ein möglicher weiterer Terroranschlag! Haben die Terroristen mit dem 11.09. gezielt die Finanzwelt treffen wollen, ist die Wahrscheinlichkeit verdammt hoch, dass dieses Herz ein zweites Mal geschädigt werden soll. Dies würde inmitten einer Aufwärtsbewegung passieren. Deshalb besonders aufpassen, solange der Oktober (klassischer Crashmonat!) noch nicht vorüber ist.
& Greenspan wird der große Verlierer werden, obwohl er ab August alles richtig gemacht hat!
Er nahm dem Markt kontrolliert einen Teil der künstlichen Liquidität raus und hatte die Zinssenkungen im Grunde bereits abgeschlossen. Die Märkte wären im September aufgrund der miesen Konjunkturdaten zusammengeklappt, der DOW auf ca. 7.500 P. gefallen und anschliessend hätte esw einen netten kleinen Aufschwung gegeben, der u.U. zu mehr geführt hätte. Doch der Anschlag am 11.09. machte alles zunichte! Die Finanzwelt geriet aus den Fugen, Greenspan musste erneut Pumpen ohne Ende (Rekord-Bubble!) und gleichzeitig die Zinsen auf ein unverünftiges Niveau senken. Dies alles sollte im Jahr 2002 zum teilwe4isen Untergang Amerikas führen.
Man darf gespannt sein, ob es aus dieser Hölle noch einen Weg hinaus gibt.
Ein Wort zum DAX der letzten beiden Tage:
Er explodierte am Dienstag in der Schlussauktion um 30 P. und crashte gestern vormittag völlig verständnislos um 3% nach unten. Ebenso geisterhaft der Anstieg am späten nachmittag.
Gut möglich das einige Große den Feiertagshandel für Termingeschäfte missbrauchten. Die vergleichsweise gewaltigen Umsätze gestern sprechen dafür Bände! Schade das mittlerweile der DAX zum gleichen Manipulationsmarkt verkommt wie der Nemax.
Auch dieser Index wird, ebenso wie der Nemax KEINE Überlebenschance haben! Ich denke das es bis in ein paar Jahren nur noch EINEN europäischen Handelsplatz geben wird und kann mir kaum vorstellen, dass unser Micheles von der Möchtegern-Mafia eine Chance dazu bekommen werden. Finanzplatz Frankfurt könnte komplett sterben. Zumindest was die Börse betrifft!
Und noch etwas trauriges von unseren Nachbarn:
Swissair ist nun endgültig pleite, woraufhin gestern der Aktienkurs um bis zu 95% eingebrochen ist.
Ein DRama vor allem für die Mitarbeiter, die neben ihrem Job auch ein Teil ihres Vermögens verlieren! Swissair war nämlich für die Beschäftigten eine eigene Bank zum sparen und investieren. Übrig bleiben 5.000,-- CHF pro Kopf. Ein wahres Drama!
Swissair ist in der gegenwärtigen Baisse der erste große Konkurs und viele andere werden in den nächsten ca. 5 Jahren folgen. Potentielle Kandidaten sind nach derzeitigem fundamentalen Stand z.B. Infineon, Nokia oder Porsche. Momentan noch unvorstellbar, doch es wird so kommen...
Nasdaq 60-Minuten-Chart & Vergleich 1929-2000:
Der Nasdaq-Stundenchart schaffte gestern den Ausbruch, der wie erwartet sehr heftig vonstatten ging.
Die Hürde von 1260 P. wurde jedoch nicht überwunden, so dass momentan lediglich das Aufwärtspotential einer Gegenbewegung ausgeschöpft wurde. Rennt es darüber, weiteres Potential bis zum Gap-Schluss bei 1340 P.
1340 P. (mit schwammigen Augen auch schon 1260 P.) wäre in etwa das Niveau im Vergleich zu 1929.
Wird 1929 erneut gewinnen?
Nasdaq 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:
Eine MEGA-Kerze im Tageschart, die jedoch eine lächerliche Nichtigkeit ist, da alles im Bereich einer größeren Schiebezone passierte. Erst jetzt steht die Nasdaq vor der Entscheidung einer längeren Gegenbewegung aus charttechn. Sicht.
Einzig die Umsätze lassen eine mögliche nachhaltigere Rallye erahnen. Mit 2,7 Mrd. waren es gestern gewaltige Summen!
1260 P. Zone zum Ausbruch, mit max. Potential einer Bärenrallye bis 1470/14780 P., darüber wäre es eine kleine Trendwende.
Unter 1180 P. Rückehr in die langweilige Schiebezone.
DOW 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:
Der DOW nutzte sein maximales Potential einer techn. Gegenbewegung mit 9.148 P. bis auf 2 P. haargenau aus. Damit ist aus bärischen Gesichtspunkten die Gegenbewegung beendet und es sollte bis zumindest ca. 8500 P. fallen.
Rennt es jedoch weiter, möglich ist ja alles, wartet bei 9400 P. Widerstand. Darüber wird es arg bullisch.
V beim DOW? Wäre das erste in seiner Geschichte, soweit mir bekannt ist.
S&P 500 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:
Der S&P hat gestern mit einem Tageshoch von 1.075 P. das momentan verfügbare Aufwärtspotential von 1080 P. so gut wie erreicht. Theoretisch könnte es nun wieder unter 1000 P. fallen. Rennt es hingegen weiter, wird die ganze Sache sehr bullisch. Mag es ein V werden?
Über 1180 P. ist der nächste größere Widerstand bei 1230 P.
Unter 1120 P. wirds kritisch, unter 1000 P. wartet die Hölle.
Nemax 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:
Der Nemax kommt langsam in den Bereich einer nachhaltigeren Aufwärtsbewegung. Sollten die 850 P. überschritten werden, sind die 1.000 P. sehr nahe. Den Index schaue ich mir heute im Laufe des Tages noch näher an.
Eine eindringliche Bitte:
Am Nemax notiert das Unternehmen D.LOGISTICS. Um diese Firma gibt es wilde Gerüchte, ob einer völligen Verschuldung. Fakt ist, es herrschte bis vor kurzem ein hoher abgabedruck & fakt ist auch, D.Logistics kündigte vor ein paar Tagen an, keine Prognose über die Zahlen geben zu können, die im November veröffentlicht werden. Sagt das nicht alles?
Diese Aktie mag kurzfristig laufen, kann sich sogar verdoppeln, doch ist es -solange die Unklarheiten nicht beseitigt werden- keine Langfristanlage !!! Lauft nicht in euer Unglück.
Euro/USD 2-Monats- und 2-Jahres-Chart:
Gold 2-Monats- und 2-Jahres-Chart:
Der Euro musste gestern doch ein wenig abgeben. Ist aber noch völlig im Rahmen, wenn man den Anstieg der US-Börsen einrechnet.
Erstaunlich hingegen Gold, dass weiterhin oben bleibt. Ebenso Öl und vor allem die Bonds! Eine Partei liegt verdammt weit daneben. Welche wird es sein?
Termine heute:
11:00 BITKOM, PK zur Branchensituation, Muenchen
11:30 Havanna Lounge, PK zur Vorstellung der IPO-Plaene, Hamburg
13:00 GB / Bank of England, Bekanntgabe des Zinsbeschlusses, London
14:30 US / Erstantraege auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
16:00 US / Auftragseingang der Industrie August
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- US / Aluminum Co of America (Alcoa), Ergebnis 3. Quartal, Pittsburgh
- US / Marriott International, Ergebnis 3. Quartal, Bethesda
Happy trades...
Grund war übrigens ein weiteres 60 Mrd. Dollar Konjunkturpaket.
Gestern wurde hochinteressante Konjunkturdaten bekanntgegeben, nämlich der US-einkaufsmanagerindex für das nichtverarbeitetende Gewerbe. Dieser erreichte mit einem Stand von knapp über 50 erstmals nach über einem Jahr wieder Wachstumsniveau! Dies ist somit der erste Indikator, der auf einen kleinen Wirtschaftsaufschwung deutet! Weitere sollten theoretisch folgen.
So, und nun steht ein kleiner Wirtschaftsaufschwung (mehr wird es nicht sein!) einem Zinsniveau auf Rekordtiefststand gegenüber, die momentan sogar unter dem aktuellen Inflationsstand notieren. Dies kann nie und nimmer gut gehen! Explodierende Inflation und Zinssteigerungen bis in den Bereich um 6-7% im nächsten Jahr werden wohl die Folge sein.
Dank des Terroranschlages, könnte sich der Aufschwung bereits in Q4/2001 abspielen, da so gut wie alle Firmen ihre schlechten News, mit Begründung 11.09., in Gewinnwarnungen gepackt haben. Zudem lief in der ersten Zeit nach dem Attentat das öffentliche Leben so gut wie gar nicht. Dies wird nun nachgeholt und könnte bei manchen Unternehmen zu steigenden Ergebnissen in Q4 führen. Somit fällt mit großer Wahrscheinlichkeit im Dezember die Gewinnwarnungssaison aus und die Januarergebnisse werden sehr positiv, bei wahrscheinlich fallenden Börsen. Doch dazu mehr im Dezember.
Ein Unsicherheitsfaktor bleibt jedoch nach wie vor bestehen, nämlich ein möglicher weiterer Terroranschlag! Haben die Terroristen mit dem 11.09. gezielt die Finanzwelt treffen wollen, ist die Wahrscheinlichkeit verdammt hoch, dass dieses Herz ein zweites Mal geschädigt werden soll. Dies würde inmitten einer Aufwärtsbewegung passieren. Deshalb besonders aufpassen, solange der Oktober (klassischer Crashmonat!) noch nicht vorüber ist.
& Greenspan wird der große Verlierer werden, obwohl er ab August alles richtig gemacht hat!
Er nahm dem Markt kontrolliert einen Teil der künstlichen Liquidität raus und hatte die Zinssenkungen im Grunde bereits abgeschlossen. Die Märkte wären im September aufgrund der miesen Konjunkturdaten zusammengeklappt, der DOW auf ca. 7.500 P. gefallen und anschliessend hätte esw einen netten kleinen Aufschwung gegeben, der u.U. zu mehr geführt hätte. Doch der Anschlag am 11.09. machte alles zunichte! Die Finanzwelt geriet aus den Fugen, Greenspan musste erneut Pumpen ohne Ende (Rekord-Bubble!) und gleichzeitig die Zinsen auf ein unverünftiges Niveau senken. Dies alles sollte im Jahr 2002 zum teilwe4isen Untergang Amerikas führen.
Man darf gespannt sein, ob es aus dieser Hölle noch einen Weg hinaus gibt.
Ein Wort zum DAX der letzten beiden Tage:
Er explodierte am Dienstag in der Schlussauktion um 30 P. und crashte gestern vormittag völlig verständnislos um 3% nach unten. Ebenso geisterhaft der Anstieg am späten nachmittag.
Gut möglich das einige Große den Feiertagshandel für Termingeschäfte missbrauchten. Die vergleichsweise gewaltigen Umsätze gestern sprechen dafür Bände! Schade das mittlerweile der DAX zum gleichen Manipulationsmarkt verkommt wie der Nemax.
Auch dieser Index wird, ebenso wie der Nemax KEINE Überlebenschance haben! Ich denke das es bis in ein paar Jahren nur noch EINEN europäischen Handelsplatz geben wird und kann mir kaum vorstellen, dass unser Micheles von der Möchtegern-Mafia eine Chance dazu bekommen werden. Finanzplatz Frankfurt könnte komplett sterben. Zumindest was die Börse betrifft!
Und noch etwas trauriges von unseren Nachbarn:
Swissair ist nun endgültig pleite, woraufhin gestern der Aktienkurs um bis zu 95% eingebrochen ist.
Ein DRama vor allem für die Mitarbeiter, die neben ihrem Job auch ein Teil ihres Vermögens verlieren! Swissair war nämlich für die Beschäftigten eine eigene Bank zum sparen und investieren. Übrig bleiben 5.000,-- CHF pro Kopf. Ein wahres Drama!
Swissair ist in der gegenwärtigen Baisse der erste große Konkurs und viele andere werden in den nächsten ca. 5 Jahren folgen. Potentielle Kandidaten sind nach derzeitigem fundamentalen Stand z.B. Infineon, Nokia oder Porsche. Momentan noch unvorstellbar, doch es wird so kommen...
Nasdaq 60-Minuten-Chart & Vergleich 1929-2000:
Der Nasdaq-Stundenchart schaffte gestern den Ausbruch, der wie erwartet sehr heftig vonstatten ging.
Die Hürde von 1260 P. wurde jedoch nicht überwunden, so dass momentan lediglich das Aufwärtspotential einer Gegenbewegung ausgeschöpft wurde. Rennt es darüber, weiteres Potential bis zum Gap-Schluss bei 1340 P.
1340 P. (mit schwammigen Augen auch schon 1260 P.) wäre in etwa das Niveau im Vergleich zu 1929.
Wird 1929 erneut gewinnen?
Nasdaq 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:
Eine MEGA-Kerze im Tageschart, die jedoch eine lächerliche Nichtigkeit ist, da alles im Bereich einer größeren Schiebezone passierte. Erst jetzt steht die Nasdaq vor der Entscheidung einer längeren Gegenbewegung aus charttechn. Sicht.
Einzig die Umsätze lassen eine mögliche nachhaltigere Rallye erahnen. Mit 2,7 Mrd. waren es gestern gewaltige Summen!
1260 P. Zone zum Ausbruch, mit max. Potential einer Bärenrallye bis 1470/14780 P., darüber wäre es eine kleine Trendwende.
Unter 1180 P. Rückehr in die langweilige Schiebezone.
DOW 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:
Der DOW nutzte sein maximales Potential einer techn. Gegenbewegung mit 9.148 P. bis auf 2 P. haargenau aus. Damit ist aus bärischen Gesichtspunkten die Gegenbewegung beendet und es sollte bis zumindest ca. 8500 P. fallen.
Rennt es jedoch weiter, möglich ist ja alles, wartet bei 9400 P. Widerstand. Darüber wird es arg bullisch.
V beim DOW? Wäre das erste in seiner Geschichte, soweit mir bekannt ist.
S&P 500 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:
Der S&P hat gestern mit einem Tageshoch von 1.075 P. das momentan verfügbare Aufwärtspotential von 1080 P. so gut wie erreicht. Theoretisch könnte es nun wieder unter 1000 P. fallen. Rennt es hingegen weiter, wird die ganze Sache sehr bullisch. Mag es ein V werden?
Über 1180 P. ist der nächste größere Widerstand bei 1230 P.
Unter 1120 P. wirds kritisch, unter 1000 P. wartet die Hölle.
Nemax 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:
Der Nemax kommt langsam in den Bereich einer nachhaltigeren Aufwärtsbewegung. Sollten die 850 P. überschritten werden, sind die 1.000 P. sehr nahe. Den Index schaue ich mir heute im Laufe des Tages noch näher an.
Eine eindringliche Bitte:
Am Nemax notiert das Unternehmen D.LOGISTICS. Um diese Firma gibt es wilde Gerüchte, ob einer völligen Verschuldung. Fakt ist, es herrschte bis vor kurzem ein hoher abgabedruck & fakt ist auch, D.Logistics kündigte vor ein paar Tagen an, keine Prognose über die Zahlen geben zu können, die im November veröffentlicht werden. Sagt das nicht alles?
Diese Aktie mag kurzfristig laufen, kann sich sogar verdoppeln, doch ist es -solange die Unklarheiten nicht beseitigt werden- keine Langfristanlage !!! Lauft nicht in euer Unglück.
Euro/USD 2-Monats- und 2-Jahres-Chart:
Gold 2-Monats- und 2-Jahres-Chart:
Der Euro musste gestern doch ein wenig abgeben. Ist aber noch völlig im Rahmen, wenn man den Anstieg der US-Börsen einrechnet.
Erstaunlich hingegen Gold, dass weiterhin oben bleibt. Ebenso Öl und vor allem die Bonds! Eine Partei liegt verdammt weit daneben. Welche wird es sein?
Termine heute:
11:00 BITKOM, PK zur Branchensituation, Muenchen
11:30 Havanna Lounge, PK zur Vorstellung der IPO-Plaene, Hamburg
13:00 GB / Bank of England, Bekanntgabe des Zinsbeschlusses, London
14:30 US / Erstantraege auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
16:00 US / Auftragseingang der Industrie August
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- US / Aluminum Co of America (Alcoa), Ergebnis 3. Quartal, Pittsburgh
- US / Marriott International, Ergebnis 3. Quartal, Bethesda
Happy trades...
Guten Morgen Germa,
es ist mir eine Ehre alles erster in Deinem Thread zu posten!
Direkt mal ne Frage!
Wieviel sind 1080 japanische Yen in Euro? 9,8€? Kommt das hin
Gruß
es ist mir eine Ehre alles erster in Deinem Thread zu posten!
Direkt mal ne Frage!
Wieviel sind 1080 japanische Yen in Euro? 9,8€? Kommt das hin
Gruß
Guten Morgen zusammen!!!
KptnZ
KptnZ
Moin germa,
moin @ all,
Washington, 03. Okt (Reuters)
US-Finanzminister O`Neill hält es offenbar für sehr wahrscheinlich, dass die US-Wirtschaft gegen Ende des Jahres schrumpfen wird.
Es sei inzwischen die allgemeine Überzeugung, dass das Wachstum des Bruttoinlandsprodukts (BIP) im vierten Quartal dieses Jahres und vielleicht auch im ersten Quartal 2002 negativ sein werde, sagte O`Neill am Mittwoch in Washington.
Weiter sagte er, dass die Finanzmärkte ein Konjunkturprogramm bestrafen würden, das die langfristige Gesundheit des Haushalts gefährde: "Wenn wir Dinge tun werden, die offenbar einen Einfluss auf die langfristige Haushaltsstabilität haben, werden uns die Märkte bestrafen", sagte O`Neill.
Er hatte zuvor davor gewarnt, durch ein Konjunkturprogramm die langfristigen Zinsen in die Höhe zu treiben.
O`Neill hatte die Hoffnung geäußert, in drei bis vier Wochen ein zusätzliches Konjunkturprogramm im Volumen von 60 bis 75 Milliarden Dollar verabschieden zu können.
____________________________________________________________
4.10./14:30 - US-Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung;
5.10./14:30 - US-Arbeitslosenquote.
Diese Zahlen könnten die Stimmung vermiesen.
Gruss, nasdaq10.000
PS:
In 1982/1983 hatten wir zuletzt eine US-Arbeitslosen-Quote
von über 10%!!
Dies sind Zahlen, an die sich
die deutsche Wirtschaftspolitik
leider schon gewöhnt hat!!
Ich möchte die wirtschaftspolitischen Glanzleistungen sämtlicher deutscher Regierungen hier nicht näher bewerten, um einer Sperrung zu entgehen!!
moin @ all,
Washington, 03. Okt (Reuters)
US-Finanzminister O`Neill hält es offenbar für sehr wahrscheinlich, dass die US-Wirtschaft gegen Ende des Jahres schrumpfen wird.
Es sei inzwischen die allgemeine Überzeugung, dass das Wachstum des Bruttoinlandsprodukts (BIP) im vierten Quartal dieses Jahres und vielleicht auch im ersten Quartal 2002 negativ sein werde, sagte O`Neill am Mittwoch in Washington.
Weiter sagte er, dass die Finanzmärkte ein Konjunkturprogramm bestrafen würden, das die langfristige Gesundheit des Haushalts gefährde: "Wenn wir Dinge tun werden, die offenbar einen Einfluss auf die langfristige Haushaltsstabilität haben, werden uns die Märkte bestrafen", sagte O`Neill.
Er hatte zuvor davor gewarnt, durch ein Konjunkturprogramm die langfristigen Zinsen in die Höhe zu treiben.
O`Neill hatte die Hoffnung geäußert, in drei bis vier Wochen ein zusätzliches Konjunkturprogramm im Volumen von 60 bis 75 Milliarden Dollar verabschieden zu können.
____________________________________________________________
4.10./14:30 - US-Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung;
5.10./14:30 - US-Arbeitslosenquote.
Diese Zahlen könnten die Stimmung vermiesen.
Gruss, nasdaq10.000
PS:
In 1982/1983 hatten wir zuletzt eine US-Arbeitslosen-Quote
von über 10%!!
Dies sind Zahlen, an die sich
die deutsche Wirtschaftspolitik
leider schon gewöhnt hat!!
Ich möchte die wirtschaftspolitischen Glanzleistungen sämtlicher deutscher Regierungen hier nicht näher bewerten, um einer Sperrung zu entgehen!!
Nasdaq: Marktanalyse und Stimmen/www.boerse-go.de/4.10.01
Die Wall Street erlebte am Mittwoch den ersten wirklich starken Bullentag seit den Terrorattacken vom 11.09., nach dem einerseits Cisco Systems einen sehr bullischen Ausblick gegeben hatte und andererseits die Möglichkeit eines 65 Milliarden $ Packets für die Wirtschaftshilfe für Euphorie unter den Investoren gesorgt hatten (BörseGo berichtete).
Insbesondere die Technologiewerte der Nasdaq konnten mit einem Tagesplus von 88,48 Punkte oder 5,93% auf 1580,81 Punkte einen deutlichen Kurssprung vollziehen.
"Die Leute fangen an zu glauben, daß sich die Wirtschaft unter der fiskal- und geldpolitischen Stütze stabilisieren wird", deutete der Chefanalyst von Jefferies & Co, Arthur Hogan, die Hoffnungen der Anleger. "Wenigstens heute haben sich die Leute nicht mehr an der Seitenlinie aufgehalten, sondern ihr Geld zum Arbeiten gebracht", verwies er auf das sehr starke Handelsvolumen des Tages.
"Drei Wochen nach dem größten Schock in unserem Leben setzt sich die Erkenntnis durch, daß die Welt doch nicht untergehen wird", scherzt Scott Bleier, Chefstratege von Prime Charter.
"Dies war der stärkste Nasdaq den ich in den vergangenen zwei Monaten gesehen habe, er ging ab wie ein D-Zug. Wir haben viele Käufe von institutionellen Investoren gesehen", berichtet ein Markthändler.
Die fünf größten Gewinner im Nasdaq 100 waren QLogic (32,60%), Brocade Comm (27,40%), Ciena (26,50%), Juniper Networks (25,92%) und BEA Systems (25%). Aber auch Applied Micro, PMC Sierra, Cisco, Networks Appliance, I2 Technologies und Adelphia Comms konnten über 20% im Kurs zulegen. Zu den 13 Kursverlierern in diesem Index gehörten Biogen, Apple, Worldcom, Qualcomm, CMGI und Metromedia Fiber Networks.
Zu den stärksten Sektoren gehörten die Bereiche Software (+9,19%), Computer (+9,51%), Netzwerke (+7,93%) und Halbleiter (+9,64%). Nur untersurchschnittlich konnten sich dagegen die Sektoren Biotech (+2,34%) und Internet (+3,8%) entwickeln.
Die Wall Street erlebte am Mittwoch den ersten wirklich starken Bullentag seit den Terrorattacken vom 11.09., nach dem einerseits Cisco Systems einen sehr bullischen Ausblick gegeben hatte und andererseits die Möglichkeit eines 65 Milliarden $ Packets für die Wirtschaftshilfe für Euphorie unter den Investoren gesorgt hatten (BörseGo berichtete).
Insbesondere die Technologiewerte der Nasdaq konnten mit einem Tagesplus von 88,48 Punkte oder 5,93% auf 1580,81 Punkte einen deutlichen Kurssprung vollziehen.
"Die Leute fangen an zu glauben, daß sich die Wirtschaft unter der fiskal- und geldpolitischen Stütze stabilisieren wird", deutete der Chefanalyst von Jefferies & Co, Arthur Hogan, die Hoffnungen der Anleger. "Wenigstens heute haben sich die Leute nicht mehr an der Seitenlinie aufgehalten, sondern ihr Geld zum Arbeiten gebracht", verwies er auf das sehr starke Handelsvolumen des Tages.
"Drei Wochen nach dem größten Schock in unserem Leben setzt sich die Erkenntnis durch, daß die Welt doch nicht untergehen wird", scherzt Scott Bleier, Chefstratege von Prime Charter.
"Dies war der stärkste Nasdaq den ich in den vergangenen zwei Monaten gesehen habe, er ging ab wie ein D-Zug. Wir haben viele Käufe von institutionellen Investoren gesehen", berichtet ein Markthändler.
Die fünf größten Gewinner im Nasdaq 100 waren QLogic (32,60%), Brocade Comm (27,40%), Ciena (26,50%), Juniper Networks (25,92%) und BEA Systems (25%). Aber auch Applied Micro, PMC Sierra, Cisco, Networks Appliance, I2 Technologies und Adelphia Comms konnten über 20% im Kurs zulegen. Zu den 13 Kursverlierern in diesem Index gehörten Biogen, Apple, Worldcom, Qualcomm, CMGI und Metromedia Fiber Networks.
Zu den stärksten Sektoren gehörten die Bereiche Software (+9,19%), Computer (+9,51%), Netzwerke (+7,93%) und Halbleiter (+9,64%). Nur untersurchschnittlich konnten sich dagegen die Sektoren Biotech (+2,34%) und Internet (+3,8%) entwickeln.
03.10. 23:22
Corning mit heftiger Gewinnwarnung für Q3
Eine heftige Gewinnwarnung meldete nach Börsenschluß der weltgrößte Glasfaserhersteller Corning. Im dritten Quartal werde der operative Gewinn wohl nur noch bei 2-6 Cents/Aktie liegen. Analysten erwarten bislang 12 Cents/Aktie. Das Unternehmen verkündete ferner, daß man einen großen Teil der Glasfaserproduktion zurückfahren werde, bis sich die Geschäftsbedingungen gebessert hätten. Auch werde man weitere Stellenstreichungen durchführen, die Teil eines Restrukturierungsprogrammes sein sollen, welches bis zu einer Milliarde $ in diesem Jahr einsparen solle.
Quelle: boerse-go.de
Corning mit heftiger Gewinnwarnung für Q3
Eine heftige Gewinnwarnung meldete nach Börsenschluß der weltgrößte Glasfaserhersteller Corning. Im dritten Quartal werde der operative Gewinn wohl nur noch bei 2-6 Cents/Aktie liegen. Analysten erwarten bislang 12 Cents/Aktie. Das Unternehmen verkündete ferner, daß man einen großen Teil der Glasfaserproduktion zurückfahren werde, bis sich die Geschäftsbedingungen gebessert hätten. Auch werde man weitere Stellenstreichungen durchführen, die Teil eines Restrukturierungsprogrammes sein sollen, welches bis zu einer Milliarde $ in diesem Jahr einsparen solle.
Quelle: boerse-go.de
DAX am Morgen:
Eine heftige, fast 100 P. umfassende Rallye, gestern in der letzten Hanelsstunde, hat die positiven Vorgaben aus New York wohl komplett vorweggenommen. Trotzdem muss damit die Aufwärtsbewegung noch nicht beendet sein, schliesslich ist der DAX eben erst aus einer Kurzkonsolidierung nach oben ausgebrochen.
Bei 4.580 P. (SK-Basis!) sollte nach derzeitigem Stand die Aufwärtsbewegung beendet sein, denn dort wartet die GD38. Ein Run darüber würde sehr bullische Signale abgeben. Doch direkt im ersten Anlauf?
Zu Handelsbeginn ein Rückgang auf 4370 oder 4350/4340 P. wäre ein charttechnisch sauberer Schnitt. Anschliessend könnten die 4580 P. noch heute erreicht werden. Doch hält sich die Gier soweit im Zaum?
Gleich mit der Eröffnungsglocke auf 4510/4520 und anschliessend unter 4380 P., würde Verkaufssignale generieren.
Sicher mag momentan nur eines sein:
Ein doji am heutigen Tag bringt mit großer Wahrscheinlichkeit Kurse unter 4.000 P. mit sich!
Eine heftige, fast 100 P. umfassende Rallye, gestern in der letzten Hanelsstunde, hat die positiven Vorgaben aus New York wohl komplett vorweggenommen. Trotzdem muss damit die Aufwärtsbewegung noch nicht beendet sein, schliesslich ist der DAX eben erst aus einer Kurzkonsolidierung nach oben ausgebrochen.
Bei 4.580 P. (SK-Basis!) sollte nach derzeitigem Stand die Aufwärtsbewegung beendet sein, denn dort wartet die GD38. Ein Run darüber würde sehr bullische Signale abgeben. Doch direkt im ersten Anlauf?
Zu Handelsbeginn ein Rückgang auf 4370 oder 4350/4340 P. wäre ein charttechnisch sauberer Schnitt. Anschliessend könnten die 4580 P. noch heute erreicht werden. Doch hält sich die Gier soweit im Zaum?
Gleich mit der Eröffnungsglocke auf 4510/4520 und anschliessend unter 4380 P., würde Verkaufssignale generieren.
Sicher mag momentan nur eines sein:
Ein doji am heutigen Tag bringt mit großer Wahrscheinlichkeit Kurse unter 4.000 P. mit sich!
Moin miteinander
Latino:
Sorry, kann ich Dir leider nicht weiterhelfen. Schau mal bei der Dresdner Bank nach den Wechselkursen.
Mein BILD-Horoskop schreibt heute:
"Nur Geduld, sie haben eine goldene Zukunft".
Ich geh sofort meine Gold-Calls aufstocken.
Latino:
Sorry, kann ich Dir leider nicht weiterhelfen. Schau mal bei der Dresdner Bank nach den Wechselkursen.
Mein BILD-Horoskop schreibt heute:
"Nur Geduld, sie haben eine goldene Zukunft".
Ich geh sofort meine Gold-Calls aufstocken.
Corning gibt Gewinnwarnung ab - Pro-Forma-Verlust im 4. Quartal
Corning (vwd) - Wegen der sich rapide verschlechternden wirtschaftlichen Bedingungen hat die Corning Inc, Corning, am Mittwoch eine Gewinnwarnung abgegeben. Die Konsensprognose der Analysten für das dritten Quartal von 0,12 USD Pro-forma-Gewinn je Aktie sei nicht zu erreichen, teilte das Unternehmen mit. Der Pro-forma-Gewinn je Aktie werde vielmehr zwischen 0,02 und 0,06 USD liegen. Im vierten Quartal sei ein Pro-forma-Verlust zu erwarten. Die Konsensprognose für den Umsatz im dritten Quartal lautet auf 1,49 Mrd USD. Im Vergleichszeitraum 2000 verbuchte Corning bei einem Umsatz von 1,94 Mrd USD einen Pro-forma-Gewinn von 0,35 USD je Aktie.
Das Unternehmen hat ein erweitertes Restrukturierungsprogramm beschlossen. Dieses werde im zweiten Halbjahr zu einem außerordentlichen Aufwand von etwa einer Mrd USD führen. Rund 350 Mio USD würden im dritten Quartal anfallen. Etwa zwei Drittel des Aufwandes seien unbar, hieß es. Inklusive der bereits angekündigten Entlassungen könnten bis Ende des Jahres 12.000 Mitarbeiter ihre Stelle verlieren, hieß es. 2001 hat die Belegschaft ihren Höchststand bei 43.000 Personen erreicht. Corning werde den Großteil ihrer Anlagen zur Produktion von Glasfasern vorübergehend stilllegen.
Je nach Marktbedingungen sollen die Werke 2002 wieder in Betrieb genommen werden. Der Absatz von Glasfasern dürfte 2001 um zehn Prozent sinken. Weiter will Corning ihre Investitionen zurückfahren, in diesem Jahr auf 1,8 Mrd und 2002 unter eine Mrd USD. Weitere Einzelheiten will die Gesellschaft anlässlich des Conference Call nach der Bekanntgabe der Ergebnisse für das dritte Quartal am 19. Oktober nennen. Die Ergebnisse werden am 18. Oktober vorgelegt.
vwd/DJ/3.10.2001/mi
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Hammerhart!
Corning (vwd) - Wegen der sich rapide verschlechternden wirtschaftlichen Bedingungen hat die Corning Inc, Corning, am Mittwoch eine Gewinnwarnung abgegeben. Die Konsensprognose der Analysten für das dritten Quartal von 0,12 USD Pro-forma-Gewinn je Aktie sei nicht zu erreichen, teilte das Unternehmen mit. Der Pro-forma-Gewinn je Aktie werde vielmehr zwischen 0,02 und 0,06 USD liegen. Im vierten Quartal sei ein Pro-forma-Verlust zu erwarten. Die Konsensprognose für den Umsatz im dritten Quartal lautet auf 1,49 Mrd USD. Im Vergleichszeitraum 2000 verbuchte Corning bei einem Umsatz von 1,94 Mrd USD einen Pro-forma-Gewinn von 0,35 USD je Aktie.
Das Unternehmen hat ein erweitertes Restrukturierungsprogramm beschlossen. Dieses werde im zweiten Halbjahr zu einem außerordentlichen Aufwand von etwa einer Mrd USD führen. Rund 350 Mio USD würden im dritten Quartal anfallen. Etwa zwei Drittel des Aufwandes seien unbar, hieß es. Inklusive der bereits angekündigten Entlassungen könnten bis Ende des Jahres 12.000 Mitarbeiter ihre Stelle verlieren, hieß es. 2001 hat die Belegschaft ihren Höchststand bei 43.000 Personen erreicht. Corning werde den Großteil ihrer Anlagen zur Produktion von Glasfasern vorübergehend stilllegen.
Je nach Marktbedingungen sollen die Werke 2002 wieder in Betrieb genommen werden. Der Absatz von Glasfasern dürfte 2001 um zehn Prozent sinken. Weiter will Corning ihre Investitionen zurückfahren, in diesem Jahr auf 1,8 Mrd und 2002 unter eine Mrd USD. Weitere Einzelheiten will die Gesellschaft anlässlich des Conference Call nach der Bekanntgabe der Ergebnisse für das dritte Quartal am 19. Oktober nennen. Die Ergebnisse werden am 18. Oktober vorgelegt.
vwd/DJ/3.10.2001/mi
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Hammerhart!
guten morgen, die damen !
Donnerstag 4. Oktober 2001, 01:19 Uhr
Cisco mit Analystenschätzungen für Quartal zufrieden
New York, 03. Okt (Reuters)
Der weltgrößte Netzwerkausrüster Cisco Systems Inc (Frankfurt: 878841.F, Nachrichten) ist nach den Worten seines Chefs John Chambers mit den Gewinn- und Umsatzschätzungen der Analysten für das erste Quartal 2001/2002 zufrieden.
Chambers sagte am Mittwoch in New York, dass der Konzern mit den Gewinnprognosen der Analysten von durchschnittlich zwei Cent je Aktie für das Auftaktquartal gut leben könne. Die Schätzungen der Analysten bewegten sich zuletzt zwischen einem und drei Cent je Anteilsschein.
Beim Umsatz prognostizierten die Analysten von Thomson Financial/First Call durchschnittlich 4,16 Milliarden Dollar, wobei die Schätzungen zwischen vier und 4,3 Milliarden Dollar lagen. Das Unternehmen will seine Zahlen für das erste Quartal am 5. November vorlegen. Das Quartal endet am 31. Oktober.
Die Aktien des Unternehmens schlossen an der US-Computerbörse Nasdaq kräftige 21,5 Prozent höher auf 13,95 Dollar. Das Hochtechnologiepapier war am Mittwoch umsatzstärkster Wert an der Nasdaq.
Cisco mit Analystenschätzungen für Quartal zufrieden
New York, 03. Okt (Reuters)
Der weltgrößte Netzwerkausrüster Cisco Systems Inc (Frankfurt: 878841.F, Nachrichten) ist nach den Worten seines Chefs John Chambers mit den Gewinn- und Umsatzschätzungen der Analysten für das erste Quartal 2001/2002 zufrieden.
Chambers sagte am Mittwoch in New York, dass der Konzern mit den Gewinnprognosen der Analysten von durchschnittlich zwei Cent je Aktie für das Auftaktquartal gut leben könne. Die Schätzungen der Analysten bewegten sich zuletzt zwischen einem und drei Cent je Anteilsschein.
Beim Umsatz prognostizierten die Analysten von Thomson Financial/First Call durchschnittlich 4,16 Milliarden Dollar, wobei die Schätzungen zwischen vier und 4,3 Milliarden Dollar lagen. Das Unternehmen will seine Zahlen für das erste Quartal am 5. November vorlegen. Das Quartal endet am 31. Oktober.
Die Aktien des Unternehmens schlossen an der US-Computerbörse Nasdaq kräftige 21,5 Prozent höher auf 13,95 Dollar. Das Hochtechnologiepapier war am Mittwoch umsatzstärkster Wert an der Nasdaq.
Börse Online lässt in der heutigen Ausgabe ein paar Experten zur Zukunft der Börsen schreiben:
"Kaufkurse kommen erst noch - 2002 wird ein Megajahr" so die allgemeine Meinung!
Wenn, dann steigt es jetzt (November, Dezember) ohne Ende und 2002 könnte als das schlimmste Jahr in die Wirtschaftsgeschichte eingehen.
"Kaufkurse kommen erst noch - 2002 wird ein Megajahr" so die allgemeine Meinung!
Wenn, dann steigt es jetzt (November, Dezember) ohne Ende und 2002 könnte als das schlimmste Jahr in die Wirtschaftsgeschichte eingehen.
@latino.
1080 Yen sind zum Fixing von gestern genau 9,67 €.
Kmaxel
1080 Yen sind zum Fixing von gestern genau 9,67 €.
Kmaxel
D.Logistics
- KGV 7 (konservative BoerseOnline)
- Gewinnwachstum über 100% ( BoerseOnline)
- Aktuelle Kennzahlen
Marktkap: 120 Mio €
EBIT 2001 46 Mio €
EBIT 2002 75 Mio €
Umsatz 750Mio
--> D.Logistics kauft ggf das eigene Unternehmen bis Ende 2002 zurück - und zwar aus verdientem Geld. Das ist einmalig am NM !!
- KGV 7 (konservative BoerseOnline)
- Gewinnwachstum über 100% ( BoerseOnline)
- Aktuelle Kennzahlen
Marktkap: 120 Mio €
EBIT 2001 46 Mio €
EBIT 2002 75 Mio €
Umsatz 750Mio
--> D.Logistics kauft ggf das eigene Unternehmen bis Ende 2002 zurück - und zwar aus verdientem Geld. Das ist einmalig am NM !!
Zur Gewinnwarnung von Corning: Die Frage ist doch, ob das im Moment überhaupt jemanden interessiert???
Gruss beamex
Gruss beamex
Unsustainable Rally
Today’s powerful rally is most likely just another unsustainable move, typical of similar rallies that have failed during the bear market that began 18 months ago. It is ostensibly based on the proposition that, since the recession is now a known factor, the worst is over and investors should position themselves for the next bull market. The specific so-called positive new today was Cisco’s reaffirmation of its quarterly outlook, the increase in the non-manufacturing PMI index and President Bush’s outline of his fiscal stimulation plan. In our view this is a flimsy structure for a new bull market. Cisco’s was reaffirming quarterly earnings estimates of only 2 cents a share, hardly a stirring announcement. It was not clear how much of the PMI survey was taken prior to September 11th, but respondents expressed uncertainty about recent events. The prospect of a substantial program of fiscal stimulus is not a surprise, and probably will be passed in a relatively short time. While the prospective stimulus should ameliorate some of the worst economic effects of the terrorist attack, it is not likely to result in an economic recovery anytime soon.
What is really shocking is how much the economy had deteriorated even before September 11th. Consumer confidence was down 8 points in the first 10 days of September, indicating that the outlook for consumer spending was extremely poor. Shipments of non-defense capital goods were down 2.4% in August and off an annualized 24% in the three months ended August. Industrial production was down in August for the 11th consecutive month. Personal income in August failed to increase on a nominal basis and was actually down after adjusting for inflation. The Chicago Fed National Activity Index dropped in August for the 14th straight month. Construction put in place for August declined for the 6th consecutive month. August semiconductor billings were off for the 10th straight month. In addition a global recession was already highly probable, with Japan certainly entering its fourth recession of the past decade and the rest of the world softening noticeably. The attack of September 11th, therefore, only accelerated economic trends that were in force for some time.
In our view investors are still underestimating the prospective length and depth of the current recession. The S&P 500 is selling at over 30 times estimated reported 2001 earnings and 23 times normalized earnings. Equity mutual fund cash is only 5.2% of assets while Wall Street strategists are at record bullish levels. Investors generally seem much more fearful of missing the next bull market than they are of losing a lot of money in a bear market. These are not the conditions generally present at a major bear market bottom. Although there is sure to be some rebound in consumer spending following the near standstill immediately after the attack, conditions are likely to remain tepid, and there is plenty of bad economic news ahead as well as the uncertainty of the overall political situation. We think that the rally is close to an end and that the bear market will resume with full force.
Comstock Partners
Today’s powerful rally is most likely just another unsustainable move, typical of similar rallies that have failed during the bear market that began 18 months ago. It is ostensibly based on the proposition that, since the recession is now a known factor, the worst is over and investors should position themselves for the next bull market. The specific so-called positive new today was Cisco’s reaffirmation of its quarterly outlook, the increase in the non-manufacturing PMI index and President Bush’s outline of his fiscal stimulation plan. In our view this is a flimsy structure for a new bull market. Cisco’s was reaffirming quarterly earnings estimates of only 2 cents a share, hardly a stirring announcement. It was not clear how much of the PMI survey was taken prior to September 11th, but respondents expressed uncertainty about recent events. The prospect of a substantial program of fiscal stimulus is not a surprise, and probably will be passed in a relatively short time. While the prospective stimulus should ameliorate some of the worst economic effects of the terrorist attack, it is not likely to result in an economic recovery anytime soon.
What is really shocking is how much the economy had deteriorated even before September 11th. Consumer confidence was down 8 points in the first 10 days of September, indicating that the outlook for consumer spending was extremely poor. Shipments of non-defense capital goods were down 2.4% in August and off an annualized 24% in the three months ended August. Industrial production was down in August for the 11th consecutive month. Personal income in August failed to increase on a nominal basis and was actually down after adjusting for inflation. The Chicago Fed National Activity Index dropped in August for the 14th straight month. Construction put in place for August declined for the 6th consecutive month. August semiconductor billings were off for the 10th straight month. In addition a global recession was already highly probable, with Japan certainly entering its fourth recession of the past decade and the rest of the world softening noticeably. The attack of September 11th, therefore, only accelerated economic trends that were in force for some time.
In our view investors are still underestimating the prospective length and depth of the current recession. The S&P 500 is selling at over 30 times estimated reported 2001 earnings and 23 times normalized earnings. Equity mutual fund cash is only 5.2% of assets while Wall Street strategists are at record bullish levels. Investors generally seem much more fearful of missing the next bull market than they are of losing a lot of money in a bear market. These are not the conditions generally present at a major bear market bottom. Although there is sure to be some rebound in consumer spending following the near standstill immediately after the attack, conditions are likely to remain tepid, and there is plenty of bad economic news ahead as well as the uncertainty of the overall political situation. We think that the rally is close to an end and that the bear market will resume with full force.
Comstock Partners
ÖL
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Billiges Öl schmiert stotternden Konjunkturmotor
Die weltwirtschaftliche Schwächephase hat zumindest ein Gutes:
Die Öltanks füllen sich zusehends und bringen den Rohölpreis weiter unter Druck.
Mit einem Barrelpreis von 21,40 Dollar für die Marke Brent wurde nun zum zweiten Mal innerhalb einer Woche der von der Organisation erdölexportierender Staaten (Opec) angepeilten Mindestpreis von 22 Dollar unterschritten.
Das günstige Öl entlastet die Unternehmen, insbesondere die in Not geratenen Fluggesellschaften.
Und es dämpft die konjunkturelle Talfahrt - verhindern wird es sie aber nicht können.
Quelle: sharper.de
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Billiges Öl schmiert stotternden Konjunkturmotor
Die weltwirtschaftliche Schwächephase hat zumindest ein Gutes:
Die Öltanks füllen sich zusehends und bringen den Rohölpreis weiter unter Druck.
Mit einem Barrelpreis von 21,40 Dollar für die Marke Brent wurde nun zum zweiten Mal innerhalb einer Woche der von der Organisation erdölexportierender Staaten (Opec) angepeilten Mindestpreis von 22 Dollar unterschritten.
Das günstige Öl entlastet die Unternehmen, insbesondere die in Not geratenen Fluggesellschaften.
Und es dämpft die konjunkturelle Talfahrt - verhindern wird es sie aber nicht können.
Quelle: sharper.de
Gestern haben sich einige Bären Ihre Tazen ganz schön verbrannt, aber macht euch nix drauß meine Hörner glühen immer noch von den letzten Wochen.
Guten Morgen alle samt,Guten Morgen Germa.
Ich finde bei beiden oben dargestellten Unternehmen hat sich
eine solide Bodenbildung eingestellt.
Die Flüsterschätzungen bei Vrsn liegen bei + 0,16 pro Aktie.
Die Flüsterschätzungen bei Pcln liegen bei + 0,07 pro Aktie.
also beide mit Gewinn.
Was meint Ihr????
MfG
Pit
P.S.
Ich bin mal gespannt ob der Dow,Dax,Nasdaq und Nemax einen
doppelten Boden im Oktober hinlegen werden.Wäre nicht schlecht.Aber so vorhersehbar.???????
@ germanasti
deine Threadüberschrift stimmt nur bedingt.
In normalen Zeiten ist es so, das meist nur eines von beiden steigt.
Zur Zeit ist allerdings so viel liquidität im Markt,
das auch über einen längeren Zeitraum beides steigen kann!
deine Threadüberschrift stimmt nur bedingt.
In normalen Zeiten ist es so, das meist nur eines von beiden steigt.
Zur Zeit ist allerdings so viel liquidität im Markt,
das auch über einen längeren Zeitraum beides steigen kann!
Germa, ich weiß nicht genau, von welcher Aufwärtsbewegung Du seit Tagen redest, die man angeblich im Vergleichschart Nasdaq - Dow 1929-32 sehen könne. Die derzeitige Erholung, wenn man es denn übertragen wollte, sieht man (beim Dow) in diesem ziemlich stark zusammengezogenen Chart nicht. Schau Dir einen detaillierteren Chart an und Du weißt, was ich meine. Mir scheint, Du irrst Dich in der Ebene.
SUMMARY:
We still have a major sell signal which has not capitulated. For this reason significant long positions will be avoided for the foreseeable future. Right now, it`s just not worth the risk.
We can see 2 major trendlines on the 2 and 3 week indicators. The implication is that we still have a tremendous wave down in front of us. My expectation is to see the NasComp go under 1000 this year.
At present, we have a sell signal on the 2 week indicator. It looks like this retracement might be finished, and short positions could be entered around the Nas 1620 area if we get there on Thursday.
Last Updated: October 4, 2001
www.icape.com
SUMMARY:
We still have a major sell signal which has not capitulated. For this reason significant long positions will be avoided for the foreseeable future. Right now, it`s just not worth the risk.
We can see 2 major trendlines on the 2 and 3 week indicators. The implication is that we still have a tremendous wave down in front of us. My expectation is to see the NasComp go under 1000 this year.
At present, we have a sell signal on the 2 week indicator. It looks like this retracement might be finished, and short positions could be entered around the Nas 1620 area if we get there on Thursday.
Last Updated: October 4, 2001
www.icape.com
Guten Morgen zusammen!
Guten Morgen Ehniente und Germanasti!
Mfg.: MX150
Guten Morgen Ehniente und Germanasti!
Mfg.: MX150
Hallo guten Morgen,
gestern einmal den Germanasti-Thread schmunzelnd von vorn bis hinten gelesen.
Ist schon verblüffend, wieviele noch im Put stecken, dass hätte sich vor 18 Monaten keiner getraut.
Nun traut momentan keiner den Aufschwung?
Im Jahr 2002 greifen auch in Deutschland die Steuersenkungen. naja und der Nikkei ist auch wieder kräftig über 10.000 Punkte.
Also lasst doch den Markt die 2. Woche ruhig laufen.
Meiner Meinung nach darf der Dow nicht die 8000 unterschreiten, sonst haben wir das gleiche Bild wie Nasdaq vor 18 Monaten. Ein langfristiger PUT-Schein wäre erst dann sinnvoll.
Eurotrader
gestern einmal den Germanasti-Thread schmunzelnd von vorn bis hinten gelesen.
Ist schon verblüffend, wieviele noch im Put stecken, dass hätte sich vor 18 Monaten keiner getraut.
Nun traut momentan keiner den Aufschwung?
Im Jahr 2002 greifen auch in Deutschland die Steuersenkungen. naja und der Nikkei ist auch wieder kräftig über 10.000 Punkte.
Also lasst doch den Markt die 2. Woche ruhig laufen.
Meiner Meinung nach darf der Dow nicht die 8000 unterschreiten, sonst haben wir das gleiche Bild wie Nasdaq vor 18 Monaten. Ein langfristiger PUT-Schein wäre erst dann sinnvoll.
Eurotrader
03.10. 21:46
Cisco: Analyst sieht kein Grund zur Euphorie
boerse-go.de
Trotz der heutigen Kursexplosion der Aktien von Cisco Systems und der dahinterstehenden fundamentalen Überraschungsmeldung (BörseGo berichtete) erklärte David Solin, technischer Analyst von FX Analytics, vor kurzem, daß es "immer noch keine Anzeichen" dafür gebe, bei der Cisco-Aktie einen Boden ausfindig machen zu können.
Das Momentum könne die Aktie zwar kurzfristig bis in den Bereich von 16$ tragen, glaubt der Experte, für einen langfristigen Boden sei es aber erforderlich, daß die Aktie unter den Bereich von 11$ falle.
Am 27.September war ein 3-Jahrestief von 11,04$ markiert worden.
Cisco: Analyst sieht kein Grund zur Euphorie
boerse-go.de
Trotz der heutigen Kursexplosion der Aktien von Cisco Systems und der dahinterstehenden fundamentalen Überraschungsmeldung (BörseGo berichtete) erklärte David Solin, technischer Analyst von FX Analytics, vor kurzem, daß es "immer noch keine Anzeichen" dafür gebe, bei der Cisco-Aktie einen Boden ausfindig machen zu können.
Das Momentum könne die Aktie zwar kurzfristig bis in den Bereich von 16$ tragen, glaubt der Experte, für einen langfristigen Boden sei es aber erforderlich, daß die Aktie unter den Bereich von 11$ falle.
Am 27.September war ein 3-Jahrestief von 11,04$ markiert worden.
eine frage an alle !
weiss einer noch wie hoch die summe war, die die us-bürger in form eines barschecks bekommen haben ?????????????
ich bin doch der meinung, das es damals höher war, als diese 50 mrd. dollar zur konjunturbelebung !!!!!!!!!!!!
und was daraus geworden ist, hat man ja gesehen.
weiss einer noch wie hoch die summe war, die die us-bürger in form eines barschecks bekommen haben ?????????????
ich bin doch der meinung, das es damals höher war, als diese 50 mrd. dollar zur konjunturbelebung !!!!!!!!!!!!
und was daraus geworden ist, hat man ja gesehen.
US Trackbox - GodmodeTrader
Heutige US Wirtschaftszahlen:
FOMC Minutes
20.00 Uhr, Details des Treffens
Anträge auf Arbeitslosenhilfe
Vorwoche, 14.30 Uhr, keine Angaben
Industrie Auftragseingang
August, 16.00 Uhr, zuletzt:0,1%
Heutige Quartalszahlen von Tech Unternehmen:
Actuant
0,45
Metron Techn.
0,03
Heutige US Wirtschaftszahlen:
FOMC Minutes
20.00 Uhr, Details des Treffens
Anträge auf Arbeitslosenhilfe
Vorwoche, 14.30 Uhr, keine Angaben
Industrie Auftragseingang
August, 16.00 Uhr, zuletzt:0,1%
Heutige Quartalszahlen von Tech Unternehmen:
Actuant
0,45
Metron Techn.
0,03
Guten Morgen
Kräht der Hahn auf dem Mist ändert sich das Wetter oder es bleibt wie es ist.
#23 von Eurotrader
Nun traut momentan keiner den Aufschwung?
jeder redet davon das es im nächsten jahr kräftig erholt !!!!!!!!!!!
Nun traut momentan keiner den Aufschwung?
jeder redet davon das es im nächsten jahr kräftig erholt !!!!!!!!!!!
Germanasti
@all
ich lese deine artikel / beiträge und die der anderen teilnehmer gerne und sie ergänzen meine Lektüre.
sie geben so weit ich das beurteilen kann einen betrag zu einem umfassenden einblick in das was gerade an den kapitalmärkten und auch in der realwirtschaft passiert.
aber du gibst teilweise so einen schrott von dir, manchmal muss ich doch wirklich lachen.
gruss
@all
ich lese deine artikel / beiträge und die der anderen teilnehmer gerne und sie ergänzen meine Lektüre.
sie geben so weit ich das beurteilen kann einen betrag zu einem umfassenden einblick in das was gerade an den kapitalmärkten und auch in der realwirtschaft passiert.
aber du gibst teilweise so einen schrott von dir, manchmal muss ich doch wirklich lachen.
gruss
D.Logistics ist DIE Langfristanlage !!!
FOLGENDE Analyse:
Der Zwang zur Kostenreduzierung sowie der Trend zur Konzentration auf das Kerngeschäft führen in Industrie und Handel verstärkt zum Outsourcing (Auslagerung) von Logistikdienstleistungen. Einer der großen Profiteure dieses Trends ist die schon 1979 gegründete D. Logistics AG.
Verstärkt ausbauen möchte der Konzern die Logistiklösungen für den E-Commerce.
Markt
Nach einer Studie von Arthur D. Little Inc. stellt die Logistik mit 36 Prozent den größten Kostenfaktor erfolgreicher E-Commerce Einführung dar. Analysten schätzen auch, daß ein riesiges Umschichtungspotential von Logistikumsätzen aus den Werkleistungsaktivitäten der Industrie und des Handel von über 200 Milliarden Euro in Europa besteht, von dem in den nächsten Jahren 20-30 Prozent durch Ausgliederung in den Logistiksektor verlagert werden könnten. Es wird erwartet, daß von dieser Umschichtung gerade der Teilmarkt der nicht speditionsgeprägten (kein eigener Fuhrpark) Logistikdienstleister, wie D.Logistics einer ist, profitieren wird.
Zusätzlich orientieren sich die Hofheimer verstärkt zu dem vernachlässigten Bereich Krankenhauslogistik hin. Es wird erwartet, daß innerhalb der nächsten 5 Jahre aus dem auf 5 Milliarden Euro geschätzten Logistikvolumen der Krankenhäuser ( z.B. automatische Anlieferung und Abtransport der medizinisch notwendigen Geräte und Instrumente, elektronisches Bestellwesen etc.) etwa DM 500-600 Millionen an Drittdienstleister vergeben werden.
Strategische Bedeutung Outsourcing von Logistikaufgaben
Outsourcing (Outside Resource Using) bedeutet Auslagern bestimmter Teilleistungen und Funktionen eines Unternehmens und deren Übernahme durch externe Anbieter. Outsourcing-Entscheidungen sind in der Regel langfristiger Art, schwer reversibel und erlangen damit strategische Bedeutung für ein Unternehmen, also auch für den Anbieter der Outsourcing Dienstleistung !. Outsourcing bietet den Unternehmen die Möglichkeit, erstens eigene Ressourcen so einzusetzen, daß sie die größte Wirkung zeigen, zweitens an unwichtigen Stellen Ressourcen zu schonen und Kosten zu sparen und dort, wo die eigene Leistung noch optimal ist, drittens vom Fachwissen und den Fähigkeiten von Spezialisten zu profitieren.
Das in den logistischen Prozeßabläufen beinhaltete strategische Potential verdeutlichen die nachstehend genannten drei Kriterien:
Die Logistikkosten bilden mit ca. 11 % in der Industrie und mit ca. 19% im Handel einen hohen Anteil der Gesamtkosten.
Die Logistik als prozeßorientiertes Management-Instrument eröffnet Kostensenkungspotentiale zwischen 6-7 % der Gesamtkosten in den deutschen Unternehmen.
Die Logistik ermöglicht Lieferzeitverkürzungen von über 30 % bei einer weltweiten Distribution.
In der Logistik geht es zunehmend darum, in einer Wertschöpfungspartnerschaft die Zielsetzungen und die Managementmethoden so zu optimieren, daß für alle Beteiligten (Lieferanten, Produzent, Endkunden) ein höchst möglicher Nutzen entsteht.
.
Bewertung
D.Logistics ist die erste Firma dieser Art am Neuen Markt gewesen und ein qualitativ erstklassiges Unternehmen mit solidem Wachstum. Zudem hat das Unternehmen regelmäßig seine eigenen Planzahlen übertroffen.
Der Aspekt des Inhouse-Outsourcing (Komplettlösungen im gesamten Transport und Lagerbereich für Kunden) ist als sehr wichtig einzustufen und strategisch hervorragend, da hier die Kundenbindung extrem eng ist, so daß man gegen den Eintritt von Konkurrenten quasi immun ist
Wichtig ist auch das D.Logistics keinen eigenen Fuhrpark wie z.B. die Stinnes AG besitzt. Der Geschäftsschwerpunkt liegt auf der Entwicklung von Computertechniken zur Koordination der gesamten Interessen und Geschäftsfelder. Dadurch spart sich das Unternehmen einen immensen Verwaltungsaufwand und reduziert die Kosten.
Zusätzliche Kursphantasie gibt der schnell wachsende Bereich Hospital Services, die Einrichtung des Internetportals für Gesundheitsprodukte und die stark voranschreitende Expansion in USA und Asien.
Das Unternehmen zeichnet sich durch gute Zukunftsaussichten, durch die einfache Übertragbarkeit des Geschäftsmodells auf andere Länder und Branchen, aus dem weitere Kooperationen und Akquisitionen folgen dürften, und dem konsequenten Ausbau des wachstumsstarken Bereiches E-Commerce Logistik (E-Logistik) aus. Aufgrund dieser Punkte empfehlen wir die Aktie auf dem jetzigen Niveau zum Kauf.
H.S.
Von mir ein wenig gekürzt / autor ist Boerse-Go
FOLGENDE Analyse:
Der Zwang zur Kostenreduzierung sowie der Trend zur Konzentration auf das Kerngeschäft führen in Industrie und Handel verstärkt zum Outsourcing (Auslagerung) von Logistikdienstleistungen. Einer der großen Profiteure dieses Trends ist die schon 1979 gegründete D. Logistics AG.
Verstärkt ausbauen möchte der Konzern die Logistiklösungen für den E-Commerce.
Markt
Nach einer Studie von Arthur D. Little Inc. stellt die Logistik mit 36 Prozent den größten Kostenfaktor erfolgreicher E-Commerce Einführung dar. Analysten schätzen auch, daß ein riesiges Umschichtungspotential von Logistikumsätzen aus den Werkleistungsaktivitäten der Industrie und des Handel von über 200 Milliarden Euro in Europa besteht, von dem in den nächsten Jahren 20-30 Prozent durch Ausgliederung in den Logistiksektor verlagert werden könnten. Es wird erwartet, daß von dieser Umschichtung gerade der Teilmarkt der nicht speditionsgeprägten (kein eigener Fuhrpark) Logistikdienstleister, wie D.Logistics einer ist, profitieren wird.
Zusätzlich orientieren sich die Hofheimer verstärkt zu dem vernachlässigten Bereich Krankenhauslogistik hin. Es wird erwartet, daß innerhalb der nächsten 5 Jahre aus dem auf 5 Milliarden Euro geschätzten Logistikvolumen der Krankenhäuser ( z.B. automatische Anlieferung und Abtransport der medizinisch notwendigen Geräte und Instrumente, elektronisches Bestellwesen etc.) etwa DM 500-600 Millionen an Drittdienstleister vergeben werden.
Strategische Bedeutung Outsourcing von Logistikaufgaben
Outsourcing (Outside Resource Using) bedeutet Auslagern bestimmter Teilleistungen und Funktionen eines Unternehmens und deren Übernahme durch externe Anbieter. Outsourcing-Entscheidungen sind in der Regel langfristiger Art, schwer reversibel und erlangen damit strategische Bedeutung für ein Unternehmen, also auch für den Anbieter der Outsourcing Dienstleistung !. Outsourcing bietet den Unternehmen die Möglichkeit, erstens eigene Ressourcen so einzusetzen, daß sie die größte Wirkung zeigen, zweitens an unwichtigen Stellen Ressourcen zu schonen und Kosten zu sparen und dort, wo die eigene Leistung noch optimal ist, drittens vom Fachwissen und den Fähigkeiten von Spezialisten zu profitieren.
Das in den logistischen Prozeßabläufen beinhaltete strategische Potential verdeutlichen die nachstehend genannten drei Kriterien:
Die Logistikkosten bilden mit ca. 11 % in der Industrie und mit ca. 19% im Handel einen hohen Anteil der Gesamtkosten.
Die Logistik als prozeßorientiertes Management-Instrument eröffnet Kostensenkungspotentiale zwischen 6-7 % der Gesamtkosten in den deutschen Unternehmen.
Die Logistik ermöglicht Lieferzeitverkürzungen von über 30 % bei einer weltweiten Distribution.
In der Logistik geht es zunehmend darum, in einer Wertschöpfungspartnerschaft die Zielsetzungen und die Managementmethoden so zu optimieren, daß für alle Beteiligten (Lieferanten, Produzent, Endkunden) ein höchst möglicher Nutzen entsteht.
.
Bewertung
D.Logistics ist die erste Firma dieser Art am Neuen Markt gewesen und ein qualitativ erstklassiges Unternehmen mit solidem Wachstum. Zudem hat das Unternehmen regelmäßig seine eigenen Planzahlen übertroffen.
Der Aspekt des Inhouse-Outsourcing (Komplettlösungen im gesamten Transport und Lagerbereich für Kunden) ist als sehr wichtig einzustufen und strategisch hervorragend, da hier die Kundenbindung extrem eng ist, so daß man gegen den Eintritt von Konkurrenten quasi immun ist
Wichtig ist auch das D.Logistics keinen eigenen Fuhrpark wie z.B. die Stinnes AG besitzt. Der Geschäftsschwerpunkt liegt auf der Entwicklung von Computertechniken zur Koordination der gesamten Interessen und Geschäftsfelder. Dadurch spart sich das Unternehmen einen immensen Verwaltungsaufwand und reduziert die Kosten.
Zusätzliche Kursphantasie gibt der schnell wachsende Bereich Hospital Services, die Einrichtung des Internetportals für Gesundheitsprodukte und die stark voranschreitende Expansion in USA und Asien.
Das Unternehmen zeichnet sich durch gute Zukunftsaussichten, durch die einfache Übertragbarkeit des Geschäftsmodells auf andere Länder und Branchen, aus dem weitere Kooperationen und Akquisitionen folgen dürften, und dem konsequenten Ausbau des wachstumsstarken Bereiches E-Commerce Logistik (E-Logistik) aus. Aufgrund dieser Punkte empfehlen wir die Aktie auf dem jetzigen Niveau zum Kauf.
H.S.
Von mir ein wenig gekürzt / autor ist Boerse-Go
Guten Morgen MX 150!
Impulsive Waves
There is little disagreement among technicians that major market moves follow a predictable pattern. This pattern is elaborated in elliot-wave theory. An important market move will normally have 5 waves as shown at the right. This will be followed by a 3 wave correction.
The wave which ended on April 4, 2001 was probably only a 3rd wave. Although it was a harsh decline, it did not meet many of the cirteria for a final 5th wave. This implies that the correct pattern is as illustrated below.
As of June 10, 2001, the current rally might be considered a Wave 4.
If so, it will likely end sometime between June 30, 2001 and August 15, 2001.
Wave 5 would then project to take the NASDAQ significantly lower, perhaps even under 1000.
Dow-Gold Ratio
Another measure which can be used to gain a historical perspective is the Dow-Gold Ratio.
Impulsive Waves
There is little disagreement among technicians that major market moves follow a predictable pattern. This pattern is elaborated in elliot-wave theory. An important market move will normally have 5 waves as shown at the right. This will be followed by a 3 wave correction.
The wave which ended on April 4, 2001 was probably only a 3rd wave. Although it was a harsh decline, it did not meet many of the cirteria for a final 5th wave. This implies that the correct pattern is as illustrated below.
As of June 10, 2001, the current rally might be considered a Wave 4.
If so, it will likely end sometime between June 30, 2001 and August 15, 2001.
Wave 5 would then project to take the NASDAQ significantly lower, perhaps even under 1000.
Dow-Gold Ratio
Another measure which can be used to gain a historical perspective is the Dow-Gold Ratio.
#447 von DolbyDigital5.1 03.10.01 21:09:49 4557589
morgen gibts ja keine aktien mehr !!!
is das geil, wie die leute ins verderben laufen !!!
die amis werden sich noch umschauen, wenn die ärsche erstmal in afghanistan sind.
die afghanen sind wahnsinnig.
der bodenkrieg kann nicht gewonnen werden!
aber was solls, der einkaufsmanager index ist heute das entscheidene !!!
good help amerika (und kapital aus dem ausland)
-------------------------
toll wie die stimmung umschlägt, wegen einen einkaufsindex, der innerhalb von tagen wieder umschlagen kann.
morgen gibts ja keine aktien mehr !!!
is das geil, wie die leute ins verderben laufen !!!
die amis werden sich noch umschauen, wenn die ärsche erstmal in afghanistan sind.
die afghanen sind wahnsinnig.
der bodenkrieg kann nicht gewonnen werden!
aber was solls, der einkaufsmanager index ist heute das entscheidene !!!
good help amerika (und kapital aus dem ausland)
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toll wie die stimmung umschlägt, wegen einen einkaufsindex, der innerhalb von tagen wieder umschlagen kann.
guten morgen.
The Dow-Gold Ratio is the price of the Dow Jones Industrial Index / Price of Gold. It appears that the parabolic advance of this indicator has been halted by its upper trendline. It can be seen that steep rises have always been followed by sharp falls. In order for this indicator to become normalized, the Dow would have to fall significantly and/or the price of gold would have to rise significantly. The price of gold usually rises as a result of a falling dollar, inflation, and/or political or economic uncertainty.
One should keep in mind that this is a very long-term chart and a small blip on it may take years to transpire. Nevertheless, it may be an important indicator that provides a good idea of where we are in relation to where we will be.
Valuations
The chart below compares the current valuation of the S&P 500 to its historical valuation. The valuation is based on the average price-earnings ratio.
If the index went to its normal historical level, the S&P 500 would be around 750. However, often after a period of overvaluation the market will seek a temporary level of undervaluation. This could bring the index all the way down to 500. Although such an event would seem shocking at the time, it would be perfectly normal and precedented within a historical context.
--------------------
Conclusion
It isn`t the purpose or desire of this site to be "Bearish". But as market technicians, it is important that we be "right".
If one subscribes to the view that we are in a typical business cycle, then the charts at the right imply that long term equity investments may be best deferred until much later in 2002.
If one feels that "the weight of the evidence" supports the Bearish case, then entirely different investment strategies should be considered.
One should keep in mind that this is a very long-term chart and a small blip on it may take years to transpire. Nevertheless, it may be an important indicator that provides a good idea of where we are in relation to where we will be.
Valuations
The chart below compares the current valuation of the S&P 500 to its historical valuation. The valuation is based on the average price-earnings ratio.
If the index went to its normal historical level, the S&P 500 would be around 750. However, often after a period of overvaluation the market will seek a temporary level of undervaluation. This could bring the index all the way down to 500. Although such an event would seem shocking at the time, it would be perfectly normal and precedented within a historical context.
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Conclusion
It isn`t the purpose or desire of this site to be "Bearish". But as market technicians, it is important that we be "right".
If one subscribes to the view that we are in a typical business cycle, then the charts at the right imply that long term equity investments may be best deferred until much later in 2002.
If one feels that "the weight of the evidence" supports the Bearish case, then entirely different investment strategies should be considered.
D.Logistics ist keine Langfristanlage weil sie noch keine Prognose für EIN QUARTAL abgegeben haben ?!?
+++++ GRÖÖÖHL +++++
- Das mit der Verschuldung sollte doch langsam geklärt sein.
Es sind ca. 80 Mio und nicht wie bereits von einigen (SEUCHE) behauptet 1 Mrd. / du scheinst dich da ja nhtlos einzureihen.
- in der G&V der Q1 + Q2 zahlte LOI 4 Mio Zinsaufwand. Bei einer Verschuldung von 1 Mrd ?!? bitte mal nachrechnen !
+++++ GRÖÖÖHL +++++
- Das mit der Verschuldung sollte doch langsam geklärt sein.
Es sind ca. 80 Mio und nicht wie bereits von einigen (SEUCHE) behauptet 1 Mrd. / du scheinst dich da ja nhtlos einzureihen.
- in der G&V der Q1 + Q2 zahlte LOI 4 Mio Zinsaufwand. Bei einer Verschuldung von 1 Mrd ?!? bitte mal nachrechnen !
Moin miteinander
Moin Cetinje, pünktlich wie immer.
Sittin:
Wenn soviel Kapital vorhanden ist, dass Aktien und Bonds rennen können, läuft irgendetwas völlig verkehrt.
Oder andersrum aufgezogen: Weswegen sind die Aktienmärkte in den letzten beiden Wochen nicht viel stärker gestiegen?
Moin Cetinje, pünktlich wie immer.
Sittin:
Wenn soviel Kapital vorhanden ist, dass Aktien und Bonds rennen können, läuft irgendetwas völlig verkehrt.
Oder andersrum aufgezogen: Weswegen sind die Aktienmärkte in den letzten beiden Wochen nicht viel stärker gestiegen?
28.09.2001/sharper.de
Alle lieben Raimund (Brichta!)
Raimund macht uns reich. Raimund Wer? Raimund Brichta! Bekannt aus Funk und Fernsehen. Genauer von n-tv. Dort hat er soviel über die Finanzmärkte gelernt, dass er sein Wissen nicht länger für sich behalten wollte. Also hat er ein Buch geschrieben, damit wir allesamt so reich werden wie er.
Wieso arbeitet der Mann eigentlich noch?
Fragt sich der geneigte Leser des Buches "Die unbeschreibliche Leichtigkeit des Geldanlegens". Schließlich wagt sich der berühmte Mann nicht nur mit seinem Börsenwissen aufs Parkett: Nein! Er prognostiziert sogar das Niveau von Dax und Co weit im voraus. Wenn er es mit seiner Prognose auch so gemacht hat wie mit dem Buchtitel. Dann gute Nacht.
Der Titel ist, das kann man wohl so sagen, mindestens gut abgekupfert. Uns erinnert er an "Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins" von Milan Kundera. Bei wem hat er sich nun die Prognose über die künftige Entwicklung der Indizes abgeguckt? Hoffentlich nicht bei den Analysten, die haben sich nämlich schwer verhauen.
In diesem Sinne: Guten Morgen, Kapitalisten
____________________________________________________________
Alle lieben Raimund (Brichta!)
Raimund macht uns reich. Raimund Wer? Raimund Brichta! Bekannt aus Funk und Fernsehen. Genauer von n-tv. Dort hat er soviel über die Finanzmärkte gelernt, dass er sein Wissen nicht länger für sich behalten wollte. Also hat er ein Buch geschrieben, damit wir allesamt so reich werden wie er.
Wieso arbeitet der Mann eigentlich noch?
Fragt sich der geneigte Leser des Buches "Die unbeschreibliche Leichtigkeit des Geldanlegens". Schließlich wagt sich der berühmte Mann nicht nur mit seinem Börsenwissen aufs Parkett: Nein! Er prognostiziert sogar das Niveau von Dax und Co weit im voraus. Wenn er es mit seiner Prognose auch so gemacht hat wie mit dem Buchtitel. Dann gute Nacht.
Der Titel ist, das kann man wohl so sagen, mindestens gut abgekupfert. Uns erinnert er an "Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins" von Milan Kundera. Bei wem hat er sich nun die Prognose über die künftige Entwicklung der Indizes abgeguckt? Hoffentlich nicht bei den Analysten, die haben sich nämlich schwer verhauen.
In diesem Sinne: Guten Morgen, Kapitalisten
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Ehniente:
Leider habe ich hier im Büro nicht den link zu den detaillierten 1929er Charts.
Ich meine den Sprung von ca. 1.000 auf 1.500 P.
Vergleiche ich dies mit dem Vorjahr, als die Abwärtsbewegung auch etwas später einsetzte, dafür jedoch umso intensiver war, könnte ein Run bis 1260 oder 1340 P. im Nasdaq100 ausreichen, um ihn anschliessend noch im Oktober auf 550 - 650 P. fallen zu lassen.
Allerdings sehe ich für einen derartigen Crash momentan keinen Grund. Bedenke die Wahnsinnsliquidität im Markt. Wenn, kann es nur ein externer Faktor, wie weiterer Anschlag sein.
Leider habe ich hier im Büro nicht den link zu den detaillierten 1929er Charts.
Ich meine den Sprung von ca. 1.000 auf 1.500 P.
Vergleiche ich dies mit dem Vorjahr, als die Abwärtsbewegung auch etwas später einsetzte, dafür jedoch umso intensiver war, könnte ein Run bis 1260 oder 1340 P. im Nasdaq100 ausreichen, um ihn anschliessend noch im Oktober auf 550 - 650 P. fallen zu lassen.
Allerdings sehe ich für einen derartigen Crash momentan keinen Grund. Bedenke die Wahnsinnsliquidität im Markt. Wenn, kann es nur ein externer Faktor, wie weiterer Anschlag sein.
wenn gestern tatsächlich der grösste umsatz an der nasdaq war, würde ich mir aber die euphorie verkneiffen !
schliesslich ging es nur 6 prozent hoch.
wer hat da soviel gegenverkauft ?????????????????
schliesslich ging es nur 6 prozent hoch.
wer hat da soviel gegenverkauft ?????????????????
geil !
stefan risse hat frühschicht!
der typ ist wieder selbst sicher positiv gestimmt !
stefan risse hat frühschicht!
der typ ist wieder selbst sicher positiv gestimmt !
Guten Morgen!
@Germanasti
Bezgl. eines möglichen weiteren Terroranschlages:
Ich glaube, das die Gefahr vor einem möglichen Vergeltungsschlag
der USA deutlich geringer ist, als hinterher. Bis dahin sollte
man noch einigermaßen auf der sicheren Seite sein. Nach einem
Vergeltungsschlag, befürchte ich, muß jederzeit mit weiteren
Anschlägen gerechnet werden. Positiv sind natürlich die niedrigen
Zinsen. Es wird zunehmend uninteressanter, das Kapital im
Geldmarkt zu parken.
mfG
Dividendenstratege
@Germanasti
Bezgl. eines möglichen weiteren Terroranschlages:
Ich glaube, das die Gefahr vor einem möglichen Vergeltungsschlag
der USA deutlich geringer ist, als hinterher. Bis dahin sollte
man noch einigermaßen auf der sicheren Seite sein. Nach einem
Vergeltungsschlag, befürchte ich, muß jederzeit mit weiteren
Anschlägen gerechnet werden. Positiv sind natürlich die niedrigen
Zinsen. Es wird zunehmend uninteressanter, das Kapital im
Geldmarkt zu parken.
mfG
Dividendenstratege
Hahahahaaaa. Immer diese Frauen.
28.09. 01:46
Frauen und das Internet
--------------------------------------------------------------------------------
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Marktstudie:
Neues Studienmaterial von Content Intelligence. 51% der Onlinefrauengemeinschaft in den USA benutzen das Internet bisher weniger als 3 Jahre. Die Vergleichszahl bei den Männern liegt bei 35%. Von den Internetnutzern mit mehr als 7 Jahren Interneterfahrung sind über ein Drittel mehr den Männern zuzurechnen. Innerhalb eines Zeitraums von 2 Jahren werden Frauen jedoch mit einer höheren Wahrscheinlichkeit häufige Internetnutzer. Die Studie hat herausgefunden, daß in den ersten 2 Jahren des Internetgebrauchs Frauen im Schnitt 10mal oder öfter pro Tag ins Internet gehen. Content Intelligence raten Content Websites ein Augenmerk auf die Onlinefrauenpopulation zu werfen, da diese Klientel die "KOntrolle" über einen Großteil des für Onlinekäufe vorgesehenen Kapitals verfügten.
28.09. 01:46
Frauen und das Internet
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(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Marktstudie:
Neues Studienmaterial von Content Intelligence. 51% der Onlinefrauengemeinschaft in den USA benutzen das Internet bisher weniger als 3 Jahre. Die Vergleichszahl bei den Männern liegt bei 35%. Von den Internetnutzern mit mehr als 7 Jahren Interneterfahrung sind über ein Drittel mehr den Männern zuzurechnen. Innerhalb eines Zeitraums von 2 Jahren werden Frauen jedoch mit einer höheren Wahrscheinlichkeit häufige Internetnutzer. Die Studie hat herausgefunden, daß in den ersten 2 Jahren des Internetgebrauchs Frauen im Schnitt 10mal oder öfter pro Tag ins Internet gehen. Content Intelligence raten Content Websites ein Augenmerk auf die Onlinefrauenpopulation zu werfen, da diese Klientel die "KOntrolle" über einen Großteil des für Onlinekäufe vorgesehenen Kapitals verfügten.
Datum: 04.10. 00:49 Nasdaq: Marktanalyse und Stimmen
Die Wall Street erlebte am Mittwoch den ersten wirklich starken Bullentag seit den Terrorattacken vom 11.09., nach dem einerseits Cisco Systems einen sehr bullischen Ausblick gegeben hatte und andererseits die Möglichkeit eines 65 Milliarden $ Packets für die Wirtschaftshilfe für Euphorie unter den Investoren gesorgt hatten (BörseGo berichtete).
Insbesondere die Technologiewerte der Nasdaq konnten mit einem Tagesplus von 88,48 Punkte oder 5,93% auf 1580,81 Punkte einen deutlichen Kurssprung vollziehen.
"Die Leute fangen an zu glauben, daß sich die Wirtschaft unter der fiskal- und geldpolitischen Stütze stabilisieren wird", deutete der Chefanalyst von Jefferies & Co, Arthur Hogan, die Hoffnungen der Anleger. "Wenigstens heute haben sich die Leute nicht mehr an der Seitenlinie aufgehalten, sondern ihr Geld zum Arbeiten gebracht", verwies er auf das sehr starke Handelsvolumen des Tages.
"Drei Wochen nach dem größten Schock in unserem Leben setzt sich die Erkenntnis durch, daß die Welt doch nicht untergehen wird", scherzt Scott Bleier, Chefstratege von Prime Charter.
"Dies war der stärkste Nasdaq den ich in den vergangenen zwei Monaten gesehen habe, er ging ab wie ein D-Zug. Wir haben viele Käufe von institutionellen Investoren gesehen", berichtet ein Markthändler.
Die fünf größten Gewinner im Nasdaq 100 waren QLogic (32,60%), Brocade Comm (27,40%), Ciena (26,50%), Juniper Networks (25,92%) und BEA Systems (25%). Aber auch Applied Micro, PMC Sierra, Cisco, Networks Appliance, I2 Technologies und Adelphia Comms konnten über 20% im Kurs zulegen. Zu den 13 Kursverlierern in diesem Index gehörten Biogen, Apple, Worldcom, Qualcomm, CMGI und Metromedia Fiber Networks.
Zu den stärksten Sektoren gehörten die Bereiche Software (+9,19%), Computer (+9,51%), Netzwerke (+7,93%) und Halbleiter (+9,64%). Nur untersurchschnittlich konnten sich dagegen die Sektoren Biotech (+2,34%) und Internet (+3,8%) entwickeln.
© Godmode-Trader.de
Die Wall Street erlebte am Mittwoch den ersten wirklich starken Bullentag seit den Terrorattacken vom 11.09., nach dem einerseits Cisco Systems einen sehr bullischen Ausblick gegeben hatte und andererseits die Möglichkeit eines 65 Milliarden $ Packets für die Wirtschaftshilfe für Euphorie unter den Investoren gesorgt hatten (BörseGo berichtete).
Insbesondere die Technologiewerte der Nasdaq konnten mit einem Tagesplus von 88,48 Punkte oder 5,93% auf 1580,81 Punkte einen deutlichen Kurssprung vollziehen.
"Die Leute fangen an zu glauben, daß sich die Wirtschaft unter der fiskal- und geldpolitischen Stütze stabilisieren wird", deutete der Chefanalyst von Jefferies & Co, Arthur Hogan, die Hoffnungen der Anleger. "Wenigstens heute haben sich die Leute nicht mehr an der Seitenlinie aufgehalten, sondern ihr Geld zum Arbeiten gebracht", verwies er auf das sehr starke Handelsvolumen des Tages.
"Drei Wochen nach dem größten Schock in unserem Leben setzt sich die Erkenntnis durch, daß die Welt doch nicht untergehen wird", scherzt Scott Bleier, Chefstratege von Prime Charter.
"Dies war der stärkste Nasdaq den ich in den vergangenen zwei Monaten gesehen habe, er ging ab wie ein D-Zug. Wir haben viele Käufe von institutionellen Investoren gesehen", berichtet ein Markthändler.
Die fünf größten Gewinner im Nasdaq 100 waren QLogic (32,60%), Brocade Comm (27,40%), Ciena (26,50%), Juniper Networks (25,92%) und BEA Systems (25%). Aber auch Applied Micro, PMC Sierra, Cisco, Networks Appliance, I2 Technologies und Adelphia Comms konnten über 20% im Kurs zulegen. Zu den 13 Kursverlierern in diesem Index gehörten Biogen, Apple, Worldcom, Qualcomm, CMGI und Metromedia Fiber Networks.
Zu den stärksten Sektoren gehörten die Bereiche Software (+9,19%), Computer (+9,51%), Netzwerke (+7,93%) und Halbleiter (+9,64%). Nur untersurchschnittlich konnten sich dagegen die Sektoren Biotech (+2,34%) und Internet (+3,8%) entwickeln.
© Godmode-Trader.de
Germa, ich hab zwar noch detailliertere Charts als den folgenden, weiß aber leider nicht, wie ich sie hier reinstellen kann (hab keine Homepage). Also, zu dem folgenden Chart: Siehst Du die blaue Spitze bei ca. 120? Wenn Du es übertragen möchtest, befinden wir uns genau da. Wie kommst Du nur darauf, daß diese Welle beendet sein könnte, Du siehst doch, daß die rote Welle der Nasdaq das letzte Tief gerade mal ein wenig unterschritten hat. Nun schau Dir die blaue Welle des Dow Jones an. Was siehst Du? Eine kleine Unterschreitung? Doch wohl nicht, sondern eine starke. Wie gesagt, bei einem noch detaillierteren Chart sieht man eine ähnlich starke Erholung beim Dow kurz vor der Panikwelle.
kann mir keiner helfen?
#25 von DolbyDigital5.1 04.10.01 08:22:04 4559075
eine frage an alle !
weiss einer noch wie hoch die summe war, die die us-bürger in form eines barschecks bekommen haben ?????????????
ich bin doch der meinung, das es damals höher war, als diese 50 mrd. dollar zur konjunturbelebung !!!!!!!!!!!!
und was daraus geworden ist, hat man ja gesehen.
#25 von DolbyDigital5.1 04.10.01 08:22:04 4559075
eine frage an alle !
weiss einer noch wie hoch die summe war, die die us-bürger in form eines barschecks bekommen haben ?????????????
ich bin doch der meinung, das es damals höher war, als diese 50 mrd. dollar zur konjunturbelebung !!!!!!!!!!!!
und was daraus geworden ist, hat man ja gesehen.
Ehniente:
Du meinst das wir uns genau JETZT auf der Spitze befinden?
Du meinst das wir uns genau JETZT auf der Spitze befinden?
Ist da ein Verkaufsdruck im DAX
Das deckt sich gerade mit den NAchkäufern, die gestern nicht da waren.
Wer gewinnt?
Das deckt sich gerade mit den NAchkäufern, die gestern nicht da waren.
Wer gewinnt?
Ob nun genau an der Spitze oder kurz davor, aber an der Spitze, wenn wir die Übertragung genau durchführen wollen. Schick mir über WO eine Emailadresse und ich schick Dir ein, zwei detailliertere Charts, dann siehst Du schon, was ich meine.
@ Dolby:
Ich meine, es wären so u m die 500 $ gewesen.
Lasse mich gerne korrigieren.
Gruss, n.
Ich meine, es wären so u m die 500 $ gewesen.
Lasse mich gerne korrigieren.
Gruss, n.
@Dolby: 300 bzw. 600 Dollar, ich weiß aber nicht mehr, nach welchen Gruppierungen diese Unterscheidung vorgenommen wurde.
Gruß
Hirse
Gruß
Hirse
Guten Morgen,
nein, kein Verkaufsdruck. In den nächsten Minuten könnte die Nachfrage spürbar ansteigen, Bereiche bis 4600 heute sind keine Utopie. Die Panik nicht "dabei zu sein" wird um sich greifen.
Gruss an Alle
medicus
nein, kein Verkaufsdruck. In den nächsten Minuten könnte die Nachfrage spürbar ansteigen, Bereiche bis 4600 heute sind keine Utopie. Die Panik nicht "dabei zu sein" wird um sich greifen.
Gruss an Alle
medicus
hallo,
nicht pro nase, sondern gesamt !!!!!!!
ich denke doch das es mehr waren als die konjunkturspritze von gestern !!!!!!!
warum dann die rallye ?????????????
nicht pro nase, sondern gesamt !!!!!!!
ich denke doch das es mehr waren als die konjunkturspritze von gestern !!!!!!!
warum dann die rallye ?????????????
Moin germa,
deine Thesen sind immer wieder interessant, wenn, wie unten schon beschrieben, auch immer etwas zum Schmunzeln.....
DAX als manipulierter Markt, warum nicht, wenn ständig steigende Kurse nicht funktionieren, muss man an den künstl. Schwankungen verdienen..........
der Dax ist die letzten Tage sehr oft im späten Handel gestiegen und hat tagsüber gedümpelt (einige Aktien schwanken intraday 10%)
deine Thesen sind immer wieder interessant, wenn, wie unten schon beschrieben, auch immer etwas zum Schmunzeln.....
DAX als manipulierter Markt, warum nicht, wenn ständig steigende Kurse nicht funktionieren, muss man an den künstl. Schwankungen verdienen..........
der Dax ist die letzten Tage sehr oft im späten Handel gestiegen und hat tagsüber gedümpelt (einige Aktien schwanken intraday 10%)
zoom zoom in der honda werbung !
zum glück zeigen die nur den mx 5
der rest sieht zum kotzen aus !
zum glück zeigen die nur den mx 5
der rest sieht zum kotzen aus !
shit - mazda natürlich !
@Dolby:
$300.00 für Ledige $600.00 für Verheiratete.
Gruß
ngick
$300.00 für Ledige $600.00 für Verheiratete.
Gruß
ngick
Dolby:
ach sooooo..... keine Ahnung
ach sooooo..... keine Ahnung
morgen
@ germa
hast riesen eis gut SWS raus
@ germa
hast riesen eis gut SWS raus
#57 von ngick
die GESAMTSUMME die die regierung für diese aktion ausgegeben hat.
die muss doch höher gelegen haben, als diese 50 mrd. dollar für die konjunturbelebung.
das keiner merkt worauf ich hinaus will ?
die GESAMTSUMME die die regierung für diese aktion ausgegeben hat.
die muss doch höher gelegen haben, als diese 50 mrd. dollar für die konjunturbelebung.
das keiner merkt worauf ich hinaus will ?
@ Dolby:
Habe mich mal bemüht.
____________________________________________________________
Freitag 8. Juni 2001, 22:02 Uhr
Umfrage: US-Steuerrückzahlung wird
k a u m k o n s u m i e r t (!!!)
Intuit (Frankfurt: 886053.F - Nachrichten), der Weltmarktführer bei Finanzsoftware, hat heute die Ergebnisse einer Umfrage über die Verwendung der aktuellen S t e u e r r ü c k z a h l u n g in Höhe von
300 bis 600 Dollar
durch die Steuersenkung von Präsident Bush veröffentlicht. Insgesamt haben 2163 Personen teilgenommen.
Von diesen haben 46 Prozent erklärt, sie wollen mit dem Geld Rechnungen begleichen, 18 Prozent es sparen ebenfalls 18 Prozent es für K o n s u m und Reisen ausgeben und 7 Prozent damit Aktien kaufen.
D
iese Antworten machen in Zeiten einer unsicheren Wirtschaftslage Sinn.
Wenn die US-Bürger so Handeln, wie sie hier gedacht haben, ist es aber um eine E r h o l u n g in der zweiten Jahreshälfte s c h l e c h t bestellt.
____________________________________________________________
Ob das Geld konsumiert oder ausgegeben wird,
hängt eben vom ökonomischen Umfeld ab:
Ist die Angst vor einem Arbeitsplatzverlust gross,
wird folglich eher gespart.
Die kommenden Arbeitsmarktdaten lassen dies vermuten.
Die von der US-Regierung angedacheten und geplanten
K o n j u n k t u r p r o g r a m m e könnten allerdings diese Ängste nehmen bzw. reduzieren.
Es sind ja noch w e i t e r e Steuersenkungsprogramme in Planung.
Ausserdem soll bei A r b e i t s l o s i g k e i t vermehrt geholfen werden
- etwa durch einen verlängerten Bezug von Arbeizslosengeldern.
Dies würde allerdings auch den Druck vermindern, sich einen Arbeitsplatz zu suchen und so weiter...
Gruss, n.
Habe mich mal bemüht.
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Freitag 8. Juni 2001, 22:02 Uhr
Umfrage: US-Steuerrückzahlung wird
k a u m k o n s u m i e r t (!!!)
Intuit (Frankfurt: 886053.F - Nachrichten), der Weltmarktführer bei Finanzsoftware, hat heute die Ergebnisse einer Umfrage über die Verwendung der aktuellen S t e u e r r ü c k z a h l u n g in Höhe von
300 bis 600 Dollar
durch die Steuersenkung von Präsident Bush veröffentlicht. Insgesamt haben 2163 Personen teilgenommen.
Von diesen haben 46 Prozent erklärt, sie wollen mit dem Geld Rechnungen begleichen, 18 Prozent es sparen ebenfalls 18 Prozent es für K o n s u m und Reisen ausgeben und 7 Prozent damit Aktien kaufen.
D
iese Antworten machen in Zeiten einer unsicheren Wirtschaftslage Sinn.
Wenn die US-Bürger so Handeln, wie sie hier gedacht haben, ist es aber um eine E r h o l u n g in der zweiten Jahreshälfte s c h l e c h t bestellt.
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Ob das Geld konsumiert oder ausgegeben wird,
hängt eben vom ökonomischen Umfeld ab:
Ist die Angst vor einem Arbeitsplatzverlust gross,
wird folglich eher gespart.
Die kommenden Arbeitsmarktdaten lassen dies vermuten.
Die von der US-Regierung angedacheten und geplanten
K o n j u n k t u r p r o g r a m m e könnten allerdings diese Ängste nehmen bzw. reduzieren.
Es sind ja noch w e i t e r e Steuersenkungsprogramme in Planung.
Ausserdem soll bei A r b e i t s l o s i g k e i t vermehrt geholfen werden
- etwa durch einen verlängerten Bezug von Arbeizslosengeldern.
Dies würde allerdings auch den Druck vermindern, sich einen Arbeitsplatz zu suchen und so weiter...
Gruss, n.
@ dolby
bei 263 Mio. Einwohnern bekäme nun jeder 250 Dollar, aber incl. Kind und Kegel......
bei 60-70Mrd.$ Konjunkturpaket, Konjunkturpakete verpuffen in der Regel fast immer, der Stein wurd durch die Massenentlassungen ins Rollen gebracht
bei 263 Mio. Einwohnern bekäme nun jeder 250 Dollar, aber incl. Kind und Kegel......
bei 60-70Mrd.$ Konjunkturpaket, Konjunkturpakete verpuffen in der Regel fast immer, der Stein wurd durch die Massenentlassungen ins Rollen gebracht
AND UPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPP
Moin Igor & Glückwunsch
Ich werde schonmal anfangen zu hungern.
Wenn der Verkaufsdruck im DAX nicht bald verschwindet, bricht er weg.
Ich werde schonmal anfangen zu hungern.
Wenn der Verkaufsdruck im DAX nicht bald verschwindet, bricht er weg.
Charts verschickt.
Das sind gigantische Umsätze heute morgen im DAX.
Die Käufer sind klar, da gestern Feiertag war.
Aber wer verkauft da in so großem Stile?
Die Käufer sind klar, da gestern Feiertag war.
Aber wer verkauft da in so großem Stile?
moin alle miteinander!
London bereits an der GD 30!
London bereits an der GD 30!
@ Dolby
Wie gerade gesagt: Es sind noch weitere Programme angedacht/geplant.
Mittwoch 3. Oktober 2001, 20:05 Uhr
Bush drängt zu Umsetzung des US-Konjunkturprogramms
Washington (Reuters)
US-Präsident George W. Bush hat den Kongress am Mittwoch aufgefordert, das von der US-Regierung in Folge der Anschläge in den USA geplante Konjunkturprogramm rasch umzusetzen.
Das von Finanzminister Paul O`Neill auf ein Volumen von
60 bis 75 Milliarden Dollar
bezifferte Paket beinhalte S t e u e r v e r g ü n s t i g u n g e n für private Verbraucher und Geschäftsleute.
Die zwei besten Wege zur Ankurbelung der Verbraucherausgaben seien
S t e u e r e r s t a t u n g e n an die Konsumenten und die Beschleunigung von b e r e i t s geplanten Steuersenkungen, sagte Bush am Mittwoch in New York.
Bush forderte die Gesetzgeber auf, dem Konjunkturpaket "so schnell wie möglich" zuzustimmen. O`Neill sagte, er strebe eine Verabschiedung des Programms in drei bis vier Wochen an.
"Ausgaben von rund
50 Milliarden Dollar
sind (durch verabschiedete Notmaßnahmen in Folge der Anschläge) schon im Gang...der Präsident hat mich angewiesen, mit den entsprechenden Kongressmitgliedern zu arbeiten, um ein Paket zu formulieren, dass im Fiskaljahr 2002
60 bis 75 Milliarden Dollar
umfasst", sagte O`Neill am Mittwoch in Washington.
Es herrsche breite Übereinstimmung darüber, dass das Paket zur A n k u r b e l u n g der s c h w a c h e n Wirtschaft ein Volumen von rund e i n e m Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) haben sollte (!!!).
O`Neill zitierte Bush mit den Worten: "Wir befinden uns in einer Zeit, in der wir mit gutem Recht an den Patriotismus der Kongressmitglieder appellieren können."
Das Programm dürfe nicht so groß sein, dass es die langfristigen Zinsen in die Höhe treibe, sagte O`Neill. Er hält es offenbar für sehr wahrscheinlich, dass die US-Wirtschaft in eine Rezession abgleiten wird. Es scheine "fast sicher", dass die Wirtschaft im dritten Quartal schrumpfen wird. Es sei zudem inzwischen die allgemeine Überzeugung, dass das Wachstum des Bruttoinlandsprodukts (BIP) im vierten Quartal dieses Jahres und vielleicht auch im ersten Quartal 2002
n e g a t i v sein werde, sagte O`Neill. Volkswirte sprechen von einer R e z e s s i o n , wenn das BIP in zwei aufeinander folgenden Quartalen zurückgeht.
Weiter sagte er, dass die Finanzmärkte ein Konjunkturprogramm b e s t r a f e n würden, das die langfristige Gesundheit des Haushalts gefährde. "Wenn wir Dinge tun werden, die offenbar einen Einfluss auf die langfristige Haushaltsstabilität haben, werden uns die Märkte bestrafen."
Die Tiefe einer Kontraktion hängt nach den Worten O`Neills von der Geschwindigkeit ab, mit der sich das V e r t r a u e n der amerikanischen Verbraucher wieder festigt.
Ein weiterer Anstieg der US-A r b e i t s l o s e n z a h l e n im Oktober sollte auf Grund der wirtschaftlichen Lage keine Überraschung darstellen. Viele Volkswirte erwarten, dass die US-Wirtschaft im dritten und vierten Quartal schrumpft und die USA damit bereits in einer Rezession stecken.
____________________________________________________________
@ Hirse:
Weisst Du da näheres,
wie dass in den 80ern (1982/83 ...)
unter Präsident Reagan war (Steuersenkungprogramme etc.)?
Danke, nasdaq10.000
Wie gerade gesagt: Es sind noch weitere Programme angedacht/geplant.
Mittwoch 3. Oktober 2001, 20:05 Uhr
Bush drängt zu Umsetzung des US-Konjunkturprogramms
Washington (Reuters)
US-Präsident George W. Bush hat den Kongress am Mittwoch aufgefordert, das von der US-Regierung in Folge der Anschläge in den USA geplante Konjunkturprogramm rasch umzusetzen.
Das von Finanzminister Paul O`Neill auf ein Volumen von
60 bis 75 Milliarden Dollar
bezifferte Paket beinhalte S t e u e r v e r g ü n s t i g u n g e n für private Verbraucher und Geschäftsleute.
Die zwei besten Wege zur Ankurbelung der Verbraucherausgaben seien
S t e u e r e r s t a t u n g e n an die Konsumenten und die Beschleunigung von b e r e i t s geplanten Steuersenkungen, sagte Bush am Mittwoch in New York.
Bush forderte die Gesetzgeber auf, dem Konjunkturpaket "so schnell wie möglich" zuzustimmen. O`Neill sagte, er strebe eine Verabschiedung des Programms in drei bis vier Wochen an.
"Ausgaben von rund
50 Milliarden Dollar
sind (durch verabschiedete Notmaßnahmen in Folge der Anschläge) schon im Gang...der Präsident hat mich angewiesen, mit den entsprechenden Kongressmitgliedern zu arbeiten, um ein Paket zu formulieren, dass im Fiskaljahr 2002
60 bis 75 Milliarden Dollar
umfasst", sagte O`Neill am Mittwoch in Washington.
Es herrsche breite Übereinstimmung darüber, dass das Paket zur A n k u r b e l u n g der s c h w a c h e n Wirtschaft ein Volumen von rund e i n e m Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) haben sollte (!!!).
O`Neill zitierte Bush mit den Worten: "Wir befinden uns in einer Zeit, in der wir mit gutem Recht an den Patriotismus der Kongressmitglieder appellieren können."
Das Programm dürfe nicht so groß sein, dass es die langfristigen Zinsen in die Höhe treibe, sagte O`Neill. Er hält es offenbar für sehr wahrscheinlich, dass die US-Wirtschaft in eine Rezession abgleiten wird. Es scheine "fast sicher", dass die Wirtschaft im dritten Quartal schrumpfen wird. Es sei zudem inzwischen die allgemeine Überzeugung, dass das Wachstum des Bruttoinlandsprodukts (BIP) im vierten Quartal dieses Jahres und vielleicht auch im ersten Quartal 2002
n e g a t i v sein werde, sagte O`Neill. Volkswirte sprechen von einer R e z e s s i o n , wenn das BIP in zwei aufeinander folgenden Quartalen zurückgeht.
Weiter sagte er, dass die Finanzmärkte ein Konjunkturprogramm b e s t r a f e n würden, das die langfristige Gesundheit des Haushalts gefährde. "Wenn wir Dinge tun werden, die offenbar einen Einfluss auf die langfristige Haushaltsstabilität haben, werden uns die Märkte bestrafen."
Die Tiefe einer Kontraktion hängt nach den Worten O`Neills von der Geschwindigkeit ab, mit der sich das V e r t r a u e n der amerikanischen Verbraucher wieder festigt.
Ein weiterer Anstieg der US-A r b e i t s l o s e n z a h l e n im Oktober sollte auf Grund der wirtschaftlichen Lage keine Überraschung darstellen. Viele Volkswirte erwarten, dass die US-Wirtschaft im dritten und vierten Quartal schrumpft und die USA damit bereits in einer Rezession stecken.
____________________________________________________________
@ Hirse:
Weisst Du da näheres,
wie dass in den 80ern (1982/83 ...)
unter Präsident Reagan war (Steuersenkungprogramme etc.)?
Danke, nasdaq10.000
Guten Morgen Germa!
Ich sehe den ganzen Anstieg den wir derzeit erleben auch nicht unbedingt als begründet an und somit ist er äusserst gefährlich, aber nichtsdestotrotz steigt es und es wird weitersteigen!
Weisst du noch, über was wir gestern geredet haben?
Wass passiert wohl, wenn das Geld aus den Bonds wieder abfliesst und in den Aktienmarkt fliesst?
Die Bonds haben aus charttechnischer Sicht gestern gedreht, es könnte nun genau das passieren und die Aufwärtsbewegung noch beschleunigen!
Gruß,
Flo!
Ich sehe den ganzen Anstieg den wir derzeit erleben auch nicht unbedingt als begründet an und somit ist er äusserst gefährlich, aber nichtsdestotrotz steigt es und es wird weitersteigen!
Weisst du noch, über was wir gestern geredet haben?
Wass passiert wohl, wenn das Geld aus den Bonds wieder abfliesst und in den Aktienmarkt fliesst?
Die Bonds haben aus charttechnischer Sicht gestern gedreht, es könnte nun genau das passieren und die Aufwärtsbewegung noch beschleunigen!
Gruß,
Flo!
Mittwoch 3. Oktober 2001, 18:33 Uhr
Konjunkturspritze: Bush stellt Milliarden in Aussicht
New York (dpa)
Die US-Regierung will durch die Terroranschläge schwer getroffene US-Wirtschaft mit einem Milliardenpaket wieder in Schwung bringen. Präsident George W. Bush stellte in New York zusätzliche Anreize im Umfang von
60 bis 75 Milliarden Dollar (bis 81 Mrd Euro/159 Mrd DM)
in Aussicht. Die Einzelheiten müssten in Kongress noch ausgehandelt werden, sagte Bush.
"Wir müssen die Steuern für V e r b r a u c h e r weiter senken, um ihr Vertrauen zu stärken.
Für U n t e r n e h m e r sind Erleichterungen nötig, um sie zu Investitionen zu ermuntern", sagte Bush nach einem Treffen mit Unternehmern.
Nach seinen Angaben soll das Paket zur Ankurbelung der Wirtschaft auch zusätzliche H i l f e n für
A r b e i t s l o s e enthalten.
"Hier ist eine starke und aktive Rolle der Regierung nötig", sagte Bush in einer bemerkenswerten Abkehr von früheren Äußerungen.
Bush verteidigte die Strategie, notfalls auch ein
H a u s h a l t s d e f i z i t in Kauf zu nehmen.
Er habe immer gesagt, dass dies in Not-, R e z e s s i o n s- und Kriegszeiten möglich sein müsse.
Einer der Topwirtschaftsberater der US-Regierung, Glenn Hubbard, hatte am Dienstag eingeräumt, dass die Terroranschläge die Wahrscheinlichkeit, dass sich die Wirtschaft bereits in einer Rezession befindet, deutlich erhöht haben.
Der Kongress hat b e r e i t s ein Hilfspaket im Umfang von
40 Milliarden Dollar
für die Aufräumarbeiten nach den Terroranschlägen und die Verbesserung von Sicherheitsvorkehrungen verabschiedet.
Für die Fluggesellschaften wurden
5 Milliarden Dollar Soforthilfe
und
10 Milliarden Dollar
Kreditgarantien bereit gestellt.
Am Vortag hatte bereits die US-Notenbank (Fed) die
Z i n s schraube angesichts der desolaten Wirtschaftslage zum neunten Mal in diesem Jahr gelockert.
Der Leitzins wurde um 50 Basispunkte auf 2,5 Prozent zurückgenommen, den niedrigsten Stand seit fast 40 Jahren. Die Terroranschläge hätten die Unsicherheit in der bereits schwachen Wirtschaft erheblich erhöht, hatte der für die Zinspolitik zuständige Offenmarktausschuss der Fed mitgeteilt.
____________________________________________________________
All diese Massnahmen dürften der Wirtschaft den Schub geben, den sie für eine Trendwende in 2002 benötigt.
Die Börse wird dies honorieren.
Gruss, nasdaq10.000
Konjunkturspritze: Bush stellt Milliarden in Aussicht
New York (dpa)
Die US-Regierung will durch die Terroranschläge schwer getroffene US-Wirtschaft mit einem Milliardenpaket wieder in Schwung bringen. Präsident George W. Bush stellte in New York zusätzliche Anreize im Umfang von
60 bis 75 Milliarden Dollar (bis 81 Mrd Euro/159 Mrd DM)
in Aussicht. Die Einzelheiten müssten in Kongress noch ausgehandelt werden, sagte Bush.
"Wir müssen die Steuern für V e r b r a u c h e r weiter senken, um ihr Vertrauen zu stärken.
Für U n t e r n e h m e r sind Erleichterungen nötig, um sie zu Investitionen zu ermuntern", sagte Bush nach einem Treffen mit Unternehmern.
Nach seinen Angaben soll das Paket zur Ankurbelung der Wirtschaft auch zusätzliche H i l f e n für
A r b e i t s l o s e enthalten.
"Hier ist eine starke und aktive Rolle der Regierung nötig", sagte Bush in einer bemerkenswerten Abkehr von früheren Äußerungen.
Bush verteidigte die Strategie, notfalls auch ein
H a u s h a l t s d e f i z i t in Kauf zu nehmen.
Er habe immer gesagt, dass dies in Not-, R e z e s s i o n s- und Kriegszeiten möglich sein müsse.
Einer der Topwirtschaftsberater der US-Regierung, Glenn Hubbard, hatte am Dienstag eingeräumt, dass die Terroranschläge die Wahrscheinlichkeit, dass sich die Wirtschaft bereits in einer Rezession befindet, deutlich erhöht haben.
Der Kongress hat b e r e i t s ein Hilfspaket im Umfang von
40 Milliarden Dollar
für die Aufräumarbeiten nach den Terroranschlägen und die Verbesserung von Sicherheitsvorkehrungen verabschiedet.
Für die Fluggesellschaften wurden
5 Milliarden Dollar Soforthilfe
und
10 Milliarden Dollar
Kreditgarantien bereit gestellt.
Am Vortag hatte bereits die US-Notenbank (Fed) die
Z i n s schraube angesichts der desolaten Wirtschaftslage zum neunten Mal in diesem Jahr gelockert.
Der Leitzins wurde um 50 Basispunkte auf 2,5 Prozent zurückgenommen, den niedrigsten Stand seit fast 40 Jahren. Die Terroranschläge hätten die Unsicherheit in der bereits schwachen Wirtschaft erheblich erhöht, hatte der für die Zinspolitik zuständige Offenmarktausschuss der Fed mitgeteilt.
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All diese Massnahmen dürften der Wirtschaft den Schub geben, den sie für eine Trendwende in 2002 benötigt.
Die Börse wird dies honorieren.
Gruss, nasdaq10.000
D.Logistics geht.
charttchnisch ausgebrochen.
charttchnisch ausgebrochen.
Danke Ehniente
Ich schaue es mir gleich an
Ich schaue es mir gleich an
@nasdaq 10.000: Die zeit unter Reagan, die später reagonomics gennant wurde, starrte unter völlig anderen Vorzeichen: Hohe AL, hohe Inflation, hohe Staatsverschuldung und für die Konsumenten auch-extrem hohe Steuerbelastungen. Der erste Schritt von Reagan waren Steuersenkungen, die dann einen pos. Kreislauf in Schwung brachte, der ohnehin durch eine Gesetzesänderung bei Aktienanlagen für Versicherungen (ab 82 höherer Aktienanteil möglich) die Kurse steigen ließen, die AL-Quote verringerte, Konsum steigerte etc.
Hast du diesbezüglich spezielle Fragen oder ging es nur um das allgemeine?
Gruß
Hirse
Hast du diesbezüglich spezielle Fragen oder ging es nur um das allgemeine?
Gruß
Hirse
Zusammengefasst:
Der Bush spinnt. Das Konjunkturprogramm wird kaum was bringen.
Steuersenkungen sind Blödsinn, denn...
- Die Verbraucher dürften sich wohl kaum durch höhere Steuersenkungen zu mehr Konsum verleiten lassen. Das hat man
sehr deutlich an den Zahlen von August gesehen, als die Steuergutschriften eintrudelten. Der private Verbrauch blieb schwach, stattdessen ging die Sparquote nach oben.
- Unternehmen investieren nicht nach steuerlichen Gesichtspunkten, sondern gemäß ihrer Absatzerwartungen.
Viel besser als Steuersenkungen wären jetzt öffentliche Investitionen, denn da weiß man, daß die Pferde saufen werden.
Steuersenkungen sind Blödsinn, denn...
- Die Verbraucher dürften sich wohl kaum durch höhere Steuersenkungen zu mehr Konsum verleiten lassen. Das hat man
sehr deutlich an den Zahlen von August gesehen, als die Steuergutschriften eintrudelten. Der private Verbrauch blieb schwach, stattdessen ging die Sparquote nach oben.
- Unternehmen investieren nicht nach steuerlichen Gesichtspunkten, sondern gemäß ihrer Absatzerwartungen.
Viel besser als Steuersenkungen wären jetzt öffentliche Investitionen, denn da weiß man, daß die Pferde saufen werden.
@ Hirse:
Danke. Erst mal ging`s um das allgemeine.
Die Wirtschaft damals lief wohl eher in die Richtung
der Wirtschafts p h a s e einer "Depression",
die hätte noch schärfer ausfallen können, wenn man keine Massnahmen ergriffen hätte.
Die Massnahmen von Reagan waren letztendlich doch sehr erfolgreich.
Gruss, n.
Danke. Erst mal ging`s um das allgemeine.
Die Wirtschaft damals lief wohl eher in die Richtung
der Wirtschafts p h a s e einer "Depression",
die hätte noch schärfer ausfallen können, wenn man keine Massnahmen ergriffen hätte.
Die Massnahmen von Reagan waren letztendlich doch sehr erfolgreich.
Gruss, n.
Flo, Du bist echt der Hammer, Deine Charts werden ja noch bunter als die von Germanasti. Du hast mir übrigens immer noch nicht auf meine Frage geantwortet, was die KSK eigentlich gerade für eine Meinung zum Markt vertritt. Und Germa 100 % Trefferquote? Ha ha, na da wär Germa aber froh, wenn er die hätte.
US-Arbeitlosigeit inProzent
1982.07 9.8%
1982.08 9.8
1982.09 10.1
1982.10 10.4
1982.11 10.8
1982.12 10.8
1983.01 10.4
1983.02 10.4
1983.03 10.3
1983.04 10.2
1983.05 10.1
1983.06 10.1
1983.07 9.4
1983.08 9.5
1983.09 9.2
1983.10 8.8
1983.11 8.5
1983.12 8.3
1984.01 8.0
1984.02 7.8
1984.03 7.8
1984.04 7.7
1984.05 7.4
1984.06 7.2
1984.07 7.5
1984.08 7.5
1984.09 7.3
1984.10 7.4
1984.11 7.2
1984.12 7.3
1985.01 7.3
1985.02 7.2
1985.03 7.2
1985.04 7.3
1985.05 7.2
1985.06 7.4
1985.07 7.4
1985.08 7.1
1985.09 7.1
1985.10 7.1
1985.11 7.0
1985.12 7.0
1986.01 6.7
1986.02 7.2
1986.03 7.2
1986.04 7.1
1986.05 7.2
1986.06 7.2
1986.07 7.0
1986.08 6.9
1986.09 7.0
1986.10 7.0
1986.11 6.9
1986.12 6.6
1987.01 6.6
1987.02 6.6
1987.03 6.6
1987.04 6.3
1987.05 6.3
1987.06 6.2
1987.07 6.1
1987.08 6.0
1987.09 5.9
1987.10 6.0
1987.11 5.8
1987.12 5.7
1988.01 5.7
1988.02 5.7
1988.03 5.7
1988.04 5.4
1988.05 5.6
1988.06 5.4
1988.07 5.4
1988.08 5.6
1988.09 5.4
1988.10 5.4
1988.11 5.3
1988.12 5.3
1989.01 5.4
1989.02 5.2
1989.03 5.0
1989.04 5.2
1989.05 5.2
1989.06 5.3
1989.07 5.2
1989.08 5.2
1989.09 5.3
1989.10 5.3
1989.11 5.4
1989.12 5.4
1990.01 5.4
1990.02 5.3
1990.03 5.2
1990.04 5.4
1990.05 5.4
1990.06 5.2
1990.07 5.5
1990.08 5.7
1990.09 5.9
1990.10 5.9
1990.11 6.2
1990.12 6.3
1991.01 6.4
1991.02 6.6
1991.03 6.8
1991.04 6.7
1991.05 6.9
1991.06 6.9
1991.07 6.8
1991.08 6.9
1991.09 6.9
1991.10 7.0
1991.11 7.0
1991.12 7.3
1992.01 7.3
1992.02 7.4
1992.03 7.4
1992.04 7.4
1992.05 7.6
1992.06 7.8
1992.07 7.7
1992.08 7.6
1992.09 7.6
1992.10 7.3
1992.11 7.4
1992.12 7.4
1993.01 7.3
1993.02 7.1
1993.03 7.0
1993.04 7.1
1993.05 7.1
1993.06 7.0
1993.07 6.9
1993.08 6.8
1993.09 6.7
1993.10 6.8
1993.11 6.6
1993.12 6.5
1994.01 6.6
1994.02 6.6
1994.03 6.5
1994.04 6.4
1994.05 6.1
1994.06 6.1
1994.07 6.1
1994.08 6.0
1994.09 5.9
1994.10 5.8
1994.11 5.6
1994.12 5.5
1995.01 5.6
1995.02 5.4
1995.03 5.4
1995.04 5.8
1995.05 5.6
1995.06 5.6
1995.07 5.7
1995.08 5.7
1995.09 5.6
1995.10 5.5
1995.11 5.6
1995.12 5.6
1996.01 5.6
1996.02 5.5
1996.03 5.5
1996.04 5.6
1996.05 5.6
1996.06 5.3
1996.07 5.5
1996.08 5.1
1996.09 5.2
1996.10 5.2
1996.11 5.4
1996.12 5.4
1997.01 5.3
1997.02 5.3
1997.03 5.2
1997.04 5.1
1997.05 4.9
1997.06 5.0
1997.07 4.9
1997.08 4.8
1997.09 4.9
1997.10 4.7
1997.11 4.6
1997.12 4.7
1998.01 4.7
1998.02 4.6
1998.03 4.7
1998.04 4.4
1998.05 4.4
1998.06 4.5
1998.07 4.5
1998.08 4.5
1998.09 4.5
1998.10 4.5
1998.11 4.4
1998.12 4.4
1999.01 4.3
1999.02 4.4
1999.03 4.2
1999.04 4.4
1999.05 4.2
1999.06 4.3
1999.07 4.3
1999.08 4.2
1999.09 4.2
1999.10 4.1
1999.11 4.1
1999.12 4.1
2000.01 4.0
2000.02 4.1
2000.03 4.0
2000.04 4.0
2000.05 4.1
2000.06 4.0
2000.07 4.0
2000.08 4.1
2000.09 3.9
2000.10 3.9
2000.11 4.0
2000.12 4.0
2001.01 4.2
2001.02 4.2
2001.03 4.3
2001.04 4.5
2001.05 4.4
2001.06 4.5
2001.07 4.5
2001.08 4.9%
1982.07 9.8%
1982.08 9.8
1982.09 10.1
1982.10 10.4
1982.11 10.8
1982.12 10.8
1983.01 10.4
1983.02 10.4
1983.03 10.3
1983.04 10.2
1983.05 10.1
1983.06 10.1
1983.07 9.4
1983.08 9.5
1983.09 9.2
1983.10 8.8
1983.11 8.5
1983.12 8.3
1984.01 8.0
1984.02 7.8
1984.03 7.8
1984.04 7.7
1984.05 7.4
1984.06 7.2
1984.07 7.5
1984.08 7.5
1984.09 7.3
1984.10 7.4
1984.11 7.2
1984.12 7.3
1985.01 7.3
1985.02 7.2
1985.03 7.2
1985.04 7.3
1985.05 7.2
1985.06 7.4
1985.07 7.4
1985.08 7.1
1985.09 7.1
1985.10 7.1
1985.11 7.0
1985.12 7.0
1986.01 6.7
1986.02 7.2
1986.03 7.2
1986.04 7.1
1986.05 7.2
1986.06 7.2
1986.07 7.0
1986.08 6.9
1986.09 7.0
1986.10 7.0
1986.11 6.9
1986.12 6.6
1987.01 6.6
1987.02 6.6
1987.03 6.6
1987.04 6.3
1987.05 6.3
1987.06 6.2
1987.07 6.1
1987.08 6.0
1987.09 5.9
1987.10 6.0
1987.11 5.8
1987.12 5.7
1988.01 5.7
1988.02 5.7
1988.03 5.7
1988.04 5.4
1988.05 5.6
1988.06 5.4
1988.07 5.4
1988.08 5.6
1988.09 5.4
1988.10 5.4
1988.11 5.3
1988.12 5.3
1989.01 5.4
1989.02 5.2
1989.03 5.0
1989.04 5.2
1989.05 5.2
1989.06 5.3
1989.07 5.2
1989.08 5.2
1989.09 5.3
1989.10 5.3
1989.11 5.4
1989.12 5.4
1990.01 5.4
1990.02 5.3
1990.03 5.2
1990.04 5.4
1990.05 5.4
1990.06 5.2
1990.07 5.5
1990.08 5.7
1990.09 5.9
1990.10 5.9
1990.11 6.2
1990.12 6.3
1991.01 6.4
1991.02 6.6
1991.03 6.8
1991.04 6.7
1991.05 6.9
1991.06 6.9
1991.07 6.8
1991.08 6.9
1991.09 6.9
1991.10 7.0
1991.11 7.0
1991.12 7.3
1992.01 7.3
1992.02 7.4
1992.03 7.4
1992.04 7.4
1992.05 7.6
1992.06 7.8
1992.07 7.7
1992.08 7.6
1992.09 7.6
1992.10 7.3
1992.11 7.4
1992.12 7.4
1993.01 7.3
1993.02 7.1
1993.03 7.0
1993.04 7.1
1993.05 7.1
1993.06 7.0
1993.07 6.9
1993.08 6.8
1993.09 6.7
1993.10 6.8
1993.11 6.6
1993.12 6.5
1994.01 6.6
1994.02 6.6
1994.03 6.5
1994.04 6.4
1994.05 6.1
1994.06 6.1
1994.07 6.1
1994.08 6.0
1994.09 5.9
1994.10 5.8
1994.11 5.6
1994.12 5.5
1995.01 5.6
1995.02 5.4
1995.03 5.4
1995.04 5.8
1995.05 5.6
1995.06 5.6
1995.07 5.7
1995.08 5.7
1995.09 5.6
1995.10 5.5
1995.11 5.6
1995.12 5.6
1996.01 5.6
1996.02 5.5
1996.03 5.5
1996.04 5.6
1996.05 5.6
1996.06 5.3
1996.07 5.5
1996.08 5.1
1996.09 5.2
1996.10 5.2
1996.11 5.4
1996.12 5.4
1997.01 5.3
1997.02 5.3
1997.03 5.2
1997.04 5.1
1997.05 4.9
1997.06 5.0
1997.07 4.9
1997.08 4.8
1997.09 4.9
1997.10 4.7
1997.11 4.6
1997.12 4.7
1998.01 4.7
1998.02 4.6
1998.03 4.7
1998.04 4.4
1998.05 4.4
1998.06 4.5
1998.07 4.5
1998.08 4.5
1998.09 4.5
1998.10 4.5
1998.11 4.4
1998.12 4.4
1999.01 4.3
1999.02 4.4
1999.03 4.2
1999.04 4.4
1999.05 4.2
1999.06 4.3
1999.07 4.3
1999.08 4.2
1999.09 4.2
1999.10 4.1
1999.11 4.1
1999.12 4.1
2000.01 4.0
2000.02 4.1
2000.03 4.0
2000.04 4.0
2000.05 4.1
2000.06 4.0
2000.07 4.0
2000.08 4.1
2000.09 3.9
2000.10 3.9
2000.11 4.0
2000.12 4.0
2001.01 4.2
2001.02 4.2
2001.03 4.3
2001.04 4.5
2001.05 4.4
2001.06 4.5
2001.07 4.5
2001.08 4.9%
@flo
#74
hübsche Komikbildchen
und nette Bubbles
"germanasti trefferquote 100%"
#74
hübsche Komikbildchen
und nette Bubbles
"germanasti trefferquote 100%"
Ehniente:
Je bunter desto besser Ok, 100% +/- - einen gewissen Toleranzbereich muss man da zulassen
Die KSK - nunja. Ich hatte an dem Freitag mit ihnen gesprochen, als der absolute Tiefpunkt erreicht war und mein einer Dow Put 600% im plus lag - den mir die KSK empfohlen hatte.
KSK meinte: Zwischenerholung kommt, man solle nur auf DAX Titel setzen, kein Risiko.
Wir waren uns nur nicht einig wann sie kommt und wollten abwarten.Mein Berater meinte ich sollte Abstauberlimits in den Markt setzen, ich habe mich aber nicht getraut - somit nicht profitiert sondern sogar einen Teil der Optionsscheingewinne wieder abgegeben bevor ich endgültig Gewinne mitgenommen habe!
Derzeit eher abwartende Haltung. Ich halte nur Take Two - hatte ja daovn erzählt, die ist aber eigenem Research entsprungen
Je bunter desto besser Ok, 100% +/- - einen gewissen Toleranzbereich muss man da zulassen
Die KSK - nunja. Ich hatte an dem Freitag mit ihnen gesprochen, als der absolute Tiefpunkt erreicht war und mein einer Dow Put 600% im plus lag - den mir die KSK empfohlen hatte.
KSK meinte: Zwischenerholung kommt, man solle nur auf DAX Titel setzen, kein Risiko.
Wir waren uns nur nicht einig wann sie kommt und wollten abwarten.Mein Berater meinte ich sollte Abstauberlimits in den Markt setzen, ich habe mich aber nicht getraut - somit nicht profitiert sondern sogar einen Teil der Optionsscheingewinne wieder abgegeben bevor ich endgültig Gewinne mitgenommen habe!
Derzeit eher abwartende Haltung. Ich halte nur Take Two - hatte ja daovn erzählt, die ist aber eigenem Research entsprungen
@sooderso
Ich gebe mir Mühe Germas geniale Vorhersagen auch grafisch umzusetzen
Ich gebe mir Mühe Germas geniale Vorhersagen auch grafisch umzusetzen
Achja, nen langläufigen Dow PUT zur Absicherung hab ich natürlich noch drin und Gold Call sowieso!
Ehniente:
100% Trefferquote? Heisse ich RED SHOES?
Ich habe mir eben ein Meinungsbild erarbeitet. Noch nie habe ich solch eine bullische Stimmung Anfang Oktober erlebt! Wo bleibt die Angst, die in den Jahren zuvor einen Crash verhinderte?
Meine Frage an Dich: Kann die viele künstliche Liquidität tatsächlich einen Crash verhindern, wenn er den andeutungsweise käme?
Nasdaq10.000:
Arbeitslosigkeit morgen könnte u.U. um einen glatten Prozentpunkt nach oben springen.
Sie wird im Hoch deutlich über 10% stehen!
100% Trefferquote? Heisse ich RED SHOES?
Ich habe mir eben ein Meinungsbild erarbeitet. Noch nie habe ich solch eine bullische Stimmung Anfang Oktober erlebt! Wo bleibt die Angst, die in den Jahren zuvor einen Crash verhinderte?
Meine Frage an Dich: Kann die viele künstliche Liquidität tatsächlich einen Crash verhindern, wenn er den andeutungsweise käme?
Nasdaq10.000:
Arbeitslosigkeit morgen könnte u.U. um einen glatten Prozentpunkt nach oben springen.
Sie wird im Hoch deutlich über 10% stehen!
mal was konkretes:
LOI dayhigh 7.39
udn den chart beachten, und zwar den 3 jahreschart !! man kann annähernd das aufwärtspotebtial erkennen.
wie verwirrt können eigentlich Investoren sein ?
ein chart wie bei ricardo, kabel oder brokat. mit dem fundamentalen unterschied.
#14
#31
LOI dayhigh 7.39
udn den chart beachten, und zwar den 3 jahreschart !! man kann annähernd das aufwärtspotebtial erkennen.
wie verwirrt können eigentlich Investoren sein ?
ein chart wie bei ricardo, kabel oder brokat. mit dem fundamentalen unterschied.
#14
#31
@germanasti: Flos Grafik ist schon gut und der `Schlüssel`. Die letzten Tage fragten wir uns, warum es hoch geht bei Aktien UND Bonds-die Angst regierte und nur wenige Mutige sprangen von der Seitenauslinie rein. Wenn `die Masse` erkennt, daß die Kurse steigen und dazu noch einzelne good news im markt sind, kommt der rest von alleine. Da alles eher im zeitraffertempo abläuft, ist der Hinweis auf das Ende mehr als angemessen. Aber warum nicht Anfang Oktober optimistisch werden/sein? Nach dem Sommer...viele schlechte nachrichten kamen bereits Ende August und damit 2 Wovhen eher rein, hatte ja selbst so auch geschrieben. Nach den Anschlägen kam der rest der schlechten Nachrichten und daher ist nun der Stimmungsdreh eben auch ewtas früher da, der sonst eher Mitte Oktober kommt.
Gruß
Hirse
Gruß
Hirse
Germa, ich versteh das Problem wirklich nicht. Greenspan hat monatelang Geld in den Markt gepumpt und es hat nichts genützt. Warum sollte es jetzt etwas bringen? Das Entscheidende ist doch nicht, daß er Liquidität in den Markt pumpt, sondern ganz einfach, ob die Amerikaner in der Lage sind, wieder wie wild zu konsumieren. Das Konsumentenvertrauen war schon vor dem Anschlag stark gefallen, und jetzt soll es wieder steigen? Es herrscht Euphorie, weil ein Indikator eine Erholung anzeigt, aber es ist nicht klar, wann diese Umfragen durchgeführt wurden, vor oder nach dem Attentat. Sogar hier (Münster) mußte ich vor einer Woche einen Verkäufer in einem größeren Hifi-Laden klagen hören, daß die Verkäufe drastisch zurückgegangen sind nach dem Attentat, und da sollen sie nicht zurück gehen in den Staaten? Bleiben also nur noch die Fonds, aber die verzeichnen schon seit einiger Zeit Rekordabflüsse. Soll das bullisch zu werten sein?
Hier Charts dazu:
Blasts upward in the 13 week growth rate preceeded the monster Fall 1998 NDX ramp and the Fall 1999 ramp. However, the current blast does not seem to be helping stock prices. Something is different this time.
We had a mighty blast up in M-3 following the WTC disaster, and that is the spike you see on this week`s chart. The 13 week rate of growth has now turned sharply upward, thus removing the certainty of further downside action as the debt balloon implodes. This week`s data creates a possibility that the debt balloon might be reflated for a while. In any event, one should not underestimate the power of a 2.5% fed funds rate and a 2.3% t-bill rate to levitate financial assets and housing
------------------
Below you will see a chart of AMG inflows with a 13 week moving average and a 5 week moving average of the data in the top panel. Because the software cannot accept negative numbers, 10 billion is actually the zero line for inflows. In the bottom panel, you will see a weekly chart of the NDX.
1-800-GET-ME-OUT. I have a feeling that this trend in outflows might accellerate once the boomers see their quarterly mutual fund statements. Thus, it would not surprise me at all if wave 5 down for the NDX does extend. I will also repeat last week`s message that the meaning of this chart is easily missed. While the indexes may have a value in the trillions, relatively small net withdrawls in the billions can cut those marked-to-market values in half. Boomers take note! The question is not how high your mark-to-market wealth may go, but rather how much retirement cash can actually be withdrawn from stocks. Sadly, the answer is pathetically little.
Hier Charts dazu:
Blasts upward in the 13 week growth rate preceeded the monster Fall 1998 NDX ramp and the Fall 1999 ramp. However, the current blast does not seem to be helping stock prices. Something is different this time.
We had a mighty blast up in M-3 following the WTC disaster, and that is the spike you see on this week`s chart. The 13 week rate of growth has now turned sharply upward, thus removing the certainty of further downside action as the debt balloon implodes. This week`s data creates a possibility that the debt balloon might be reflated for a while. In any event, one should not underestimate the power of a 2.5% fed funds rate and a 2.3% t-bill rate to levitate financial assets and housing
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Below you will see a chart of AMG inflows with a 13 week moving average and a 5 week moving average of the data in the top panel. Because the software cannot accept negative numbers, 10 billion is actually the zero line for inflows. In the bottom panel, you will see a weekly chart of the NDX.
1-800-GET-ME-OUT. I have a feeling that this trend in outflows might accellerate once the boomers see their quarterly mutual fund statements. Thus, it would not surprise me at all if wave 5 down for the NDX does extend. I will also repeat last week`s message that the meaning of this chart is easily missed. While the indexes may have a value in the trillions, relatively small net withdrawls in the billions can cut those marked-to-market values in half. Boomers take note! The question is not how high your mark-to-market wealth may go, but rather how much retirement cash can actually be withdrawn from stocks. Sadly, the answer is pathetically little.
Zu Flos Theorie:
Seit Anfang des Jahres laufen Bonds und Aktien parallel. Schon merkwürdig. Wahrscheinlich verzerrt durch die diversen Zinssenkungsschritte.
Seit Anfang des Jahres laufen Bonds und Aktien parallel. Schon merkwürdig. Wahrscheinlich verzerrt durch die diversen Zinssenkungsschritte.
Sabbel
das ist flo2323 im Kreise seiner Familie.
Ob der schon Autofahren darf?
http://www.spacezone.de/flo/flo.jpg
Da legt er auch seine charts ab.
Da wundert mich nichts mehr.
Thomfly
das ist flo2323 im Kreise seiner Familie.
Ob der schon Autofahren darf?
http://www.spacezone.de/flo/flo.jpg
Da legt er auch seine charts ab.
Da wundert mich nichts mehr.
Thomfly
Hirse:
Das ist die Frage, ob das große Geld tatsächlich bereit ist in dieses V zu investieren. In Deutschland würde ich sagen ja, in Amerika eher nein.
Ausserdem spricht mittlerweile NIEMAND mehr von der Gefahr weiterer Anschläge, bzw. kriegerischer Auseinandersetzungen. Kein gutes Zeichen.
Dies wäre auch ein Grund, wo ich Ehniente zustimmen würde, ob einer baldigen neuen & heftigen bwärtsbewegung.
Unterschätzt die Psychologie der Märkte nicht.
Das ist die Frage, ob das große Geld tatsächlich bereit ist in dieses V zu investieren. In Deutschland würde ich sagen ja, in Amerika eher nein.
Ausserdem spricht mittlerweile NIEMAND mehr von der Gefahr weiterer Anschläge, bzw. kriegerischer Auseinandersetzungen. Kein gutes Zeichen.
Dies wäre auch ein Grund, wo ich Ehniente zustimmen würde, ob einer baldigen neuen & heftigen bwärtsbewegung.
Unterschätzt die Psychologie der Märkte nicht.
@ germa,
die Amis reagieren sehr empfindlich bezüglich der Arbeitslosen-Problematik (1929 ... lässt da grüssen).
Man darf nie vergessen:
Die Absicherung der breiten Bevölkerungsmehrheit
ist bei Arbeitslosigkeit nicht so hoch wie bei uns.
Entsprechend höher liegen die "Angst-Raten"
und der dann folgende Hang zum Konsum-Verzicht, zum Nicht-Konsumieren.
Es wird über die 4,9%-Marke springen, ganz klar.
Alles, was über die 6%-Marke in Richtung 10% ginge,
würde wohl äusserst starke Ängste verursachen:
Der Konsum, das Vertrauen von Konsumenten und
- was immer vergessen wird -
von Investoren würde beschädigt.
___________________________________________________________
Arbeitsmarktsituation
September, 5.10., 14:30 Uhr, zuletzt:-113.000
die Amis reagieren sehr empfindlich bezüglich der Arbeitslosen-Problematik (1929 ... lässt da grüssen).
Man darf nie vergessen:
Die Absicherung der breiten Bevölkerungsmehrheit
ist bei Arbeitslosigkeit nicht so hoch wie bei uns.
Entsprechend höher liegen die "Angst-Raten"
und der dann folgende Hang zum Konsum-Verzicht, zum Nicht-Konsumieren.
Es wird über die 4,9%-Marke springen, ganz klar.
Alles, was über die 6%-Marke in Richtung 10% ginge,
würde wohl äusserst starke Ängste verursachen:
Der Konsum, das Vertrauen von Konsumenten und
- was immer vergessen wird -
von Investoren würde beschädigt.
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Arbeitsmarktsituation
September, 5.10., 14:30 Uhr, zuletzt:-113.000
@ germa,
die Amis reagieren sehr empfindlich bezüglich der Arbeitslosen-Problematik (1929 ... lässt da grüssen).
Man darf nie vergessen:
Die Absicherung der breiten Bevölkerungsmehrheit
ist bei Arbeitslosigkeit nicht so hoch wie bei uns.
Entsprechend höher liegen die "Angst-Raten"
und der dann folgende Hang zum Konsum-Verzicht, zum Nicht-Konsumieren.
Es wird über die 4,9%-Marke springen, ganz klar.
Alles, was über die 6%-Marke in Richtung 10% ginge,
würde wohl äusserst starke Ängste verursachen:
Der Konsum, das Vertrauen von Konsumenten und
- was immer vergessen wird -
von Investoren würde beschädigt.
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Arbeitsmarktsituation
September, 5.10., 14:30 Uhr, zuletzt:-113.000
die Amis reagieren sehr empfindlich bezüglich der Arbeitslosen-Problematik (1929 ... lässt da grüssen).
Man darf nie vergessen:
Die Absicherung der breiten Bevölkerungsmehrheit
ist bei Arbeitslosigkeit nicht so hoch wie bei uns.
Entsprechend höher liegen die "Angst-Raten"
und der dann folgende Hang zum Konsum-Verzicht, zum Nicht-Konsumieren.
Es wird über die 4,9%-Marke springen, ganz klar.
Alles, was über die 6%-Marke in Richtung 10% ginge,
würde wohl äusserst starke Ängste verursachen:
Der Konsum, das Vertrauen von Konsumenten und
- was immer vergessen wird -
von Investoren würde beschädigt.
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Arbeitsmarktsituation
September, 5.10., 14:30 Uhr, zuletzt:-113.000
Flo, na da bin ich aber froh, daß die KSK nur von einer Zwischenerholung spricht, denn sonst hätten sie bei mir ihren Nimbus des Unfehlbaren eingebüßt. Bisher lagen sie immer goldrichtig (kein Wunder, sie gingen ja auch immer mit mir konform ). Aber ich frage mich natürlich, warum Du dann so überaus optimistisch bist, wenn Deine KSK, die Dir schon so viel Geld eingebracht hast, wie Du schon desöfteren schriebst, nur eine temporäre Erholung erwartet.
04.10. 10:41
Corning: 4000 Mitarbeiter entlassen
(www.boerse-go.de)
Corning Inc. wird in diesem Jahr weitere 4000 Mitarbeiter entlassen. Bereits am Jahresanfang mussten 8000 Angestellte ihren Arbeitsplatz aufgeben.
Corning, der weltgrößte Fabrikant von Glasfaserleitungen für Kommunikations Netzwerke, wird große Teile der fünf Glasfaser-Fertigungsstätten im Oktober temporär still legen und die Kapazität erst dann wieder erhöhen, wenn sich die Nachfrage bessert.
Das Unternehmen wird in diesem Jahr $1 Mrd. an Kosten verbuchen und veröffentlichte eine Gewinnwarnung.
(BoerseGO berichtete)
Corning: 4000 Mitarbeiter entlassen
(www.boerse-go.de)
Corning Inc. wird in diesem Jahr weitere 4000 Mitarbeiter entlassen. Bereits am Jahresanfang mussten 8000 Angestellte ihren Arbeitsplatz aufgeben.
Corning, der weltgrößte Fabrikant von Glasfaserleitungen für Kommunikations Netzwerke, wird große Teile der fünf Glasfaser-Fertigungsstätten im Oktober temporär still legen und die Kapazität erst dann wieder erhöhen, wenn sich die Nachfrage bessert.
Das Unternehmen wird in diesem Jahr $1 Mrd. an Kosten verbuchen und veröffentlichte eine Gewinnwarnung.
(BoerseGO berichtete)
Och Thomfly - nicht du auch noch das hatten wir doch schon in meinem eigenen Thread. Ich archiviere meine Fotos die ich früher eingescannt habe und die neuen meiner Digitalkamera auf meinem Internetrechner.
Das Bild das du da siehst ist gute 3 Jahre alt und ich wette du würdest mein Alter trotzdem noch falsch einschätzen - ich sah schon immer jünger aus als ich bin.
Ich hab schon in meinem Thread geschrieben das ich Student bin - mein Alter kannst du dir ja dann ausrechnen.
Wenn ich mein JURA Studium fertig habe, was noch dauern kann, will ich in die Finanzbranche.
Aktien waren schon immer eine Leidenschaft. Natürlich kann ich mit meinem Alter nicht die Erfahrung eines Germas einbringen aber mit fleissigem Research und Durchhaltevermögen gehöre ich zu denen die mit Sicherheit am unbeschadesten die Krise überstanden haben, auch wenn ich ebenfalls Federn lassen musste.
Ich habe keine Lust mich immer wieder zu rehctfertigen, werde das Bild aber auch nicht rausnehmen, wozu sollte ich?
Wer ein Problem damit hat, dass ich erst im unteren 20er BEreich bin der soll mich halt in Zukunft anschweigen
Und finallyas ist nicht meine Familie sondern eine - damals wie heute - gute Freundin von mir die da links angedeutet ist. Wenns dich noch genauer interessiert: Beim tanzen.
Tanzen ist nämlich flo2323s große Leidenschaft!
Das Bild das du da siehst ist gute 3 Jahre alt und ich wette du würdest mein Alter trotzdem noch falsch einschätzen - ich sah schon immer jünger aus als ich bin.
Ich hab schon in meinem Thread geschrieben das ich Student bin - mein Alter kannst du dir ja dann ausrechnen.
Wenn ich mein JURA Studium fertig habe, was noch dauern kann, will ich in die Finanzbranche.
Aktien waren schon immer eine Leidenschaft. Natürlich kann ich mit meinem Alter nicht die Erfahrung eines Germas einbringen aber mit fleissigem Research und Durchhaltevermögen gehöre ich zu denen die mit Sicherheit am unbeschadesten die Krise überstanden haben, auch wenn ich ebenfalls Federn lassen musste.
Ich habe keine Lust mich immer wieder zu rehctfertigen, werde das Bild aber auch nicht rausnehmen, wozu sollte ich?
Wer ein Problem damit hat, dass ich erst im unteren 20er BEreich bin der soll mich halt in Zukunft anschweigen
Und finallyas ist nicht meine Familie sondern eine - damals wie heute - gute Freundin von mir die da links angedeutet ist. Wenns dich noch genauer interessiert: Beim tanzen.
Tanzen ist nämlich flo2323s große Leidenschaft!
Unterstellt man den Kapitalmärkten einen gewissen look
forward, bilden Sie jetzt ein Erholungsszenario ab.
Da liegt mein Problem.
zu 2005 KGV war alles auch vor einem Jahr billig.
Es kommen aber grottenschlechte Meldungen Entlassungen
abkühlung.
Der erwartete Aufschwung wird sich wenn überhaupt nach
12 + x Monaten abbilden.
wenn jetzt jemand gut zockt super.
Aber die Basiszahlen werden schlechter.
Wie soll ich dann bullisch sein.
Vielleicht kommen wir doch noch zu einem echten Crash.
Thomfly
forward, bilden Sie jetzt ein Erholungsszenario ab.
Da liegt mein Problem.
zu 2005 KGV war alles auch vor einem Jahr billig.
Es kommen aber grottenschlechte Meldungen Entlassungen
abkühlung.
Der erwartete Aufschwung wird sich wenn überhaupt nach
12 + x Monaten abbilden.
wenn jetzt jemand gut zockt super.
Aber die Basiszahlen werden schlechter.
Wie soll ich dann bullisch sein.
Vielleicht kommen wir doch noch zu einem echten Crash.
Thomfly
@ehniente
FED, US Regierung und nun auch noch das Geld der Bonds - das dürfte für wochenlange Kurssteigerungen sorgen.
Solange das Pulver nicht verschossen ist, bleibe ich bullisch. Danach sehen wir weiter - der große Crash kommt schon noch, aber wurde erstmal nach hinten verschoben!
FED, US Regierung und nun auch noch das Geld der Bonds - das dürfte für wochenlange Kurssteigerungen sorgen.
Solange das Pulver nicht verschossen ist, bleibe ich bullisch. Danach sehen wir weiter - der große Crash kommt schon noch, aber wurde erstmal nach hinten verschoben!
@flo2323
Ok is ja gut fand dass nur lustig.
Kein Grund für Rechtfertigungen.
Thomfly
Ok is ja gut fand dass nur lustig.
Kein Grund für Rechtfertigungen.
Thomfly
@ flo
das mit sabbel ist aber nicht nett
und germa du bist doch auch fast noch ein Greenhorn, oder?
das mit sabbel ist aber nicht nett
und germa du bist doch auch fast noch ein Greenhorn, oder?
@thomfly noch was:
Du bist mir ehrlich gesagt wahnsinnig unsympathisch. Seit du in diesem Thread aufgetaucht bist hast du dich mit Leuten rumgezofft. Erst mit Germa, mit mir, mit anderen.
Erst wolltest du den Thread verlassen (was eine gute Idee war), dann bist du doch geblieben.
Wenn du vorhast hier dauerhaft zu bleiben, dann wäre mein Rat an dich:
Versuche nciht ständig andere Leute zu denunzieren, Streit anzufangen, niederzumachen usw usw usw.
In diesem Thread herrscht denke ich mal - Meinungsfreiheit! Wenn du ein Problem damit hast, dann behalt es für dich oder diskutiere sachlich mit und wiederlege mich oder andere.
Deine patzige Art geht denke ich mal nicht nur mir auf die Nerven (und wirft auch die Frage auf, wie "erwachsen" du eigentlich bist).
Also mein Vorschlag: Beweise uns in Zukunft mit sachlichen Aussagen zum Thema das du was davon verstehst und vergeude nicht deine Zeit damit, unsere Community zu schädigen!
Du bist mir ehrlich gesagt wahnsinnig unsympathisch. Seit du in diesem Thread aufgetaucht bist hast du dich mit Leuten rumgezofft. Erst mit Germa, mit mir, mit anderen.
Erst wolltest du den Thread verlassen (was eine gute Idee war), dann bist du doch geblieben.
Wenn du vorhast hier dauerhaft zu bleiben, dann wäre mein Rat an dich:
Versuche nciht ständig andere Leute zu denunzieren, Streit anzufangen, niederzumachen usw usw usw.
In diesem Thread herrscht denke ich mal - Meinungsfreiheit! Wenn du ein Problem damit hast, dann behalt es für dich oder diskutiere sachlich mit und wiederlege mich oder andere.
Deine patzige Art geht denke ich mal nicht nur mir auf die Nerven (und wirft auch die Frage auf, wie "erwachsen" du eigentlich bist).
Also mein Vorschlag: Beweise uns in Zukunft mit sachlichen Aussagen zum Thema das du was davon verstehst und vergeude nicht deine Zeit damit, unsere Community zu schädigen!
In diesem Thread herrscht denke ich mal - Meinungsfreiheit!
stimmt da hast Du recht.
Thomfly
stimmt da hast Du recht.
Thomfly
Beim Metger um die Ecke gibts Bulleneier oder auch Stierhoden im Angebot heute.
Ich glaub ich greif heute mal zu.
BULLPOWER
Ich glaub ich greif heute mal zu.
BULLPOWER
@germanasti: ich sehe als Potential der inversen SKS ein Ziel von 9500/9600 im Dow. Als gestern die shorties in der Nasdaq gebraten wurden, wurde ich noch etwas bullisher, da nun der breite Markt auf kurze Sicht steigen könnte. damit meine ich in etwa 2-3 Wochen. Im April war nach 3 Wochen die Nasdaq auch wieder auf 2200 und konsolidierte dann vom Prinzip her. Grund damals:
1) Liquiditätsausweitung wie auch schön ehniente schön anzeigt: Dieses Szenario wiederholt sich meiner meinung nach aktuell
2) Hoffnung auf schnelle Erholung der Wirtschaft, auch dies wiederholt sich, das Vor-Attentatsniveau wird aktuell wieder erreicht. nicht mehr und nicht weniger.
Nur daß der Index OHNE Anschlag gefallen wäre und nur mühsam ab Mitte Oktober einen Rebound hin gelegt hätte ( zu schlechte Konjunkturnachrichten+neg. Psyche), aktuell aber rebounded mit stärkerem `künstlichen` Fundament (geldmenge ganz kurzfr., dazu KOnjunkturpaket) sowie verbesserter Psyche (man läßt sich nicht unterkriegen von den Folgen, `jetzt-erst-recht-Stimmung`).
Der Liquiaspekt verpufft ab einem gewissen Niveau, ich nehme an, daß 20% von den Tiefs genug sein werden. Die Psyche kippt entweder im neuen Jahr oder bei neuen Anschlägen.
Wenn ich zynisch bin, unterstelle ich den Amis, daß sie noch warten mit kriegerischen Auseinandersetzungen, bis der Markt noch etwas stärker gestiegen ist, damit dann die `Überkauftheit` auch noch ein Argument für fallende Kurse liefert. Aber so etwas würde ich ja niiiieee machen
1) Liquiditätsausweitung wie auch schön ehniente schön anzeigt: Dieses Szenario wiederholt sich meiner meinung nach aktuell
2) Hoffnung auf schnelle Erholung der Wirtschaft, auch dies wiederholt sich, das Vor-Attentatsniveau wird aktuell wieder erreicht. nicht mehr und nicht weniger.
Nur daß der Index OHNE Anschlag gefallen wäre und nur mühsam ab Mitte Oktober einen Rebound hin gelegt hätte ( zu schlechte Konjunkturnachrichten+neg. Psyche), aktuell aber rebounded mit stärkerem `künstlichen` Fundament (geldmenge ganz kurzfr., dazu KOnjunkturpaket) sowie verbesserter Psyche (man läßt sich nicht unterkriegen von den Folgen, `jetzt-erst-recht-Stimmung`).
Der Liquiaspekt verpufft ab einem gewissen Niveau, ich nehme an, daß 20% von den Tiefs genug sein werden. Die Psyche kippt entweder im neuen Jahr oder bei neuen Anschlägen.
Wenn ich zynisch bin, unterstelle ich den Amis, daß sie noch warten mit kriegerischen Auseinandersetzungen, bis der Markt noch etwas stärker gestiegen ist, damit dann die `Überkauftheit` auch noch ein Argument für fallende Kurse liefert. Aber so etwas würde ich ja niiiieee machen
@Hirse
Genau daran habe ich aber auch gedacht.
Lassen wir uns überraschen - sehe allerdings noch mehr Aufwärtspotential!
Grüße,
Flo
Genau daran habe ich aber auch gedacht.
Lassen wir uns überraschen - sehe allerdings noch mehr Aufwärtspotential!
Grüße,
Flo
SKS im DAX-Tageschart.
Unter 4420 P. ist sie vollendet. Unter 4380 P. gilt mein Szenario von heute morgen.
Unter 4420 P. ist sie vollendet. Unter 4380 P. gilt mein Szenario von heute morgen.
moin.
germa:
haste dir den nemax schon angesehen?
germa:
haste dir den nemax schon angesehen?
Flo, also den Hinweis auf die Fed laß ich nicht gelten, denn die versucht schon seit dem Platzen der Nasdaq-Blase gegenzusteuern und kriegt so ziemlich gar nichts auf die Reihe. Das Argument Regierung zieht auch nicht, denn wie Dolby Digital schon treffend angemerkt hat, handelte es sich bei der Steuererleichterung um wesentlich höhere Summen als das, was die Regierung jetzt bereitstellt. Bleibt also nur das Geld in den Bonds, und da sollte man eben die Psychologie der Anleger gut einschätzen können. Wollen sie noch weiter mit ihrem Geld spekulieren oder wollen sie etwas Sicheres? Ich gehe davon aus, daß sie nach dem Attentat auf Sicherheit setzen (übrigens machen das jetzt auch Bekannte, die lange Zeit nicht auf mich hören wollten). Bleiben also nur noch die Shorties, die den Markt hochreißen können, und das, was wir gestern gesehen haben, war typisches Shortcovering, mehr nicht. Wie Bearmarketcentral.com immer wieder treffend bemerkt hat:
"As we`ve stated many times over the past year and a half, Bear Market rallies tend to be sharp, swift, and usually short-lived."
"As we`ve stated many times over the past year and a half, Bear Market rallies tend to be sharp, swift, and usually short-lived."
Ich glaube, wir sollten an dieser Stelle mal Stefan Risse grüßen. Haaaallloooo*winkewinke*
Er hat es heute schon verstanden: Zuviele warten auf fallende Kurse-weil sie nicht drin sind. Super Stefan, weiter so!
Er hat es heute schon verstanden: Zuviele warten auf fallende Kurse-weil sie nicht drin sind. Super Stefan, weiter so!
Seid ihr mal wieder am streiten?
Ein bärisches Zeichen, denn immer wenn hier gezankt wird, ist der nächste Crash nicht weit.
Thom:
Ist es nicht völlig gleich, wo jemand seine Charts ablegt? Hätte playmobil.de einen schnellen webspace-Platz, würde ich meine Charts dort ohne Scheu ablegen. You know?
Flo:
Hattest Du nicht letztens gepostet, Du würdest noch in diesem Jahr das 14. Lebensjahr vollenden?
Hirse:
Ich denke in den letzten beiden Tagen wurde wahnsinnig viel Liquidität in die Märkte gepumpt. Der Nasdaq-Hype war nicht nur ein short-squeeze, zumindest in den Anfängen.
Erinnerst Du Dich noch an die Mail, ob der bärischen Haltung mancher Personen? Es ging anschliessend hoch. Nun dreht sich das Bild ins Gegenteil. Duplizität der Ereignisse?
Was mich stört ist das V im DOW. Wäre das allererste Mal in seiner Geschichte.
Ein bärisches Zeichen, denn immer wenn hier gezankt wird, ist der nächste Crash nicht weit.
Thom:
Ist es nicht völlig gleich, wo jemand seine Charts ablegt? Hätte playmobil.de einen schnellen webspace-Platz, würde ich meine Charts dort ohne Scheu ablegen. You know?
Flo:
Hattest Du nicht letztens gepostet, Du würdest noch in diesem Jahr das 14. Lebensjahr vollenden?
Hirse:
Ich denke in den letzten beiden Tagen wurde wahnsinnig viel Liquidität in die Märkte gepumpt. Der Nasdaq-Hype war nicht nur ein short-squeeze, zumindest in den Anfängen.
Erinnerst Du Dich noch an die Mail, ob der bärischen Haltung mancher Personen? Es ging anschliessend hoch. Nun dreht sich das Bild ins Gegenteil. Duplizität der Ereignisse?
Was mich stört ist das V im DOW. Wäre das allererste Mal in seiner Geschichte.
@Hirse
ich glaube eher, Stefan ist schon seit Wochen investiert und ist noch fett im Minus
ich glaube eher, Stefan ist schon seit Wochen investiert und ist noch fett im Minus
Reifenhersteller weltweit in der Krise
Gewinnrückgänge und gesenkte Prognosen allerorten
Die Ursachen sind vielfältig, das Ergebnis sieht jedoch zumeist ähnlich aus: Mit ihren tief roten Zahlen und den Negativ-Meldungen zeigen die Reifenhersteller weltweit, dass ihre Branche kräftig unter die Räder gekommen ist.
Der französische Konzern Michelin verdeutlicht die Misere: Wegen des deutlichen Gewinnrückgangs im ersten Halbjahr 2001, hat das Unternehmen seine Ertragsprognosen für das Gesamtjahr gesenkt. Der operative Gewinn des europäischen Marktführers verringerte sich in den ersten sechs Monaten um 9 Prozent auf 490,9 Mio. Euro bei einem Umsatzplus von rund 4,5 Prozent auf 7,7 Mrd. Euro. Hauptgrund ist nach Ansicht von Analysten der Markt für Lkw-Reifen, der sich angesichts der noch schwächeren Situation in Amerika weiter verschlechtern kann. Der Lkw-Bereich macht etwa 30 Prozent der gesamten Umsätze bei Michelin aus. Hinzu kommen noch steigende Rohstoffkosten und die schwache Konjunktur in den Vereinigten Staaten. Bereits 2.000 Stellen hat Michelin in Übersee gestrichen; angesichts des schwachen Marktes sei man gezwungen, jährlich 200 Mio. Dollar zu sparen.
Auch das japanische Unternehmen Bridgestone hat ein unprofitables Werk seiner US-Tochter Firestone geschlossen. Die Gewinnerwartung für das Gesamtjahr wurde ebenfalls kräftig nach unten geschraubt: von 48 Mrd. Yen auf nur noch 10 Mrd. Yen. Hauptbelastung ist der andauernde Rechtsstreit mit Ford. Nach einer tödlichen Unfallserie durch geplatzte Firestone-Reifen hat der Automobilkonzern Millionen Reifen der Bridgestone-Tochter zurückgerufen. Die US-Behörde für Verkehrssicherheit (NHTSA) bringt 203 Tote und mehr als 700 Verletzte mit den Unfällen in Verbindung. Ein möglicher Verkauf von Firestone scheint jedoch bei Bridgestone nicht mehr zur Debatte zu stehen. Shigeo Watanabe, Bridgestone-Chef: „Ich denke, die Marke Firestone wird nicht verschwinden, aber die Marke Bridgestone wird wachsen.“
Der Firestone-Konkurrent und größte amerikanische Reifenhersteller Goodyear hat zwar wie die gesamte Konkurrenz von dem Rechtsstreit zwischen Ford und Firestone profitiert, da Ford die Reifen nun von unterschiedlichen Unternehmen bezieht. Die Gewinnerwartungen aber musste Goodyear zumindest für das dritte Quartal aus anderem Grund senken. Infolge der Terror-Anschläge in Amerika, erlebe das Unternehmen einen plötzlichen Nachfragerückgang. „Da der größte Teil der Auslieferungen des dritten Quartals auf September fällt, wird unser Volumen nicht so stark sein, wie ursprünglich erwartet“, sagte Goodyear-Chef Sam Gibara Ende September. Das Unternehmen erwarte nun im dritten Quartal einen Gewinn je Aktie von etwa 5 Cents. Analysten hatten einen durch-schnittlichen Gewinn von 22 Cents prognostiziert.
Ganz anders als die Konkurrenz hat der deutsche Reifenhersteller Continental auf seinen Gewinnrückgang im ersten Halbjahr reagiert: Während der französische sowie der amerikanische Konkurrent die Ertragsprognose senken, strebt das deutsche Unternehmen weiterhin ein im Vergleich zum Vorjahr besseres operatives Ergebnis an. So lautete jedenfalls die erste Reaktion auf die Halbjahresergebnisse Ende Juli. Ob das operative Ergebnis jedoch tatsächlich verbessert werden kann bleibt abzuwarten. Analysten warnen: Die erhoffte Wende in den USA sei noch nicht absehbar, eine Ergebnisprognose bei Continental sei risikoreich. Unter Vorstandschef Stephan Kessler wollte das Hannoveraner Unternehmen das zuletzt verlustreiche US-Geschäft vor allem durch Kostensenkungen, neue Reifenmodelle und den Ausbau des Geschäfts wieder in die Gewinnzone führen. Klar ist, dass Kessler dies mit Sicherheit nicht mehr gelingt. Er wurde Mitte September überraschenderweise durch Manfred Wennemer, Ex-Chef der Tochter ContiTech, ersetzt. Grund waren Streitigkeiten über den Verkauf von ContiTech. Über eine künftige Strategie hüllt sich das Unternehmen seither in Schweigen. Erst zur Präsentation der Zahlen für das dritte Quartal will man über das weiter Vorgehen des Konzerns informieren.
Autor: Sebastian Feuß, 11:24 04.10.01
Gewinnrückgänge und gesenkte Prognosen allerorten
Die Ursachen sind vielfältig, das Ergebnis sieht jedoch zumeist ähnlich aus: Mit ihren tief roten Zahlen und den Negativ-Meldungen zeigen die Reifenhersteller weltweit, dass ihre Branche kräftig unter die Räder gekommen ist.
Der französische Konzern Michelin verdeutlicht die Misere: Wegen des deutlichen Gewinnrückgangs im ersten Halbjahr 2001, hat das Unternehmen seine Ertragsprognosen für das Gesamtjahr gesenkt. Der operative Gewinn des europäischen Marktführers verringerte sich in den ersten sechs Monaten um 9 Prozent auf 490,9 Mio. Euro bei einem Umsatzplus von rund 4,5 Prozent auf 7,7 Mrd. Euro. Hauptgrund ist nach Ansicht von Analysten der Markt für Lkw-Reifen, der sich angesichts der noch schwächeren Situation in Amerika weiter verschlechtern kann. Der Lkw-Bereich macht etwa 30 Prozent der gesamten Umsätze bei Michelin aus. Hinzu kommen noch steigende Rohstoffkosten und die schwache Konjunktur in den Vereinigten Staaten. Bereits 2.000 Stellen hat Michelin in Übersee gestrichen; angesichts des schwachen Marktes sei man gezwungen, jährlich 200 Mio. Dollar zu sparen.
Auch das japanische Unternehmen Bridgestone hat ein unprofitables Werk seiner US-Tochter Firestone geschlossen. Die Gewinnerwartung für das Gesamtjahr wurde ebenfalls kräftig nach unten geschraubt: von 48 Mrd. Yen auf nur noch 10 Mrd. Yen. Hauptbelastung ist der andauernde Rechtsstreit mit Ford. Nach einer tödlichen Unfallserie durch geplatzte Firestone-Reifen hat der Automobilkonzern Millionen Reifen der Bridgestone-Tochter zurückgerufen. Die US-Behörde für Verkehrssicherheit (NHTSA) bringt 203 Tote und mehr als 700 Verletzte mit den Unfällen in Verbindung. Ein möglicher Verkauf von Firestone scheint jedoch bei Bridgestone nicht mehr zur Debatte zu stehen. Shigeo Watanabe, Bridgestone-Chef: „Ich denke, die Marke Firestone wird nicht verschwinden, aber die Marke Bridgestone wird wachsen.“
Der Firestone-Konkurrent und größte amerikanische Reifenhersteller Goodyear hat zwar wie die gesamte Konkurrenz von dem Rechtsstreit zwischen Ford und Firestone profitiert, da Ford die Reifen nun von unterschiedlichen Unternehmen bezieht. Die Gewinnerwartungen aber musste Goodyear zumindest für das dritte Quartal aus anderem Grund senken. Infolge der Terror-Anschläge in Amerika, erlebe das Unternehmen einen plötzlichen Nachfragerückgang. „Da der größte Teil der Auslieferungen des dritten Quartals auf September fällt, wird unser Volumen nicht so stark sein, wie ursprünglich erwartet“, sagte Goodyear-Chef Sam Gibara Ende September. Das Unternehmen erwarte nun im dritten Quartal einen Gewinn je Aktie von etwa 5 Cents. Analysten hatten einen durch-schnittlichen Gewinn von 22 Cents prognostiziert.
Ganz anders als die Konkurrenz hat der deutsche Reifenhersteller Continental auf seinen Gewinnrückgang im ersten Halbjahr reagiert: Während der französische sowie der amerikanische Konkurrent die Ertragsprognose senken, strebt das deutsche Unternehmen weiterhin ein im Vergleich zum Vorjahr besseres operatives Ergebnis an. So lautete jedenfalls die erste Reaktion auf die Halbjahresergebnisse Ende Juli. Ob das operative Ergebnis jedoch tatsächlich verbessert werden kann bleibt abzuwarten. Analysten warnen: Die erhoffte Wende in den USA sei noch nicht absehbar, eine Ergebnisprognose bei Continental sei risikoreich. Unter Vorstandschef Stephan Kessler wollte das Hannoveraner Unternehmen das zuletzt verlustreiche US-Geschäft vor allem durch Kostensenkungen, neue Reifenmodelle und den Ausbau des Geschäfts wieder in die Gewinnzone führen. Klar ist, dass Kessler dies mit Sicherheit nicht mehr gelingt. Er wurde Mitte September überraschenderweise durch Manfred Wennemer, Ex-Chef der Tochter ContiTech, ersetzt. Grund waren Streitigkeiten über den Verkauf von ContiTech. Über eine künftige Strategie hüllt sich das Unternehmen seither in Schweigen. Erst zur Präsentation der Zahlen für das dritte Quartal will man über das weiter Vorgehen des Konzerns informieren.
Autor: Sebastian Feuß, 11:24 04.10.01
Hans Bernecker: Signal aus New York
Mails/Nachrichten vom 04.10.2001, Bernecker & Cie.
--------------------------------------------------------------------------------
Guten Morgen, meine Damen und Herren,
das gestrige Signal aus New York ist schon deutlicher. 1. Eine Antwort auf die Zinssenkung und 2. eine Antwort auf das wahrscheinlich erhöhte Konjunkturprogramm der Amerikaner im Umfang von ca. 75 Mrd $, wie gestern angekündigt, aber noch nicht verabschiedet. Das wäre der zweite Ansatz fürden Tennis-Ball nach dem kurzen Rückfall in den Vortagen. Jetzt geht es darum:
Schafft der Dow Jones es kürzerfristig, in die alte Bandbreite zwischen 9500 und 11 300 zurückzukehren, die bekanntlich für die ganze Zeit der Zinsverteuerungen oder des sog. Zinszyklus gültig war? Schluß gestern immerhin 9123. Da der Nasdaq deutlich mehr zulegte, ist das die beste Stütze für den Gesamtmarkt. Dahinter steht eigentlich eine sensationelle Zahl: Die Short-Interests liegen bei knapp 6 Mrd Stück. Das ist die höchste Short-Position, die es jemals gegeben hat, und alle diese Shorts müssen über
kurz oder lang eingedeckt werden. Das Volumen liegt um etwa 50 % höher als vor einem Jahr. Markttechnisch ist dies wie Hochdruck-Dampf in der Pipeline. Deshalb verbesserten sich die bekannten technischen Indikatoren gestern massiv. Lediglich die Relation new high/new low liegt im Nasdaq noch im Minus. Der Spitzenumsatz wurde gestern für Cisco mit 161 Mio Stück erreicht, was 2,2 Mrd $ ausmacht. Intel brachte es auf knapp 60 Mio Stück und Oracle auf 58 Mio Stück. EMC auf knapp 38 Mio Stück und am wichtigsten: General Electric bleibt oberhalb von 38 $, also der Gefahrenzone, die bei 34 $ beginnt. Es sieht auch nicht mehr danach aus, daß Microsoft auf 40 $ zurückfällt, wie ich befürchtet habe. Im Tief waren es nur 48 $, aber inzwischen bereits wieder knapp 57 $. Sie wissen, daß diese
Marktschwergewichte für die Tendenz verantwortlich sind. Was tun?
Die Stärke der Technologie-Aktien ist beeindruckend. Sie steht aber auch im Zusammenhang mit den zitierten Short-Positionen. Damit bin ich wieder beim Wort `Erholungspotential`. Das ist jetzt beträchtlich und hat mit fundamentalen Gründen nichts zu tun. Wer eindecken muß, muß kaufen, egal wie. Macht die militärische Situation jetzt keinen eindeutigen Strich durch die Rechnung, ist das Erreichen der o. g. Range sehr wahrscheinlich.
Die Deutschen werden heute nachziehen. Die Kurse vom Dienstag sind nicht aussagefähig. Ich hatte aber schon avisiert und wiederhole es: Ich nenne Ihnen in der nächsten AB für die großen Werte die wichtigsten Erholungspotentiale. Auch das hat mit fundamentalen Gründen wenig gemein. Mindestens 8 oder 10 Aktien im DAX werden die Kurse wieder erreichen, die Anfang September galten, also etwa 10 Tage vor dem New York-Attentat. Das ist wichtig zu beachten. Rechnen Sie selbst aus, wie sich dieses Potential
in Prozent darstellt.
Der VDAX dürfte heute nachgeben. Ich würde mit 32 kalkulieren. Und das bedeutet, daß der gesamte Markt deutlich zulegen muß. Nachrichtlich stützt: Der Bayer-Deal in der Agrartechnik ist gelaufen. Die Zwischenfinanzierung
über Kredit gefällt mir zwar weniger, wird aber im nächsten Jahr über eine Kapitalerhöhung ganz oder teilweise abgelöst. Schering ist der Hauptgewinner. Netto fließen 1,5 Mrd E. in die Kasse und das bedeutet, daß Schering einen außerordentlichen Gewinn von 1 Mrd E. macht, weil der Buchwert bei 0,5 Mrd E. lag. Das sind rd. 9 % der gesamten
Marktkapitalisierung von Schering. Ich hatte die Begründung dafür schon in der AB skizziert. In der nächsten ergänze ich sie. Die Auto-Propheten haben sich wieder einmal geirrt. Obwohl alle Welt mit einem Einbruch des amerikanischen Automarktes rechnet, liegen die Verkaufszahlen erneut deutlich darüber. Das war im II. Quartal ebenfalls so. Mithin sind alle 4 Auto-Aktien für ein Trading immer gut.
Die Pleite-Welle bei den Airlines weitet sich aus. Nach Swissair ist nun die Sabena dran. Gerät LH noch einmal unter Druck, ist dies für mich eine Kaufgelegenheit. Die Konzentrationswelle oder auch echte Sanierungswelle in
diesem Markt ist längst überfällig. Achten Sie in diesem Zusammenhang auch auf die Amerikaner, aber hier nur auf jene, die entweder pleite gehen oder übernommen werden. Nicht dagegen auf die, die Käufer werden. Das wird ein
Thema der nächsten Wochen.
Ich habe den Eindruck, daß wir ein gutes Wochenende erleben und verbleibe bis morgen
herzlichst Ihr
Hans A. Bernecker
--------------------------
Man muss die short-Rate in einer anderen Relation betrachten & schon kommt man zu einer nahezu historisch niedrigen Summe!
Viele Unternehmen der new economy (die bekanntlich Liebling der shorties ist), notieren teilw. über 90% unter ATH. Dementsprechend mehr Aktien kann man von dieser Firma erwerben!
Mails/Nachrichten vom 04.10.2001, Bernecker & Cie.
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Guten Morgen, meine Damen und Herren,
das gestrige Signal aus New York ist schon deutlicher. 1. Eine Antwort auf die Zinssenkung und 2. eine Antwort auf das wahrscheinlich erhöhte Konjunkturprogramm der Amerikaner im Umfang von ca. 75 Mrd $, wie gestern angekündigt, aber noch nicht verabschiedet. Das wäre der zweite Ansatz fürden Tennis-Ball nach dem kurzen Rückfall in den Vortagen. Jetzt geht es darum:
Schafft der Dow Jones es kürzerfristig, in die alte Bandbreite zwischen 9500 und 11 300 zurückzukehren, die bekanntlich für die ganze Zeit der Zinsverteuerungen oder des sog. Zinszyklus gültig war? Schluß gestern immerhin 9123. Da der Nasdaq deutlich mehr zulegte, ist das die beste Stütze für den Gesamtmarkt. Dahinter steht eigentlich eine sensationelle Zahl: Die Short-Interests liegen bei knapp 6 Mrd Stück. Das ist die höchste Short-Position, die es jemals gegeben hat, und alle diese Shorts müssen über
kurz oder lang eingedeckt werden. Das Volumen liegt um etwa 50 % höher als vor einem Jahr. Markttechnisch ist dies wie Hochdruck-Dampf in der Pipeline. Deshalb verbesserten sich die bekannten technischen Indikatoren gestern massiv. Lediglich die Relation new high/new low liegt im Nasdaq noch im Minus. Der Spitzenumsatz wurde gestern für Cisco mit 161 Mio Stück erreicht, was 2,2 Mrd $ ausmacht. Intel brachte es auf knapp 60 Mio Stück und Oracle auf 58 Mio Stück. EMC auf knapp 38 Mio Stück und am wichtigsten: General Electric bleibt oberhalb von 38 $, also der Gefahrenzone, die bei 34 $ beginnt. Es sieht auch nicht mehr danach aus, daß Microsoft auf 40 $ zurückfällt, wie ich befürchtet habe. Im Tief waren es nur 48 $, aber inzwischen bereits wieder knapp 57 $. Sie wissen, daß diese
Marktschwergewichte für die Tendenz verantwortlich sind. Was tun?
Die Stärke der Technologie-Aktien ist beeindruckend. Sie steht aber auch im Zusammenhang mit den zitierten Short-Positionen. Damit bin ich wieder beim Wort `Erholungspotential`. Das ist jetzt beträchtlich und hat mit fundamentalen Gründen nichts zu tun. Wer eindecken muß, muß kaufen, egal wie. Macht die militärische Situation jetzt keinen eindeutigen Strich durch die Rechnung, ist das Erreichen der o. g. Range sehr wahrscheinlich.
Die Deutschen werden heute nachziehen. Die Kurse vom Dienstag sind nicht aussagefähig. Ich hatte aber schon avisiert und wiederhole es: Ich nenne Ihnen in der nächsten AB für die großen Werte die wichtigsten Erholungspotentiale. Auch das hat mit fundamentalen Gründen wenig gemein. Mindestens 8 oder 10 Aktien im DAX werden die Kurse wieder erreichen, die Anfang September galten, also etwa 10 Tage vor dem New York-Attentat. Das ist wichtig zu beachten. Rechnen Sie selbst aus, wie sich dieses Potential
in Prozent darstellt.
Der VDAX dürfte heute nachgeben. Ich würde mit 32 kalkulieren. Und das bedeutet, daß der gesamte Markt deutlich zulegen muß. Nachrichtlich stützt: Der Bayer-Deal in der Agrartechnik ist gelaufen. Die Zwischenfinanzierung
über Kredit gefällt mir zwar weniger, wird aber im nächsten Jahr über eine Kapitalerhöhung ganz oder teilweise abgelöst. Schering ist der Hauptgewinner. Netto fließen 1,5 Mrd E. in die Kasse und das bedeutet, daß Schering einen außerordentlichen Gewinn von 1 Mrd E. macht, weil der Buchwert bei 0,5 Mrd E. lag. Das sind rd. 9 % der gesamten
Marktkapitalisierung von Schering. Ich hatte die Begründung dafür schon in der AB skizziert. In der nächsten ergänze ich sie. Die Auto-Propheten haben sich wieder einmal geirrt. Obwohl alle Welt mit einem Einbruch des amerikanischen Automarktes rechnet, liegen die Verkaufszahlen erneut deutlich darüber. Das war im II. Quartal ebenfalls so. Mithin sind alle 4 Auto-Aktien für ein Trading immer gut.
Die Pleite-Welle bei den Airlines weitet sich aus. Nach Swissair ist nun die Sabena dran. Gerät LH noch einmal unter Druck, ist dies für mich eine Kaufgelegenheit. Die Konzentrationswelle oder auch echte Sanierungswelle in
diesem Markt ist längst überfällig. Achten Sie in diesem Zusammenhang auch auf die Amerikaner, aber hier nur auf jene, die entweder pleite gehen oder übernommen werden. Nicht dagegen auf die, die Käufer werden. Das wird ein
Thema der nächsten Wochen.
Ich habe den Eindruck, daß wir ein gutes Wochenende erleben und verbleibe bis morgen
herzlichst Ihr
Hans A. Bernecker
--------------------------
Man muss die short-Rate in einer anderen Relation betrachten & schon kommt man zu einer nahezu historisch niedrigen Summe!
Viele Unternehmen der new economy (die bekanntlich Liebling der shorties ist), notieren teilw. über 90% unter ATH. Dementsprechend mehr Aktien kann man von dieser Firma erwerben!
Ist das der gleiche Risse, den Germa immer wieder zitiert und der einen Bock nach dem anderen schießt?
@germanasti: Ich erinnere mich an meine Worte Vergleichsindikator bleibt aber im für Aktien pos. Bereich, da es noch nichzt genügend Bullen sind.
Aber vom grundprinzip sind die einzelnen meinungspositionen auch recht ähnlich, uneins herrscht über das kurzfr. Szenario und da überwiegt noch der skeptische Anteil.
Vielleicht läßt sich am Wochenende anahnd der COT-daten auch ein neuer Trend ausmachen, wir werden es sehen. Mein Tipp: Dow longs werden nicht weiter ausgebaut, S&P shorts evtl. nochmal etwas runter.
Bin gespannt, ob die Nasdaq morgen nochmal ne short squeeze zündet nach den Arbeitsmarktzahlen.
Gruß
Hirse
Aber vom grundprinzip sind die einzelnen meinungspositionen auch recht ähnlich, uneins herrscht über das kurzfr. Szenario und da überwiegt noch der skeptische Anteil.
Vielleicht läßt sich am Wochenende anahnd der COT-daten auch ein neuer Trend ausmachen, wir werden es sehen. Mein Tipp: Dow longs werden nicht weiter ausgebaut, S&P shorts evtl. nochmal etwas runter.
Bin gespannt, ob die Nasdaq morgen nochmal ne short squeeze zündet nach den Arbeitsmarktzahlen.
Gruß
Hirse
Fehl:
Leider noch nicht. Mal schaun, vll. komme ich die nächste Stunde dazu.
Stefan Risse ist schon wieder bullisch?
Dann wird es Zeit für Puts
Leider noch nicht. Mal schaun, vll. komme ich die nächste Stunde dazu.
Stefan Risse ist schon wieder bullisch?
Dann wird es Zeit für Puts
@Germa
Ich habe dass echt nicht so böse gemeint.
Es ist auch völlig gleich.
Ich bin zwar manchmal etwas garstig.
Aber niee niee greife ich jemand an
der etwas posted und dann schiefliegt.
Seltsam nur wie gestern, dass 1000de swissair
für 1.21 gekauft haben.
Wären die heute gestrichen wüden sich alle freuen, dass
Sie zu 6 ausgestiegen sind.
@flo
nimms nicht persönlich.
@all
Entschuldigung!!!!!!!!!!!!!!!!!
der link hat hier echt nichts zu suchen.
Thomfly
Ich habe dass echt nicht so böse gemeint.
Es ist auch völlig gleich.
Ich bin zwar manchmal etwas garstig.
Aber niee niee greife ich jemand an
der etwas posted und dann schiefliegt.
Seltsam nur wie gestern, dass 1000de swissair
für 1.21 gekauft haben.
Wären die heute gestrichen wüden sich alle freuen, dass
Sie zu 6 ausgestiegen sind.
@flo
nimms nicht persönlich.
@all
Entschuldigung!!!!!!!!!!!!!!!!!
der link hat hier echt nichts zu suchen.
Thomfly
OK, Thomfly, ich würde sagen wir versuchen jetzt endgültig miteinander auszukommen - kann doch nicht so schwer sein!
Nun ja, Hirse, nicht genügend Bullen?
10-1-01 Sentiment
10/1/01 some big changes in the data this week. The pros are finding fewer Bulls while the amateurs Bulls are increasing dramatically. From Barron`s 10/1/01
The American Association of Individual Investors
Bulls 51.1%Bears 22.2% Neutral 26.7%.
Wetten, in den letzten Tagen ist der Anteil der Bullen noch gestiegen, dabei ist ein Wert um die 50 historisch gesehen schon ziemlich hoch.
10-1-01 Sentiment
10/1/01 some big changes in the data this week. The pros are finding fewer Bulls while the amateurs Bulls are increasing dramatically. From Barron`s 10/1/01
The American Association of Individual Investors
Bulls 51.1%Bears 22.2% Neutral 26.7%.
Wetten, in den letzten Tagen ist der Anteil der Bullen noch gestiegen, dabei ist ein Wert um die 50 historisch gesehen schon ziemlich hoch.
Germa,wird Zeit,daß du wieder um den Block läufst!
@germa
Das mit den 14 war gelogen
Mensch was wollt ihr eigentlich - seid ihr alle so scharf auf mein Bild? Nagut, hier ist das von Thomfly angesprochene Bild "Flo im Kreise seiner Familie".
Ich bin der jüngste Kunde der Kreissparkasse
Das mit den 14 war gelogen
Mensch was wollt ihr eigentlich - seid ihr alle so scharf auf mein Bild? Nagut, hier ist das von Thomfly angesprochene Bild "Flo im Kreise seiner Familie".
Ich bin der jüngste Kunde der Kreissparkasse
Germa, bildet sich da etwa gerade die andere Schulter?
@germanisti,
im dax hat sich eine SKS ausgebildet. Momentan steigt der Markt wieder. Wie weit könnte es trotz der SKS noch nach oben klettern, oder ist die SKS in der jetzigen Situation wenig aussagekräftig?
Danke für Deine Antwort.
Gruss
im dax hat sich eine SKS ausgebildet. Momentan steigt der Markt wieder. Wie weit könnte es trotz der SKS noch nach oben klettern, oder ist die SKS in der jetzigen Situation wenig aussagekräftig?
Danke für Deine Antwort.
Gruss
oder ein Henkel?
@thomfly
Post
Post
Nee, SKS ist nun zerschlagen.
Es steigt weil momentan kaum Verkäufer da sind und noch immer genügend Kapital zum investieren da ist.
DAX zw. 12.00 und 15.00 Uhr interessiert mich selten, da ist auch kaum eine Einschätzung möglich.
Es steigt weil momentan kaum Verkäufer da sind und noch immer genügend Kapital zum investieren da ist.
DAX zw. 12.00 und 15.00 Uhr interessiert mich selten, da ist auch kaum eine Einschätzung möglich.
In den nächsten Minuten müsste die Zinsentscheidung in London sein. Obacht, der engliche Index ist schon dick im plus. Gewinnmitnahmen bei Fakten?
DIE ABWÄRTSSPIRALE?
was ist schlecht?
1. entlassungen wo man hinsieht (banken, versicherungen, automobil, flug-u. bau, halbleiter, it.)
2. extrem grottenschlechte ertragswarnungssaison
3. märkte immer noch überbewertet
4. weiterhin unsichere politische lage
5. palästina u. israel eskalation?
6. wichtige us-zahlen (wieder besser wie erwartet und trotzdem schlechter als vorher?)
7. stark anrollende pleitewelle
8. investitionen gehen zurück
9. kriegs- u. terrorangst
10. rekordmittelabflüsse bei fonds
11. mega-rezessionsangst
12. absolute marktverunsicherung
13. futures im plus
14. abwärtstrend seit 20 monaten
15. pausenlos rating-abstufungen
16. niemand redet über oktobercrash
17. reihenweise schlechte nachrichten
18. risse gibt anlegertip`s
19.?
...was ist gut?
A. extrem niedrige ölpreise
B. mega-giga- zinssenkungswelle
C. keine bomben gegen irak.(auf wtc bezogen)
D. bin landen überführt?
E. es gibt doch noch bullen
F. habe urlaub gebucht
G. ?
Disclaimer: Die vorangegangenen Marktbeobachtungen und Aktienbesprechungen basieren
auf den subjektiven Einschätzungen von Sabbel und sind ohne jede Gewähr sowie ohne
Anspruch auf Vollständigkeit. Das Risikoprofil eines jeden individuellen Investors ist
verschieden. Anleger sollten vor der Tätigung von Investitionsentscheidungen den
Anlageberater ihrer Bank um zusätzliche Informationen bitten und das angedachte
Investment auf ihre Risikotoleranz hin überprüfen lassen.
was ist schlecht?
1. entlassungen wo man hinsieht (banken, versicherungen, automobil, flug-u. bau, halbleiter, it.)
2. extrem grottenschlechte ertragswarnungssaison
3. märkte immer noch überbewertet
4. weiterhin unsichere politische lage
5. palästina u. israel eskalation?
6. wichtige us-zahlen (wieder besser wie erwartet und trotzdem schlechter als vorher?)
7. stark anrollende pleitewelle
8. investitionen gehen zurück
9. kriegs- u. terrorangst
10. rekordmittelabflüsse bei fonds
11. mega-rezessionsangst
12. absolute marktverunsicherung
13. futures im plus
14. abwärtstrend seit 20 monaten
15. pausenlos rating-abstufungen
16. niemand redet über oktobercrash
17. reihenweise schlechte nachrichten
18. risse gibt anlegertip`s
19.?
...was ist gut?
A. extrem niedrige ölpreise
B. mega-giga- zinssenkungswelle
C. keine bomben gegen irak.(auf wtc bezogen)
D. bin landen überführt?
E. es gibt doch noch bullen
F. habe urlaub gebucht
G. ?
Disclaimer: Die vorangegangenen Marktbeobachtungen und Aktienbesprechungen basieren
auf den subjektiven Einschätzungen von Sabbel und sind ohne jede Gewähr sowie ohne
Anspruch auf Vollständigkeit. Das Risikoprofil eines jeden individuellen Investors ist
verschieden. Anleger sollten vor der Tätigung von Investitionsentscheidungen den
Anlageberater ihrer Bank um zusätzliche Informationen bitten und das angedachte
Investment auf ihre Risikotoleranz hin überprüfen lassen.
Nemax50 aktuell im Bereich 850 P. Damit wurde das Nahziel von letzter Woche erfüllt.
Rennt es darüber kurzfr. noch Potential bis 920/930 P. vorhanden. Dort wartet die GD38.
Idealerweise sollte es dann eine Mini-Konsolidierung geben, ehe die Marke mit macht durchbrochen wird. Dann könnte es innerhalb weniger Tage/Wochen bis 1.500 P. rennen.
Fällt es nochmals unter 740/730 P. gibt es erste Verkaufssignale, die unter 680 P. Zielzonen von knapp über 400 P. mit sich führen.
Negativ, das neuerdings wieder institutionelle Verkäufe beobachtet werden!
Maxi-Potential einer techn. Gegenreaktion ist beim Nasdaq vollständig ausgeschöpft. Rennt es nun weiter, wird es zur Bärenrallye mit Ziel 1340 oder 1460/1470 P. Dann wäre auch das Potential einer Bärenrallye ausgeschöpft.
Unter 1.100 P. würde jetzt wohl ein sofortiger Fall bis in den Bereich 550 - 650 P. bedeuten!
@Germanasti,
zu Deiner Ueberschrift: Lege mich zu 95% auf Aktien fest. Noch dieses Quartal.
Gruss, hase
zu Deiner Ueberschrift: Lege mich zu 95% auf Aktien fest. Noch dieses Quartal.
Gruss, hase
@flo
danke auch post
danke auch post
Hase:
Mag schon sein.
Die Frage ist nur, ab welchem Niveau.
Mag schon sein.
Die Frage ist nur, ab welchem Niveau.
@thomfly
Danke
Gut, dass wir das geklärt haben!
Danke
Gut, dass wir das geklärt haben!
swissair deutlich über 7 euro !
@dolby
Was solls... Wenn Infineon, Porsche und Nokia Konkurs melden, wissen wir, was zu tun ist, gell Germa?
Was solls... Wenn Infineon, Porsche und Nokia Konkurs melden, wissen wir, was zu tun ist, gell Germa?
@Germanasti,
kann man nur schaetzen, falls nix schief geht mit dieser "fundamental begruendeten" (LOL) Hornochsenralley gebe ich den Indices noch max. 10%, ich befuerchte aber, es geht was schief.
kann man nur schaetzen, falls nix schief geht mit dieser "fundamental begruendeten" (LOL) Hornochsenralley gebe ich den Indices noch max. 10%, ich befuerchte aber, es geht was schief.
wenn ich daran denke, was ich in swissair investiert hätte ............
aber an der börse gilt kein wenn.
aber in den arsch könnte ich mich schon beissen. shit.
aber an der börse gilt kein wenn.
aber in den arsch könnte ich mich schon beissen. shit.
GERMA:
Post
Post
:AND UP:
@ dolby
7,00
falsch
7,00
falsch
Hoch Tief
5,70 4,40
5,70 4,40
boe -0,25%
@dolbi
gräm Dich doch nicht.
Wenn Du an Swissair glaubst hätt ich was für Dich.
[/url]
917304
Wandelanleihe 2005
und dass im soliden swiss franc.
Nur ich glaube wenn die Banker zu doof sind die Flieger vom Boden zu bekommen, weil sie um 5 Uhr Feierabend machen
Belgien nicht mehr anfliegen, weil Ihre Flugzeuge dort beschlagnahmt werden (Sabena) spricht dass nicht gerade für ein durchdachtes Sanierungskonzept.
Die haben grad halt mal vergessen, dass die Flieger tanken müssen.
Stimmt is ja auch nicht so wichtig.
Dann fliegen sie halt leer heim.
Vor dieser Anlage bitte den Psychiater eures Vertrauens aufsuchen.
P.S.
Was ist am Samstag im Jackpot?
gräm Dich doch nicht.
Wenn Du an Swissair glaubst hätt ich was für Dich.
[/url]
917304
Wandelanleihe 2005
und dass im soliden swiss franc.
Nur ich glaube wenn die Banker zu doof sind die Flieger vom Boden zu bekommen, weil sie um 5 Uhr Feierabend machen
Belgien nicht mehr anfliegen, weil Ihre Flugzeuge dort beschlagnahmt werden (Sabena) spricht dass nicht gerade für ein durchdachtes Sanierungskonzept.
Die haben grad halt mal vergessen, dass die Flieger tanken müssen.
Stimmt is ja auch nicht so wichtig.
Dann fliegen sie halt leer heim.
Vor dieser Anlage bitte den Psychiater eures Vertrauens aufsuchen.
P.S.
Was ist am Samstag im Jackpot?
jetzt wird in england das geld auch billiger !
was soll die börse mit dem ganzen geld bloss machen ??????
was soll die börse mit dem ganzen geld bloss machen ??????
[/url]
Abendrot Schlechtwetterbot!!
Abendrot Schlechtwetterbot!!
d.logistics
dayhigh 7,44
- über 38tage
- 3jahreschart angucken
dayhigh 7,44
- über 38tage
- 3jahreschart angucken
@berrak
ehniente gibt sich jetzt die Kugel.
Ist ja auch ein Scheiss Pennystock
Wieso gibts da nicht mehr davon?
ehniente gibt sich jetzt die Kugel.
Ist ja auch ein Scheiss Pennystock
Wieso gibts da nicht mehr davon?
@berrak
hör doch endlich auf den zu pushen!!!!
hör doch endlich auf den zu pushen!!!!
Germa, wir werden schon deshalb runter gehen, um die kommenden Zahlen zu verdauen:
WIRTSCHAFTSKRISE IN DEN USA
"Das hat es in neunzig Jahren noch nicht gegeben"
Von Carsten Volkery, New York
Seit den Terroranschlägen vom 11. September ist den Amerikanern die Kauflust vergangen. Der US-Automarkt muss derzeit eine Vollbremsung verkraften. Besonders schlimm hat es die New Yorker Autohändler erwischt.
AP
Billig wie nie: Chevrolet-Händler
New York - Rick Negron verkauft amerikanische Autos. Riesige Chevys mit Fernseher, Videorecorder und sieben Sitzen. Routiniert klappt er die hintere Sitzbank um. "Hier kannst du deine Kinder parken. Video rein, Ruhe."
So hat er es unzählige Male gemacht. Seit dem 11. September jedoch klappt Negron kaum noch Sitzbänke um. Es gibt keine Kunden, nach dem Angriff auf das World Trade Center ist das Geschäft um 80 Prozent eingebrochen. Zehn Autos haben er und seine Kollegen seither verkauft, weniger als eins pro Tag. Normalerweise sind es vier am Tag.
Auch jetzt ist niemand in dem Ausstellungsraum des Chevrolet-Händlers Major Automotive Group am Northern Boulevard in Queens. Vier Verkäufer stehen herum und unterhalten sich. Es ist Dienstagnachmittag, keine Zeit zum Autokaufen. Doch selbst am Wochenende ist es neuerdings ähnlich tot hier, sagen sie.
"Die Corvette da draußen, 8000 Dollar, und du kannst sie mitnehmen". Negron zeigt auf das nagelneue schwarze Geschoss. "Ohne Zinsen zu zahlen. Das hat es in neunzig Jahren noch nie gegeben", sagt er.
So brenzlig ist die Situation auf dem US-Automarkt, dass die "Großen Drei", General Motors, Ford und Chrysler, seit zwei Wochen auf die üblichen vier Prozent Zinsen bei Ratenzahlung verzichten. "Sie wollen die Autos einfach los werden", sagt Negron. Natürlich verpackt General Motors die Verzweiflungstat in eine amerikanische Flagge. Die Sonderaktion mit dem Titel "Keep America rolling" solle die US-Wirtschaft wiederbeleben. Frei nach dem alten Motto: Was gut ist für General Motors, ist gut für Amerika.
Die Null-Prozent-Offensive, die am 31. Oktober endet, hat die Autobauer vor einem noch größeren Debakel im September bewahrt. National sind die Verkäufe von Trucks und Autos "nur" um rund zehn Prozent gegenüber dem Vorjahr zurückgegangen. Das entspricht den Erwartungen der Analysten. Im Rest Amerikas ist die Nachfrage nach der Attacke nicht so dramatisch eingebrochen wie im Nordosten.
General Motors meldet für September einen Verkaufseinbruch von drei Prozent, bei Autos allerdings 14 Prozent. Ford hat rund zehn Prozent weniger verkauft, einzelne Marken wie Lincoln verloren allerdings 40 Prozent. Am schlimmsten getroffen wurde Chrysler mit einem Einbruch von 28 Prozent. Den überdurchschnittlichen Verlust erklärt das Unternehmen unter anderem damit, dass man erst am 22. September, drei Tage nach den beiden Rivalen, mit dem Null-Prozent-Angebot begonnen habe.
Die Zukunft der Detroiter sieht nicht rosig aus. Schon vor dem Anschlag hatten die "Großen Drei" Marktanteile an die ausländische Konkurrenz verloren. Jetzt ist die private Nachfrage in einigen Märkten vollends eingebrochen. So trifft die Krise der Autoverleihfirmen, die überproportional vom Fluggeschäft abhängig sind, die amerikanischen Hersteller besonders hart. John Casesa, Auto-Analyst bei Merrill Lynch, spricht bereits von einem Abschwung, der erst 2003 den Tiefpunkt erreichen wird.
Obwohl General Motors in Pressemitteilungen schwört, das drittbeste Jahr seiner Geschichte hinzulegen, drosselt das Unternehmen die Produktion im vierten Quartal. Chrysler will einige Fabriken zeitweise schließen. Außerdem reduzierte die Daimler-US-Sparte die Prognose für das vierte Quartal, der Break-Even wurde erneut verschoben. Weitere Entlassungen sind bei allen drei Firmen wahrscheinlich.
WIRTSCHAFTSKRISE IN DEN USA
"Das hat es in neunzig Jahren noch nicht gegeben"
Von Carsten Volkery, New York
Seit den Terroranschlägen vom 11. September ist den Amerikanern die Kauflust vergangen. Der US-Automarkt muss derzeit eine Vollbremsung verkraften. Besonders schlimm hat es die New Yorker Autohändler erwischt.
AP
Billig wie nie: Chevrolet-Händler
New York - Rick Negron verkauft amerikanische Autos. Riesige Chevys mit Fernseher, Videorecorder und sieben Sitzen. Routiniert klappt er die hintere Sitzbank um. "Hier kannst du deine Kinder parken. Video rein, Ruhe."
So hat er es unzählige Male gemacht. Seit dem 11. September jedoch klappt Negron kaum noch Sitzbänke um. Es gibt keine Kunden, nach dem Angriff auf das World Trade Center ist das Geschäft um 80 Prozent eingebrochen. Zehn Autos haben er und seine Kollegen seither verkauft, weniger als eins pro Tag. Normalerweise sind es vier am Tag.
Auch jetzt ist niemand in dem Ausstellungsraum des Chevrolet-Händlers Major Automotive Group am Northern Boulevard in Queens. Vier Verkäufer stehen herum und unterhalten sich. Es ist Dienstagnachmittag, keine Zeit zum Autokaufen. Doch selbst am Wochenende ist es neuerdings ähnlich tot hier, sagen sie.
"Die Corvette da draußen, 8000 Dollar, und du kannst sie mitnehmen". Negron zeigt auf das nagelneue schwarze Geschoss. "Ohne Zinsen zu zahlen. Das hat es in neunzig Jahren noch nie gegeben", sagt er.
So brenzlig ist die Situation auf dem US-Automarkt, dass die "Großen Drei", General Motors, Ford und Chrysler, seit zwei Wochen auf die üblichen vier Prozent Zinsen bei Ratenzahlung verzichten. "Sie wollen die Autos einfach los werden", sagt Negron. Natürlich verpackt General Motors die Verzweiflungstat in eine amerikanische Flagge. Die Sonderaktion mit dem Titel "Keep America rolling" solle die US-Wirtschaft wiederbeleben. Frei nach dem alten Motto: Was gut ist für General Motors, ist gut für Amerika.
Die Null-Prozent-Offensive, die am 31. Oktober endet, hat die Autobauer vor einem noch größeren Debakel im September bewahrt. National sind die Verkäufe von Trucks und Autos "nur" um rund zehn Prozent gegenüber dem Vorjahr zurückgegangen. Das entspricht den Erwartungen der Analysten. Im Rest Amerikas ist die Nachfrage nach der Attacke nicht so dramatisch eingebrochen wie im Nordosten.
General Motors meldet für September einen Verkaufseinbruch von drei Prozent, bei Autos allerdings 14 Prozent. Ford hat rund zehn Prozent weniger verkauft, einzelne Marken wie Lincoln verloren allerdings 40 Prozent. Am schlimmsten getroffen wurde Chrysler mit einem Einbruch von 28 Prozent. Den überdurchschnittlichen Verlust erklärt das Unternehmen unter anderem damit, dass man erst am 22. September, drei Tage nach den beiden Rivalen, mit dem Null-Prozent-Angebot begonnen habe.
Die Zukunft der Detroiter sieht nicht rosig aus. Schon vor dem Anschlag hatten die "Großen Drei" Marktanteile an die ausländische Konkurrenz verloren. Jetzt ist die private Nachfrage in einigen Märkten vollends eingebrochen. So trifft die Krise der Autoverleihfirmen, die überproportional vom Fluggeschäft abhängig sind, die amerikanischen Hersteller besonders hart. John Casesa, Auto-Analyst bei Merrill Lynch, spricht bereits von einem Abschwung, der erst 2003 den Tiefpunkt erreichen wird.
Obwohl General Motors in Pressemitteilungen schwört, das drittbeste Jahr seiner Geschichte hinzulegen, drosselt das Unternehmen die Produktion im vierten Quartal. Chrysler will einige Fabriken zeitweise schließen. Außerdem reduzierte die Daimler-US-Sparte die Prognose für das vierte Quartal, der Break-Even wurde erneut verschoben. Weitere Entlassungen sind bei allen drei Firmen wahrscheinlich.
04.10.2001 11:44 Uhr
Greenspan offenbar mit U S - K o n j u n k t u r p r o g r a m m einverstanden
Washington, 04. Okt (Reuters)
US-Notenbankchef Alan Greenspan ist nach Angaben von Kongressmitgliedern ebenso wie wichtige Wirtschaftsberater mit dem von der US-Regierung angestrebten Konjunkturprogramm einverstanden. Greenspan, der ehemalige Finanzminister Robert Rubin und der Wirtschaftsberater im Präsidialamt, Lawrence Lindsey, seien sich bei einem Treffen mit Kongressabgeordneten darüber einig gewesen, dass ein Programm zur Konjunkturförderung möglichst schnell verabschiedet werden sollte, berichteten Abgeordnete am Donnerstag in Washington, die an dem Treffen teilgenommen hatten. US-Präsident George Bush hatte den Kongress am Mittwoch aufgefordert, das von der US-Regierung in Folge der Anschläge in den USA geplante Konjunkturprogramm mit einem Volumen von
60 bis 75 Milliarden Dollar
rasch umzusetzen.
Der Vorsitzende der Mehrheitsfraktion im US-Repräsentantenhaus, der Republikaner Dick Armey, sagte nach dem Treffen, es habe "eine klare Übereinstimmung gegeben, dass wir ein Stimulierungspaket brauchen und zwar so schnell wie möglich". Auf die Frage, ob auch Greenspan dieser Meinung sei, sagte Armey "ja". Der Vorsitzende der Demokraten, Richard Gephardt, sagte, es habe Einigkeit gegeben, dass ein Programm zwar nur vorübergehender Natur sei, jedoch mindestens
zwei Jahre
dauern sollte, um effektiv zu sein."Sie haben klargemacht, dass es vorübergehend sein muss und dass wir uns über die l a n g f r i s t i g e n Zinsen Sorgen machen müssen... aber ihre Schlussfolgerung war, dass es besser sei, in den nächsten zwei Jahren die Wirtschaft anzukurbeln, obwohl es Folgen für das langfristige Defizit haben wird."
Bush hatte die Gesetzgeber am Mittwoch aufgefordert, dem Konjunkturpaket "so schnell wie möglich" zuzustimmen. Finanzminister Paul O`Neill sagte, er strebe eine Verabschiedung des Programms - das sowohl S t e u e r -
R ü c k e r s t a t t u n g e n als auch die Beschleunigung bereits g e p l a n t e r Steuersenkungen vorsehen soll - in drei bis vier Wochen an. Das genannte Volumen von 60 bis 75 Milliarden Dollar sei
zusätzlich
zu bereits verabschiedeten Notausgaben in Folge der Anschläge von rund
50 Milliarden Dollar
geplant. Die Regierung hatte betont, dass das Konjunkturprogramm nicht so groß sein dürfe, dass es die langfristigen Zinsen in die Höhe treibe.
O`Neill hält es offenbar für sehr wahrscheinlich, dass die US-Wirtschaft in eine Rezession abgleiten wird. Es scheine "fast sicher", dass die Wirtschaft im dritten Quartal schrumpfen wird. Es sei zudem inzwischen die allgemeine Überzeugung, dass das Wachstum des Bruttoinlandsprodukts (BIP) im vierten Quartal dieses Jahres und vielleicht auch im ersten Quartal 2002 negativ sein werde, hatte O`Neill am Mittwoch gesagt. Volkswirte sprechen von einer Rezession, wenn das BIP in zwei aufeinander folgenden Quartalen zurückgeht.
(Quelle: www. sharper.de)
Gruss, nasdaq10.000
Greenspan offenbar mit U S - K o n j u n k t u r p r o g r a m m einverstanden
Washington, 04. Okt (Reuters)
US-Notenbankchef Alan Greenspan ist nach Angaben von Kongressmitgliedern ebenso wie wichtige Wirtschaftsberater mit dem von der US-Regierung angestrebten Konjunkturprogramm einverstanden. Greenspan, der ehemalige Finanzminister Robert Rubin und der Wirtschaftsberater im Präsidialamt, Lawrence Lindsey, seien sich bei einem Treffen mit Kongressabgeordneten darüber einig gewesen, dass ein Programm zur Konjunkturförderung möglichst schnell verabschiedet werden sollte, berichteten Abgeordnete am Donnerstag in Washington, die an dem Treffen teilgenommen hatten. US-Präsident George Bush hatte den Kongress am Mittwoch aufgefordert, das von der US-Regierung in Folge der Anschläge in den USA geplante Konjunkturprogramm mit einem Volumen von
60 bis 75 Milliarden Dollar
rasch umzusetzen.
Der Vorsitzende der Mehrheitsfraktion im US-Repräsentantenhaus, der Republikaner Dick Armey, sagte nach dem Treffen, es habe "eine klare Übereinstimmung gegeben, dass wir ein Stimulierungspaket brauchen und zwar so schnell wie möglich". Auf die Frage, ob auch Greenspan dieser Meinung sei, sagte Armey "ja". Der Vorsitzende der Demokraten, Richard Gephardt, sagte, es habe Einigkeit gegeben, dass ein Programm zwar nur vorübergehender Natur sei, jedoch mindestens
zwei Jahre
dauern sollte, um effektiv zu sein."Sie haben klargemacht, dass es vorübergehend sein muss und dass wir uns über die l a n g f r i s t i g e n Zinsen Sorgen machen müssen... aber ihre Schlussfolgerung war, dass es besser sei, in den nächsten zwei Jahren die Wirtschaft anzukurbeln, obwohl es Folgen für das langfristige Defizit haben wird."
Bush hatte die Gesetzgeber am Mittwoch aufgefordert, dem Konjunkturpaket "so schnell wie möglich" zuzustimmen. Finanzminister Paul O`Neill sagte, er strebe eine Verabschiedung des Programms - das sowohl S t e u e r -
R ü c k e r s t a t t u n g e n als auch die Beschleunigung bereits g e p l a n t e r Steuersenkungen vorsehen soll - in drei bis vier Wochen an. Das genannte Volumen von 60 bis 75 Milliarden Dollar sei
zusätzlich
zu bereits verabschiedeten Notausgaben in Folge der Anschläge von rund
50 Milliarden Dollar
geplant. Die Regierung hatte betont, dass das Konjunkturprogramm nicht so groß sein dürfe, dass es die langfristigen Zinsen in die Höhe treibe.
O`Neill hält es offenbar für sehr wahrscheinlich, dass die US-Wirtschaft in eine Rezession abgleiten wird. Es scheine "fast sicher", dass die Wirtschaft im dritten Quartal schrumpfen wird. Es sei zudem inzwischen die allgemeine Überzeugung, dass das Wachstum des Bruttoinlandsprodukts (BIP) im vierten Quartal dieses Jahres und vielleicht auch im ersten Quartal 2002 negativ sein werde, hatte O`Neill am Mittwoch gesagt. Volkswirte sprechen von einer Rezession, wenn das BIP in zwei aufeinander folgenden Quartalen zurückgeht.
(Quelle: www. sharper.de)
Gruss, nasdaq10.000
Ein fur Germa (arbeitest du bei HSBC )....
12:08 BST [DE:716460] HSBC STARTS SAP WITH "REDUCE" RATING, €15 PRICE TARGET
Glaube es ist ein fehler , aber komisch.
12:08 BST [DE:716460] HSBC STARTS SAP WITH "REDUCE" RATING, €15 PRICE TARGET
Glaube es ist ein fehler , aber komisch.
Teil 2, Quelle ist übrigens Spiegel Online:
"Wir sind doch nicht in Beirut hier"
Von Carsten Volkery, New York
In New York ist die Auto-Krise besonders offensichtlich. Beim Chrysler-Händler "King`s Plaza" in Brooklyn sind seit der Attacke zwei von acht Verkäufern entlassen worden. Von den drei Putzleuten ist nur noch einer da, am Ende des Monats werden zwei Mechaniker gehen müssen. Der Ausstellungsraum ist leer.
"Im Moment kommen nur die Leute, die wirklich ein Auto brauchen", sagt Robert Patel, seit zwei Jahren Verkäufer. Zwar kauften sie die selben Modelle wie vorher, aber immer öfter nähmen sie die Spar-Version. Durchschnittlich, sagt Patel, verzichteten die Kunden auf Extras im Wert von 4000 Dollar - bei Ratenzahlung etwa 50 Dollar im Monat.
Die vergangenen fünf Tage habe das Geschäft leicht angezogen, sagt Negron. Aber es sei immer noch 70 Prozent unter normal. "Die Kunden fragen sofort nach dem Null-Prozent-Angebot", sagt er. Das werde hinterher die Bilanz erheblich belasten.
Auch die Preise von Gebrauchtwagen sind seit der Attacke stark gefallen. Bei der "Major Automotive Group" in Queens gehen Cadillacs jetzt für 15.000 Dollar weg, vorher waren es locker 25.000 Dollar. Dabei brummt das Gebrauchtwagen-Geschäft - zumindest im Vergleich zum Neuwagenverkauf. Sogar neue Leute wurden eingestellt. "An meinem ersten Tag habe ich drei Caddies verkauft", sagt Negron. Der 25-Jährige hat seinen Job bei einer Investmentfirma neben dem World Trade Center verloren. Einen neuen Job in der Finanzwelt hat er erst im Dezember. Solange verkauft er Autos, um es sich zu beweisen. "Hey, ich kann Eis an Eskimos verkaufen", sagt er grinsend.
Anderen ist der Humor längst vergangen. George Papas, der seit drei Jahren den fahrbaren Gyros-Stand vor dem Gebrauchtwagenparkplatz betreibt, macht nur die Hälfte seines gewohnten Umsatzes. "Niemand kauft Autos", sagt er. "Die Leute haben Angst. Gestern im Fernsehen haben sie Nationalgardisten mit Maschinenpistolen im Flughafen gezeigt." Wenn das so weitergehe, sagt Papas, ziehe er zurück nach Griechenland: "Wir leben doch nicht in Beirut hier".
"Wir sind doch nicht in Beirut hier"
Von Carsten Volkery, New York
In New York ist die Auto-Krise besonders offensichtlich. Beim Chrysler-Händler "King`s Plaza" in Brooklyn sind seit der Attacke zwei von acht Verkäufern entlassen worden. Von den drei Putzleuten ist nur noch einer da, am Ende des Monats werden zwei Mechaniker gehen müssen. Der Ausstellungsraum ist leer.
"Im Moment kommen nur die Leute, die wirklich ein Auto brauchen", sagt Robert Patel, seit zwei Jahren Verkäufer. Zwar kauften sie die selben Modelle wie vorher, aber immer öfter nähmen sie die Spar-Version. Durchschnittlich, sagt Patel, verzichteten die Kunden auf Extras im Wert von 4000 Dollar - bei Ratenzahlung etwa 50 Dollar im Monat.
Die vergangenen fünf Tage habe das Geschäft leicht angezogen, sagt Negron. Aber es sei immer noch 70 Prozent unter normal. "Die Kunden fragen sofort nach dem Null-Prozent-Angebot", sagt er. Das werde hinterher die Bilanz erheblich belasten.
Auch die Preise von Gebrauchtwagen sind seit der Attacke stark gefallen. Bei der "Major Automotive Group" in Queens gehen Cadillacs jetzt für 15.000 Dollar weg, vorher waren es locker 25.000 Dollar. Dabei brummt das Gebrauchtwagen-Geschäft - zumindest im Vergleich zum Neuwagenverkauf. Sogar neue Leute wurden eingestellt. "An meinem ersten Tag habe ich drei Caddies verkauft", sagt Negron. Der 25-Jährige hat seinen Job bei einer Investmentfirma neben dem World Trade Center verloren. Einen neuen Job in der Finanzwelt hat er erst im Dezember. Solange verkauft er Autos, um es sich zu beweisen. "Hey, ich kann Eis an Eskimos verkaufen", sagt er grinsend.
Anderen ist der Humor längst vergangen. George Papas, der seit drei Jahren den fahrbaren Gyros-Stand vor dem Gebrauchtwagenparkplatz betreibt, macht nur die Hälfte seines gewohnten Umsatzes. "Niemand kauft Autos", sagt er. "Die Leute haben Angst. Gestern im Fernsehen haben sie Nationalgardisten mit Maschinenpistolen im Flughafen gezeigt." Wenn das so weitergehe, sagt Papas, ziehe er zurück nach Griechenland: "Wir leben doch nicht in Beirut hier".
Ob die auch für die sammeln, die jetzt noch bullisch sind?
hallo,
News: Pasagiermaschine von Israel nach Russland ins Schwarze Meer abgestürzt. Ursache noch nicht bekannt.
medicus
News: Pasagiermaschine von Israel nach Russland ins Schwarze Meer abgestürzt. Ursache noch nicht bekannt.
medicus
schon mal einer das Buch gelesen, wenn ja -empfehlenswert??-
Heute ist das Chamber of Commerce anwesend
04.10. 1 3 : 2 1
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Global Crossing: ERGEBNISWARNUNG, Fusion? und..
(www.boerse-go.de)
Global Crossing verkündet mit einem angepeilten Cash Umsatz von $1,2 Mrd und einem EBITDA von unter $100 Mio. die Erwartungen im dritten Quartal nicht erfüllen werde. Des weiteren wurde bekannt, dass John Legere - bisher CEO von Asia Global Crossing - neuer CEO des Mutterunternehmens wird.
Asia Global Crossing bekräftigte hingegen seine Planzahlen für das dritte Quartal mit einem Cash Umsatz von $80-$120 Mio. und einem Ebitda von $10-$30 Millionen.
Am heutigen Donnerstag wurde auch bekannt, dass sich Asia Global Crossing in ersten Gesprächen über eine Fusion mit dem Mutterunternehmen und Hochgeschwindigkeits Kommunikationsnetzwerk Service Anbieter Global Crossing befindet. Asia Global Crossing befindet sich zu 59% in Besitz von Global Crossing. Das Management beider Unternehmen würde einen Zusammenschluss unterstützen.
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Global Crossing: ERGEBNISWARNUNG, Fusion? und..
(www.boerse-go.de)
Global Crossing verkündet mit einem angepeilten Cash Umsatz von $1,2 Mrd und einem EBITDA von unter $100 Mio. die Erwartungen im dritten Quartal nicht erfüllen werde. Des weiteren wurde bekannt, dass John Legere - bisher CEO von Asia Global Crossing - neuer CEO des Mutterunternehmens wird.
Asia Global Crossing bekräftigte hingegen seine Planzahlen für das dritte Quartal mit einem Cash Umsatz von $80-$120 Mio. und einem Ebitda von $10-$30 Millionen.
Am heutigen Donnerstag wurde auch bekannt, dass sich Asia Global Crossing in ersten Gesprächen über eine Fusion mit dem Mutterunternehmen und Hochgeschwindigkeits Kommunikationsnetzwerk Service Anbieter Global Crossing befindet. Asia Global Crossing befindet sich zu 59% in Besitz von Global Crossing. Das Management beider Unternehmen würde einen Zusammenschluss unterstützen.
Vetinari:
Die Jungs haben mein KZ 15 für SAP übernommen.
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
Die Jungs haben mein KZ 15 für SAP übernommen.
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
weitere news zum Absturz:
die Unglücksmaschine ist vermutlich in der Luft explodiert
Gruss
die Unglücksmaschine ist vermutlich in der Luft explodiert
Gruss
ZURICH (AFX) - UBS AG and Credit Suisse Group`s poorly managed salvage
operation of the country`s national air carrier, Swissair, has severely tarnished both banks` reputations, and could well weigh heavily on their future results, analysts said.
"Both banks have dramatically suffered in terms of reputation. I fear this
entire exercise could be far more expensive than expected," said Deutsche Bank
analyst Peter Casanova.
"In the worst case scenario -- in case the jointly pledged 1.36 bln sfr
cannot be recovered -- a 7 to 8 pct impact on Credit Suisse`s 2002 net income and a 4 to 5 pct impact on UBS` is not impossible," warned a banking analyst at a leading French bank.
Monday evening, the two Swiss banks jointly acquired the Swissair Group`s
70.35 pct stake in its regional carrier Crossair AG for 258.8 mln sfr and
pledged up to 1.36 bln sfr to keep Crossair/Swissair in the skies.
But three Swissair Group units -- including the Swissair airline -- were
sacrificed and put under creditor protection, meaning the banks will not be
liable for the group`s oustanding debt estimated at 16 to 17 bln sfr.
But the 258.8 mln sfr was not made immediately available to Swissair on
Tuesday, resulting in the airline running out of cash.
Swissair consequently had to suspend all flights until Thursday morning,
leaving thousands of passengers stranded with worthless Swissair tickets.
"The banks involuntarily came in the spotlight. Swiss public opinion is
profoundly shocked by their haughty attitude," said Banque Cantonale Vaudoise
analyst Michel Wiederkehr.
Yesterday, Credit Suisse and UBS lost over 2.5 pct during the session as
smaller holders exited the share in protest, he said.
Casanova noted that leading pension funds thought of doing the same and that a few retail clients had already closed their accounts to show their discontent.
An involvement in the airline sector is clearly not the best investment
right now, though the around 730 mln sfr pledged by each bank only amounts to
0.1 to 0.2 pct of their total loans, Wiederkehr said.
"It all depends on how these amounts will be securitised," said a banking
analyst at a London-based investment bank.
To date, Credit Suisse estimates it holds 238 mln sfr in unsecured Swissair
loans, as well as loans of 151 mln secured by 12 aircraft.
A 100 mln sfr provision will be made in the third quarter, with the market
speculating these unsecured Swissair loans could be over 1 bln sfr.
The Swissair rescue has until now been a profitable operation.
Crossair shares have soared by 93 pct to 585 sfr since the resumption of
trading yesterday morning.
Announced lawsuits from the Belgian government and Swissair`s minority
shareholders over Swissair`s failure to end its mismanagement should not
particularly harm the airline`s creditors, even if courts turn against them as
Swissair does not have the cash, the analysts said.
An amicable solution is likely to be found or issued fines to be relatively minor in line with the European judicial tradition, they said.
The London-based analyst added that UBS and Credit Suisse will have pulled out of Crossair by the time of potential end judgement.
"As soon as the economic environment becomes more sustainable for the
airline industry they`ll pull out. It shouldn`t take too long," he forecast.
The two banks have already announced their intention to exit the airline in
due course, and their non-interference in Crossair`s operational management.
"The Swiss government will put pressure on them to sort out the situation.
To pull out fast would look very bad. UBS and Credit Suisse have injected pretty
large amounts and will certainly try to pull out with a profit," the Paris-based
operation of the country`s national air carrier, Swissair, has severely tarnished both banks` reputations, and could well weigh heavily on their future results, analysts said.
"Both banks have dramatically suffered in terms of reputation. I fear this
entire exercise could be far more expensive than expected," said Deutsche Bank
analyst Peter Casanova.
"In the worst case scenario -- in case the jointly pledged 1.36 bln sfr
cannot be recovered -- a 7 to 8 pct impact on Credit Suisse`s 2002 net income and a 4 to 5 pct impact on UBS` is not impossible," warned a banking analyst at a leading French bank.
Monday evening, the two Swiss banks jointly acquired the Swissair Group`s
70.35 pct stake in its regional carrier Crossair AG for 258.8 mln sfr and
pledged up to 1.36 bln sfr to keep Crossair/Swissair in the skies.
But three Swissair Group units -- including the Swissair airline -- were
sacrificed and put under creditor protection, meaning the banks will not be
liable for the group`s oustanding debt estimated at 16 to 17 bln sfr.
But the 258.8 mln sfr was not made immediately available to Swissair on
Tuesday, resulting in the airline running out of cash.
Swissair consequently had to suspend all flights until Thursday morning,
leaving thousands of passengers stranded with worthless Swissair tickets.
"The banks involuntarily came in the spotlight. Swiss public opinion is
profoundly shocked by their haughty attitude," said Banque Cantonale Vaudoise
analyst Michel Wiederkehr.
Yesterday, Credit Suisse and UBS lost over 2.5 pct during the session as
smaller holders exited the share in protest, he said.
Casanova noted that leading pension funds thought of doing the same and that a few retail clients had already closed their accounts to show their discontent.
An involvement in the airline sector is clearly not the best investment
right now, though the around 730 mln sfr pledged by each bank only amounts to
0.1 to 0.2 pct of their total loans, Wiederkehr said.
"It all depends on how these amounts will be securitised," said a banking
analyst at a London-based investment bank.
To date, Credit Suisse estimates it holds 238 mln sfr in unsecured Swissair
loans, as well as loans of 151 mln secured by 12 aircraft.
A 100 mln sfr provision will be made in the third quarter, with the market
speculating these unsecured Swissair loans could be over 1 bln sfr.
The Swissair rescue has until now been a profitable operation.
Crossair shares have soared by 93 pct to 585 sfr since the resumption of
trading yesterday morning.
Announced lawsuits from the Belgian government and Swissair`s minority
shareholders over Swissair`s failure to end its mismanagement should not
particularly harm the airline`s creditors, even if courts turn against them as
Swissair does not have the cash, the analysts said.
An amicable solution is likely to be found or issued fines to be relatively minor in line with the European judicial tradition, they said.
The London-based analyst added that UBS and Credit Suisse will have pulled out of Crossair by the time of potential end judgement.
"As soon as the economic environment becomes more sustainable for the
airline industry they`ll pull out. It shouldn`t take too long," he forecast.
The two banks have already announced their intention to exit the airline in
due course, and their non-interference in Crossair`s operational management.
"The Swiss government will put pressure on them to sort out the situation.
To pull out fast would look very bad. UBS and Credit Suisse have injected pretty
large amounts and will certainly try to pull out with a profit," the Paris-based
@Dolby
Die Steuerrückzahlungen hatten einen Umfang von knapp über 30 Mrd.$.
Wenn der Staat Geld von dem Anleihenmarkt nimmt und in die Wirtschaft investiert, dann hängt der Erfolg davon ab, inwieweit dadurch die Zinsen am Anleihenmarkt steigen und wie sinnvoll und effizient der Staat bei den Investitionen vorgeht.
Die Zinsen steigen nur dann nicht, wenn Geld, welches bisher weder in Aktien noch in Anleihen investiert gewesen ist in den Anleihenmarkt gepumt wird. Das Geld kann auch aus dem Ausland kommen
Und ob der Staat effizienter mit dem Geld umgeht und im Vergleich zu der private Wirtschaft, das ist so eine Sache. In den 70-80 Jahren des Staatskommunismus in Rußland konnte man die überragend Effizienz sehr gut beobachten, wenn der Staat hauptsächlich investiert.
@Alle Trader
Stellt euch mal vor Aktien wären folgendermaßen bewertet.
Man kann sich anschauen, welchen kommulierten Betrag man in Form von Zinsen erhält, wenn man jetzt für 100 Euro Anleihen kauft. Das sind in Amiland bei 10-Jährigen so bei ca 5% p.a. also ca. 50% in 10 Jahren. Man muß also doppelt so viel für die Anleihen bezahlen, wie man in 10 jahren als Zinsen erhält.
Jetzt kann man mal die Dividenen ausrechnen, die man für eine Aktie in den nächsten 10 Jahren realistischerweise erhalten wird.
Eigentlich stellt sich die Frage, warum man dann für diese Aktie mehr als den doppelten Betrag des erwarteten kommulierten Dividenzahlungen bezahlen sollte?
Wenn die Anleger anfangen so Aktien zu bewerten, dann wird der Dow wahrscheinlich bei 1000 Punkten stehen. Also völlig unmöglich !?!
In den Achziger Jahren waren Stände beim Dow von maximal 1000 Punkten durchaus üblich.
Kole
Die Steuerrückzahlungen hatten einen Umfang von knapp über 30 Mrd.$.
Wenn der Staat Geld von dem Anleihenmarkt nimmt und in die Wirtschaft investiert, dann hängt der Erfolg davon ab, inwieweit dadurch die Zinsen am Anleihenmarkt steigen und wie sinnvoll und effizient der Staat bei den Investitionen vorgeht.
Die Zinsen steigen nur dann nicht, wenn Geld, welches bisher weder in Aktien noch in Anleihen investiert gewesen ist in den Anleihenmarkt gepumt wird. Das Geld kann auch aus dem Ausland kommen
Und ob der Staat effizienter mit dem Geld umgeht und im Vergleich zu der private Wirtschaft, das ist so eine Sache. In den 70-80 Jahren des Staatskommunismus in Rußland konnte man die überragend Effizienz sehr gut beobachten, wenn der Staat hauptsächlich investiert.
@Alle Trader
Stellt euch mal vor Aktien wären folgendermaßen bewertet.
Man kann sich anschauen, welchen kommulierten Betrag man in Form von Zinsen erhält, wenn man jetzt für 100 Euro Anleihen kauft. Das sind in Amiland bei 10-Jährigen so bei ca 5% p.a. also ca. 50% in 10 Jahren. Man muß also doppelt so viel für die Anleihen bezahlen, wie man in 10 jahren als Zinsen erhält.
Jetzt kann man mal die Dividenen ausrechnen, die man für eine Aktie in den nächsten 10 Jahren realistischerweise erhalten wird.
Eigentlich stellt sich die Frage, warum man dann für diese Aktie mehr als den doppelten Betrag des erwarteten kommulierten Dividenzahlungen bezahlen sollte?
Wenn die Anleger anfangen so Aktien zu bewerten, dann wird der Dow wahrscheinlich bei 1000 Punkten stehen. Also völlig unmöglich !?!
In den Achziger Jahren waren Stände beim Dow von maximal 1000 Punkten durchaus üblich.
Kole
Catholic father names baby Osama bin Laden
A Filipino man is naming his new baby boy Osama bin Laden.
He was born to Nicolas and Mely Sivellejo 13 days after the US terror attacks.
Despite not being a Muslim, his father says the suspected terrorist is a hero for showing America is not invincible.
The 27-year-old seasonal labourer and his wife, 21, are not Muslims but devout Catholics. Mr Sivellejo is, however, strongly anti-American.
04.10. 11:58
US-Finanzminister: Gehirnwäsche?
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Nachdem Paul O`Neill, der US-Finanzminister, in den letzten Wochen sehr bullish über die weitere Entwicklung der US-Wirtschaft sprach und eine Rezession bisher für nicht sehr wahrscheinlich hielt, hat er nach dem gestrigen Treffen mit Alan Greenspan seine Meinung geändert.
"Unsere Wachstumsrate wird im dritten Quartal negativ sein," so O`Neill. "Ich glaube darüber gibt es keine Zweifel."
O`Neill erwartet nun eine Rezession, und zwar nicht nur im abgelaufenen dritten Quartal, sondern auch im vierten und ersten Quartal des Jahres 2002.
Somit gibt es jetzt in der US-Regierungsspitze nahezu niemanden mehr, der an einer Rezession in den USA zweifelt.
US-Finanzminister: Gehirnwäsche?
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Nachdem Paul O`Neill, der US-Finanzminister, in den letzten Wochen sehr bullish über die weitere Entwicklung der US-Wirtschaft sprach und eine Rezession bisher für nicht sehr wahrscheinlich hielt, hat er nach dem gestrigen Treffen mit Alan Greenspan seine Meinung geändert.
"Unsere Wachstumsrate wird im dritten Quartal negativ sein," so O`Neill. "Ich glaube darüber gibt es keine Zweifel."
O`Neill erwartet nun eine Rezession, und zwar nicht nur im abgelaufenen dritten Quartal, sondern auch im vierten und ersten Quartal des Jahres 2002.
Somit gibt es jetzt in der US-Regierungsspitze nahezu niemanden mehr, der an einer Rezession in den USA zweifelt.
In 30 Minuten kommen wichtige Konjunkturdaten & im DAX herrschen momentan größere Kaufumsätze.
Mir ist es unverständlich, mit welcher Leichtfertigkeit die deutschen Fondsmanager unser Geld verwalten.
Mir ist es unverständlich, mit welcher Leichtfertigkeit die deutschen Fondsmanager unser Geld verwalten.
@ nas10K
niemand ändert schneller seine Meinung als ein Politiker....
höchstens germa, aber der hat eh immer zwei Szenarien (was auch sinnvoll ist)
niemand ändert schneller seine Meinung als ein Politiker....
höchstens germa, aber der hat eh immer zwei Szenarien (was auch sinnvoll ist)
wenn der Absturz mit einem Terroranschlag in Verbindung steht, von welcher Seite auch ausgeführt, können wir uns noch auf einiges gefasst machen. Man gewöhnt sich anscheinend daran (oder hat es diesmal n u r Russland oder Israel getroffen).
Kaufe Put 582101 zu 1,18
Gruss
Kaufe Put 582101 zu 1,18
Gruss
U.S. NAPM-Index steigt überraschend
Die Vereinigung der US-Einkaufsmanager (NAPM) ermittelte die Veränderung des NAPM-Index im Nicht-Verarbeitenden Gewerbe für September. Der Index kletterte von 45,5 Punkten im August auf 50,2 Punkte. Volkswirte hatten hingegen mit einem Rückgang auf 44,3 Punkte gerechnet. Ein Index-Stand von über 50,0 Zählern signalisiert ein Wachstum des Gewerbes.
Der Index der bezahlten Preise stieg von 48,0 Punkten im August auf 49,0 Punkte.
Der Index für die Auftragseingänge erhöhte sich ebenfalls auf 49,0 Punkte, nach 45,9 Punkten im Vormonat.
Quelle: Comdirect
Die Vereinigung der US-Einkaufsmanager (NAPM) ermittelte die Veränderung des NAPM-Index im Nicht-Verarbeitenden Gewerbe für September. Der Index kletterte von 45,5 Punkten im August auf 50,2 Punkte. Volkswirte hatten hingegen mit einem Rückgang auf 44,3 Punkte gerechnet. Ein Index-Stand von über 50,0 Zählern signalisiert ein Wachstum des Gewerbes.
Der Index der bezahlten Preise stieg von 48,0 Punkten im August auf 49,0 Punkte.
Der Index für die Auftragseingänge erhöhte sich ebenfalls auf 49,0 Punkte, nach 45,9 Punkten im Vormonat.
Quelle: Comdirect
GUATEMALA CITY (AP) -- The terror attacks on New York and a slumping U.S. economy are reverberating through the factories and airports of Central America, heavily dependent on business with the United States.
"We have counted the loss of at least 250,000 jobs in all sectors of the economy in the country, and that number could grow by 15 per cent by the end of the year," Julio Reyes, president of Guatemala`s Federation of Small and Medium Enterprises, said Wednesday.
Jacobo Tefel, vice president of the Guatemalan Chamber of Commerce, said the region`s governments should speed their sluggish march toward a full free-trade zone.
"We should act as a bloc and negotiate free trade treaties ... because it is urgent to have access to new markets," he said at a news conference with Reyes.
The crucial assembly plant industry was most vulnerable. About 300,000 people work at 620 export assembly plants in Central America, most of them making clothing for the U.S. market. Hundreds of thousands of other jobs depend on the money those plants bring into the regional economy.
But Central America`s US$3 billion tourism economy also was hit hard.
Guatemala said hotel reservations dropped by as much as 25 per cent since Sept. 11, and that Spanish-language schools have seen a steeper drop.
Carlos Delgado, president of El Salvador`s Hotel Association, said reservations were down by 50 per cent.
Officials said they are taking a regional approach to help offset the troubles.
"We are going to strengthen promotions in Central America and the rest of Latin America," said Walter Niehaus, Costa Rica`s tourism minister.
"We have counted the loss of at least 250,000 jobs in all sectors of the economy in the country, and that number could grow by 15 per cent by the end of the year," Julio Reyes, president of Guatemala`s Federation of Small and Medium Enterprises, said Wednesday.
Jacobo Tefel, vice president of the Guatemalan Chamber of Commerce, said the region`s governments should speed their sluggish march toward a full free-trade zone.
"We should act as a bloc and negotiate free trade treaties ... because it is urgent to have access to new markets," he said at a news conference with Reyes.
The crucial assembly plant industry was most vulnerable. About 300,000 people work at 620 export assembly plants in Central America, most of them making clothing for the U.S. market. Hundreds of thousands of other jobs depend on the money those plants bring into the regional economy.
But Central America`s US$3 billion tourism economy also was hit hard.
Guatemala said hotel reservations dropped by as much as 25 per cent since Sept. 11, and that Spanish-language schools have seen a steeper drop.
Carlos Delgado, president of El Salvador`s Hotel Association, said reservations were down by 50 per cent.
Officials said they are taking a regional approach to help offset the troubles.
"We are going to strengthen promotions in Central America and the rest of Latin America," said Walter Niehaus, Costa Rica`s tourism minister.
OPEC beruft Dringlichkeitssitzung für Wochenende ein
Wegen des Ölpreisverfalls hat die Organisation Erdöl exportierender Staaten (OPEC) für das kommende Wochenende eine Dringlichkeitssitzung einberufen.
afp ALGIER/WIEN. Wie die amtierende OPEC-Präsidentschaft am Donnerstag in Algier bekannt gab, sollen sich die Minister am Samstagabend oder Sonntagmorgen in Wien treffen. Der Durchschnittspreis für Rohöl war zuvor auf den tiefsten Stand seit zwei Jahren gefallen. Nach jüngsten Angaben des OPEC-Sekretariates in Wien sank der aus sieben verschiedenen Sorten zusammengesetzte Durchschnittspreis für ein Barrel (gut 159 Liter) OPEC-Öl am Mittwoch von 20,30 auf 19,65 Dollar.
Mit dem jüngsten Preisverfall wurde die von der OPEC vorgegebene Spanne von 22 bis 28 Dollar weiter unterschritten. Sollte dies auch noch am Freitag der Fall sein und damit zehn Handelstage in Folge, könnte das Kartell seine Förderung drosseln, um den Preis wieder in die Höhe zu treiben.
Die Ölminister der OPEC-Staaten hatten in der vergangenen Woche beschlossen, zunächst nicht an den Ölhähnen zu drehen. Wenn die Nachfrage jedoch schwach bleibe, sei eine Drosselung möglich. Nach dem geltenden Preismechanismus könnte die OPEC täglich 500 000 Barrel Öl weniger fördern, wenn der Preis an zehn aufeinander folgenden Handelstagen unter die vorgegebene Spanne sinkt.
Bereits in der vergangenen Woche war der Ölpreis auf den tiefsten Stand seit zwei Jahren gefallen. Experten verwiesen darauf, dass die Sorge um die Entwicklung der Weltwirtschaft nach den Anschlägen in den USA wachse und dies auch die Nachfrage nach Öl drücke.
HANDELSBLATT, Donnerstag, 04. Oktober 2001
Wegen des Ölpreisverfalls hat die Organisation Erdöl exportierender Staaten (OPEC) für das kommende Wochenende eine Dringlichkeitssitzung einberufen.
afp ALGIER/WIEN. Wie die amtierende OPEC-Präsidentschaft am Donnerstag in Algier bekannt gab, sollen sich die Minister am Samstagabend oder Sonntagmorgen in Wien treffen. Der Durchschnittspreis für Rohöl war zuvor auf den tiefsten Stand seit zwei Jahren gefallen. Nach jüngsten Angaben des OPEC-Sekretariates in Wien sank der aus sieben verschiedenen Sorten zusammengesetzte Durchschnittspreis für ein Barrel (gut 159 Liter) OPEC-Öl am Mittwoch von 20,30 auf 19,65 Dollar.
Mit dem jüngsten Preisverfall wurde die von der OPEC vorgegebene Spanne von 22 bis 28 Dollar weiter unterschritten. Sollte dies auch noch am Freitag der Fall sein und damit zehn Handelstage in Folge, könnte das Kartell seine Förderung drosseln, um den Preis wieder in die Höhe zu treiben.
Die Ölminister der OPEC-Staaten hatten in der vergangenen Woche beschlossen, zunächst nicht an den Ölhähnen zu drehen. Wenn die Nachfrage jedoch schwach bleibe, sei eine Drosselung möglich. Nach dem geltenden Preismechanismus könnte die OPEC täglich 500 000 Barrel Öl weniger fördern, wenn der Preis an zehn aufeinander folgenden Handelstagen unter die vorgegebene Spanne sinkt.
Bereits in der vergangenen Woche war der Ölpreis auf den tiefsten Stand seit zwei Jahren gefallen. Experten verwiesen darauf, dass die Sorge um die Entwicklung der Weltwirtschaft nach den Anschlägen in den USA wachse und dies auch die Nachfrage nach Öl drücke.
HANDELSBLATT, Donnerstag, 04. Oktober 2001
guten morgen
Medicus:
Bald jede Woche stürzt ein Flugzeug ab oder wird entführt. Vor allem die alten russischen Mühlen sind gefährdet.
Dies war auch schon vor dem Anschlag so!
Bald jede Woche stürzt ein Flugzeug ab oder wird entführt. Vor allem die alten russischen Mühlen sind gefährdet.
Dies war auch schon vor dem Anschlag so!
dell?
[/url]
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@LVA:
Das Buch über Livermore "Spiel der Spiele" ist super.
Es gehört zu meinen Lieblingsbüchern. Kann ich nur empfehlen.
Das Buch über Livermore "Spiel der Spiele" ist super.
Es gehört zu meinen Lieblingsbüchern. Kann ich nur empfehlen.
Ist was passiert?
Kennt einer den Grund für den starken Anstieg beim Future?
Jetzt wird Oel steigen.
Die Opec kann eigentlich zuhause bleiben.
Dann kommt was auf uns zu.
Steigende Rohoelpreise.
Irgendwann ist der letzte Bulle weg.
Die Opec kann eigentlich zuhause bleiben.
Dann kommt was auf uns zu.
Steigende Rohoelpreise.
Irgendwann ist der letzte Bulle weg.
8:13am 10/04/01 [DELL] DELL: COMPANY POSITION `BETTER THAN IT`S EVER BEEN`
8:11am 10/04/01 [DELL] DELL SAYS INDUSTRY CONDITIONS `REMAIN DIFFICULT`
8:12am 10/04/01 [DELL] DELL CEO SEES MORE MARKET SHARE GAINS ON TAP
8:10am 10/04/01 [DELL] DELL COMPUTER AFFIRMS Q3 OUTLOOK FOR REVENUE, EARNS
8:11am 10/04/01 [DELL] DELL TARGETING Q3 EARNS AT 15 CENTS TO 16 CENTS
8:09am 10/04/01 [DELL] DELL REAFFIRMS Q3 EPS TARGET OF 15-16 CENTS
Na, nun wird aber wieder manipuliert
8:11am 10/04/01 [DELL] DELL SAYS INDUSTRY CONDITIONS `REMAIN DIFFICULT`
8:12am 10/04/01 [DELL] DELL CEO SEES MORE MARKET SHARE GAINS ON TAP
8:10am 10/04/01 [DELL] DELL COMPUTER AFFIRMS Q3 OUTLOOK FOR REVENUE, EARNS
8:11am 10/04/01 [DELL] DELL TARGETING Q3 EARNS AT 15 CENTS TO 16 CENTS
8:09am 10/04/01 [DELL] DELL REAFFIRMS Q3 EPS TARGET OF 15-16 CENTS
Na, nun wird aber wieder manipuliert
@ Germa, # 166
Du hast doch hoffentlich kein Geld in einen deutschen
Aktienfonds investiert, oder? Wir sind beim Thema
Aktien- oder Anlagekultur sicher 20 Jahre hinter den
Amis zurück ...
Du hast doch hoffentlich kein Geld in einen deutschen
Aktienfonds investiert, oder? Wir sind beim Thema
Aktien- oder Anlagekultur sicher 20 Jahre hinter den
Amis zurück ...
Swamp:
Eher hacke ich mir beide Hände ab, bevor ich auch nur einem Cent in ein von deutschen geführten Fonds stecke!
Eher hacke ich mir beide Hände ab, bevor ich auch nur einem Cent in ein von deutschen geführten Fonds stecke!
In dem DAX ist heute ein unglaublicher Verkaufsdruck - Wahnsinn!
@ 179
Wer lügt sich denn da ins Fäustchen, oder begeht eine Auftragslüge ?
H.
Wer lügt sich denn da ins Fäustchen, oder begeht eine Auftragslüge ?
H.
@germanasti: Mach keinen Kopfstand vor dem PC, das ist gefährlich!
das Buch von Jesse Livermore habe ich schon ein paar Mal
gelesen.
Gehört für einen Börsianer zur Pflichtlektüre.
Einmal jährlich lese ich es immer wieder
gelesen.
Gehört für einen Börsianer zur Pflichtlektüre.
Einmal jährlich lese ich es immer wieder
04.10.2001 14:07 Uhr
Dell bekräftigt Quartalsprognose - Nasdaq-Future zieht an
Austin, 04. Okt (Reuters) - Der US-Computerhersteller Dell hat seine bisherige Finanzprognose für das laufende Quartal bekräftigt. Zudem teilte Dell am Donnerstag in Austin vor US-Börsenbeginn mit, neue Kunden hinzugewonnen und seine operativen Ausgaben im Griff zu haben. Die Position des Unternehmens bei Strategie, operativem Geschäft und Finanzen sei besser denn je. Dell hat für das laufende Quartal ein Ergebnis je Aktie zwischen 15 und 16 Cents sowie einen Umsatz zwischen 7,2 und 7,6 Milliarden Dollar in Aussicht gestellt. Der Nasdaq-Future stieg nach der Mitteilung deutlich an.
Zuletzt hatte eine Vielzahl von US-Firmen ihre Prognosen gesenkt. Der US-Netzwerkausrüster Cisco hatte indes am Mittwoch seine Vorhersagen bekräftigt und damit nach Aussagen von Händlern einen Kursanstieg bei Technologieaktien an den weltweiten Börsen ausgelöst.
rbo/ked
Quelle: sharper.de
Dell bekräftigt Quartalsprognose - Nasdaq-Future zieht an
Austin, 04. Okt (Reuters) - Der US-Computerhersteller Dell hat seine bisherige Finanzprognose für das laufende Quartal bekräftigt. Zudem teilte Dell am Donnerstag in Austin vor US-Börsenbeginn mit, neue Kunden hinzugewonnen und seine operativen Ausgaben im Griff zu haben. Die Position des Unternehmens bei Strategie, operativem Geschäft und Finanzen sei besser denn je. Dell hat für das laufende Quartal ein Ergebnis je Aktie zwischen 15 und 16 Cents sowie einen Umsatz zwischen 7,2 und 7,6 Milliarden Dollar in Aussicht gestellt. Der Nasdaq-Future stieg nach der Mitteilung deutlich an.
Zuletzt hatte eine Vielzahl von US-Firmen ihre Prognosen gesenkt. Der US-Netzwerkausrüster Cisco hatte indes am Mittwoch seine Vorhersagen bekräftigt und damit nach Aussagen von Händlern einen Kursanstieg bei Technologieaktien an den weltweiten Börsen ausgelöst.
rbo/ked
Quelle: sharper.de
Unglaublich die Meldung von Dell!
Lügen sich die Ami´s wirklich einen Dollar in die Tasche?
Mir soll´s recht sein, mein Siemens- Call macht sich gut
Lügen sich die Ami´s wirklich einen Dollar in die Tasche?
Mir soll´s recht sein, mein Siemens- Call macht sich gut
us erstanträge auf ah 528.000
8:30am 10/04/01 US JOBLESS CLAIMS +71,000 TO 528,000; 468,000 FORECAST
Das gibt morgen ein DEbakel!
Das gibt morgen ein DEbakel!
8:30am 10/04/01 CLAIMS 4-WEEK MOVING AVG. +29,500 TO 453,500
8:30am 10/04/01 LABOR OFF`L: INDICATIONS 9/11 ATTACK IMPACTING CLAIMS
8:30am 10/04/01 CONTINUOUS US JOBLESS CLAIMS +133,000 TO 3.31 MLN
Der blanke Wahnsinn!
8:30am 10/04/01 LABOR OFF`L: INDICATIONS 9/11 ATTACK IMPACTING CLAIMS
8:30am 10/04/01 CONTINUOUS US JOBLESS CLAIMS +133,000 TO 3.31 MLN
Der blanke Wahnsinn!
04.10.2001 14:07 Uhr
Dell bekräftigt Quartalsprognose - Nasdaq-Future zieht an
Austin, 04. Okt (Reuters)
Der US-Computerhersteller Dell hat seine bisherige Finanzprognose für das laufende Quartal bekräftigt.
Zudem teilte Dell am Donnerstag in Austin vor US-Börsenbeginn mit, neue Kunden hinzugewonnen und seine operativen Ausgaben im Griff zu haben. Die Position des Unternehmens bei Strategie, operativem Geschäft und Finanzen sei besser denn je. Dell hat für das laufende Quartal ein Ergebnis je Aktie zwischen 15 und 16 Cents sowie einen Umsatz zwischen 7,2 und 7,6 Milliarden Dollar in Aussicht gestellt. Der Nasdaq-Future stieg nach der Mitteilung deutlich an.
Zuletzt hatte eine Vielzahl von US-Firmen ihre Prognosen gesenkt. Der US-Netzwerkausrüster Cisco hatte indes am Mittwoch seine Vorhersagen bekräftigt und damit nach Aussagen von Händlern einen Kursanstieg bei Technologieaktien an den weltweiten Börsen ausgelöst.
rbo/ked
Quelle: sharper.de
Dell bekräftigt Quartalsprognose - Nasdaq-Future zieht an
Austin, 04. Okt (Reuters)
Der US-Computerhersteller Dell hat seine bisherige Finanzprognose für das laufende Quartal bekräftigt.
Zudem teilte Dell am Donnerstag in Austin vor US-Börsenbeginn mit, neue Kunden hinzugewonnen und seine operativen Ausgaben im Griff zu haben. Die Position des Unternehmens bei Strategie, operativem Geschäft und Finanzen sei besser denn je. Dell hat für das laufende Quartal ein Ergebnis je Aktie zwischen 15 und 16 Cents sowie einen Umsatz zwischen 7,2 und 7,6 Milliarden Dollar in Aussicht gestellt. Der Nasdaq-Future stieg nach der Mitteilung deutlich an.
Zuletzt hatte eine Vielzahl von US-Firmen ihre Prognosen gesenkt. Der US-Netzwerkausrüster Cisco hatte indes am Mittwoch seine Vorhersagen bekräftigt und damit nach Aussagen von Händlern einen Kursanstieg bei Technologieaktien an den weltweiten Börsen ausgelöst.
rbo/ked
Quelle: sharper.de
mahlzeit germanasti and the rest,
so unwahrscheinlich ist das mit dell für mich nicht.
was muß im WTC an technik verschüttet worden sein und zwangsläufig wieder angeschafft werden?
gruß trine
so unwahrscheinlich ist das mit dell für mich nicht.
was muß im WTC an technik verschüttet worden sein und zwangsläufig wieder angeschafft werden?
gruß trine
Märkte steigen trotzdem weiter. Klar, bei der vielen künstlichen Liquidität, die momentan vorhanden ist.
Auch wenn kurzfristig die Börsen explodieren könnten, dass ist doch Wahnsinn was Greenspan der Weltwirtschaft antut!
Nochmal ein externer Crashfaktor und die Welt geht sang- und klanglos unter! Muss man es so auf die Spitze treiben?
Auch wenn kurzfristig die Börsen explodieren könnten, dass ist doch Wahnsinn was Greenspan der Weltwirtschaft antut!
Nochmal ein externer Crashfaktor und die Welt geht sang- und klanglos unter! Muss man es so auf die Spitze treiben?
dax 4500 - germanasti nun ein puter oder meinste die rennen endlos weiter?
@Germanasti:
Das sind die Zahlen: Arbeitslose +16% in einer Woche.
http://biz.yahoo.com/apf/011004/economy_2.html
Das sind die Zahlen: Arbeitslose +16% in einer Woche.
http://biz.yahoo.com/apf/011004/economy_2.html
@trinchen: WTC ist vielleicht 2004 wieder aufgebaut, dann werden neue PCs gebracuht, weil die Büros einegrichtet werden, vorher profitieren die Hightechs davon nicht.
gruß
Hirse
gruß
Hirse
#163 von Kole
danke schön !
danke schön !
LOI
8 €
3jahreschart - da ist noch viel platz !!
8 €
3jahreschart - da ist noch viel platz !!
@ Germa
Verkaufsdruck ????????????????????????
Daimler bald wieder da wo sie vor dem 11 Sept. standen.
Mich kribbelts in den fingern mir noch nen Daimler Call ins Depot zu legen.
Kennt jemand nen guten.
Verkaufsdruck ????????????????????????
Daimler bald wieder da wo sie vor dem 11 Sept. standen.
Mich kribbelts in den fingern mir noch nen Daimler Call ins Depot zu legen.
Kennt jemand nen guten.
Trinchen:
Könnte weiterrennen, bzw. weiter nach oben gezogen werden, da morgen dramatische Arbeitsmarktdaten kommen. Ich bin gespannt wann der Markt endgütig kollabiert.
Für einige Firmen mag der Wiederaufbau der Infrastruktur um das WTC sicherlich profitabel sein, doch macht es sich im Umsatz der big-player lediglich im Promil-Bereich bemerkbar
Könnte weiterrennen, bzw. weiter nach oben gezogen werden, da morgen dramatische Arbeitsmarktdaten kommen. Ich bin gespannt wann der Markt endgütig kollabiert.
Für einige Firmen mag der Wiederaufbau der Infrastruktur um das WTC sicherlich profitabel sein, doch macht es sich im Umsatz der big-player lediglich im Promil-Bereich bemerkbar
wer wundert sich ernsthaft über diese arbeitslosenzahlen ?
jetzt wo der 2/3 verbraucher wichtiger den je ist, steht der depp auf der strasse ohne geld im sack !
jetzt wo der 2/3 verbraucher wichtiger den je ist, steht der depp auf der strasse ohne geld im sack !
8.19
So 259.60 % ist genug, nur nicht gierig werden!

 Am 04.10.01
um 14:11:49 582080/STU/ geschmissen.
Kauf vor 2 Wochen zu 0,99€
Heute verkauft zu 3,56€
Danke Citibank
Danke GERMANASTI
Danke an @ll
WILLYNETWORKS ein stiller Genießer.

 Am 04.10.01
um 14:11:49 582080/STU/ geschmissen.
Kauf vor 2 Wochen zu 0,99€
Heute verkauft zu 3,56€
Danke Citibank
Danke GERMANASTI
Danke an @ll
WILLYNETWORKS ein stiller Genießer.
Das kann nicht gut gehen, diese Kaufpanik!
Das ist die reine Hysterie.
Diese Woche wird wie wahnsinnig gekauft und nächste Woche geht es dann wieder Crash-artig nach unten.
Ich bin gespannt, ob es irgendwann einmal wieder möglich wird,sich Aktien als Langfristanlage zu kaufen.
Das ist die reine Hysterie.
Diese Woche wird wie wahnsinnig gekauft und nächste Woche geht es dann wieder Crash-artig nach unten.
Ich bin gespannt, ob es irgendwann einmal wieder möglich wird,sich Aktien als Langfristanlage zu kaufen.
Nach die arbeitslos news , bullisch news folgt ...
8:50am 10/04/01 DOE ASSUMES 1% GDP GROWTH 2001, 2.2% 2002
8:45am 10/04/01 ENERGY PRICES EXPECTED TO FALL SHARPLY THIS WINTER: DOE
8:49am 10/04/01 DOE EXPECTS NATURAL GAS PRICES DOWN 29% THIS WINTER
8:49am 10/04/01 DOE EXPECTS HEATING OIL PRICES DOWN 13% THIS WINTER
8:37am 10/04/01 O`NEILL: U.S. HOPES TO GET STIMULUS `DONE IN A HURRY`
8:38am 10/04/01 O`NEILL ON CBS: WE`RE ON THE MEND
Nicht nur Greenie pumpt
8:50am 10/04/01 DOE ASSUMES 1% GDP GROWTH 2001, 2.2% 2002
8:45am 10/04/01 ENERGY PRICES EXPECTED TO FALL SHARPLY THIS WINTER: DOE
8:49am 10/04/01 DOE EXPECTS NATURAL GAS PRICES DOWN 29% THIS WINTER
8:49am 10/04/01 DOE EXPECTS HEATING OIL PRICES DOWN 13% THIS WINTER
8:37am 10/04/01 O`NEILL: U.S. HOPES TO GET STIMULUS `DONE IN A HURRY`
8:38am 10/04/01 O`NEILL ON CBS: WE`RE ON THE MEND
Nicht nur Greenie pumpt
@ hirse Die leute der firmen müssen doch - wo auch immer - weiterarbeiten.selbst für viele, die gestorben sind, müssen neue leute eingestellt werden.
nur ist das ein einmaleffekt.
gruß
einfach denkende trine
nur ist das ein einmaleffekt.
gruß
einfach denkende trine
was da geld an die börse kommt !!!!!!!!!
das bläht sich aber jetzt gewaltig auf, lange geht das nicht mehr gut und die Blase platzt. 30% vom Tief innerhalb von eineinhalb Wochen zugelegt.
Der Kessel kocht und das Ventil ist verstopft, anders kann es gar nicht sein.
Put 582101 die 2. Portion rein.
Gruss
Der Kessel kocht und das Ventil ist verstopft, anders kann es gar nicht sein.
Put 582101 die 2. Portion rein.
Gruss
@trinchen: So traurig auch die Verstorbenen sind- in der Finanazbranche sind viele entlassen worden und deren `alte` Arbeitsplätze werden nun von den neuen (alten Arbeitslosen) eingenommen, da sehe ich deshlab noch keinen neuen Ausrüstungsboom für PCs.
@Vetinari: Die sinkenden Energiekosten sind das beste Konjunkturprogramm überhaupt, bringt viel mehr als das 60-75 Mrd Konjunkturpaket, da es Unternehmen UND Verbraucher gleichzeitig entlastet.
Gruß
Hirse
@Vetinari: Die sinkenden Energiekosten sind das beste Konjunkturprogramm überhaupt, bringt viel mehr als das 60-75 Mrd Konjunkturpaket, da es Unternehmen UND Verbraucher gleichzeitig entlastet.
Gruß
Hirse
Medicus:
Warum wartest Du bei Puts nicht, bis sich eine obere Umkehrformation andeutet?
Warum wartest Du bei Puts nicht, bis sich eine obere Umkehrformation andeutet?
SWS
Gold sagt mehr als 1000 Worte!
So Germa ist auch enttarnt.
Letzdens um 6Uhr morgens.
Germa spaqnnt aus fährt aufsLand und kümmert sich einen Scheiss um die Börse.
Nur noch eine kleine Order.
was wars put oder call???
Germa Du darfst mich thomparazzi nennen.
Letzdens um 6Uhr morgens.
Germa spaqnnt aus fährt aufsLand und kümmert sich einen Scheiss um die Börse.
Nur noch eine kleine Order.
was wars put oder call???
Germa Du darfst mich thomparazzi nennen.
Nasdaq wird wohl knapp über der wichtigen Marke von 1260 P. öffnen.
Bleibt das Gap offen, wäre es als sehr bullisch zu werten!
Geniesst die kommenden Börsenmonate und versucht soviele Gewinne wie möglich zu erzielen, egal in welche Richtung, egal ob Bulle oder Bär!
Die Inflation im nächsten Jahr & ff. wird uns alle auffressen.
Bleibt das Gap offen, wäre es als sehr bullisch zu werten!
Geniesst die kommenden Börsenmonate und versucht soviele Gewinne wie möglich zu erzielen, egal in welche Richtung, egal ob Bulle oder Bär!
Die Inflation im nächsten Jahr & ff. wird uns alle auffressen.
PUT`S WERDEN
Datum: 01.10. 03:15
NEMAX All Share - Verblüffend stark
NEMAX All Share - Verblüffend stark
Stand: 21. September 2001
Wochenschlusskurs: 836 Punkte
Die kurzfristige noch bearishe Einschätzung der letzten Woche zum NEMAX kam nicht mehr zum Zuge.
Er konnte den kurzfristigen, steilen Abwärtstrend ebenfalls brechen und läuft
auf den langfristigen Widerstand bei ca. 900 Punkten zu.
Trotzdem erscheint es uns ratsam, gerade bei diesem Index enge Stopps zu setzen.
Der letzte Wochenverlauf ergibt nun theoretisch ein kurzfristiges Kursziel von
ca. 1.000 Punkten, aber genau dort liegt ein enorm starker Kreuzwiderstand,
dessen Überwindung dem Autor zum jetzigen Zeitpunkt immer noch fraglich
erscheint.
Abzuwarten bleibt sein Verhalten bei der nächsten, anstehenden Konsolidierung
der anderen grossen Indizes.
Red Shoes
NEMAX All Share - Verblüffend stark
NEMAX All Share - Verblüffend stark
Stand: 21. September 2001
Wochenschlusskurs: 836 Punkte
Die kurzfristige noch bearishe Einschätzung der letzten Woche zum NEMAX kam nicht mehr zum Zuge.
Er konnte den kurzfristigen, steilen Abwärtstrend ebenfalls brechen und läuft
auf den langfristigen Widerstand bei ca. 900 Punkten zu.
Trotzdem erscheint es uns ratsam, gerade bei diesem Index enge Stopps zu setzen.
Der letzte Wochenverlauf ergibt nun theoretisch ein kurzfristiges Kursziel von
ca. 1.000 Punkten, aber genau dort liegt ein enorm starker Kreuzwiderstand,
dessen Überwindung dem Autor zum jetzigen Zeitpunkt immer noch fraglich
erscheint.
Abzuwarten bleibt sein Verhalten bei der nächsten, anstehenden Konsolidierung
der anderen grossen Indizes.
Red Shoes
@germanisti,
der Ballon ist einfach zu gross geworden. Schau nur wie wackelig bereits der Dax pendelt. Die sitzen doch bereits am Knopf, trotz Dellnachricht.
medicus
der Ballon ist einfach zu gross geworden. Schau nur wie wackelig bereits der Dax pendelt. Die sitzen doch bereits am Knopf, trotz Dellnachricht.
medicus
@germa
Wie kann die Inflation Gold auffressen?
Habe jetzt schon 1kg physisches zu Hause gelagert
Wie kann die Inflation Gold auffressen?
Habe jetzt schon 1kg physisches zu Hause gelagert
Preis für OPEC-Öl fällt erneut unter 20 USD - Zweijahrestief
Wien (vwd/APA) - Der Preis für Öl der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) ist auf ein Zweijahrestief gefallen, berichtete das OPEC-Sekretariat am Donnerstag in Wien. Am Mittwoch hat das Barrel nur noch 19,65 USD gekostet nach 20,30 USD am Dienstag. So billig war OPEC-Öl zuletzt im August 1999. Schon in der vergangenen Woche war der Preis eingebrochen. Der Barrelpreis hatte im Wochenschnitt 20,97 USD nach 25,65 USD in der Woche davor betragen. Die OPEC-Erdölminister hatten in der vergangenen Woche in Wien beschlossen, trotz des rapiden Preisverfalls die aktuelle Fördermenge von 23,5 Mio Barrel unverändert zu lassen.
Das Kartell strebt einen Richtpreis zwischen 22 und 28 USD an. Nach dem vereinbarten automatischen Preis- und Produktionsmechanismus drosselt die OPEC ihre Förderung um eine halbe Mio Barrel am Tag, sollte der Ölpreis 10 Tage lang unterhalb der 22-USD-Marke liegen. Experten begründeten den Preiseinbruch mit der lahmenden Weltkonjunktur und der Krise der Fluggesellschaften nach den Terroranschlägen in den USA an.
vwd/4.10.2001/reh
Wien (vwd/APA) - Der Preis für Öl der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) ist auf ein Zweijahrestief gefallen, berichtete das OPEC-Sekretariat am Donnerstag in Wien. Am Mittwoch hat das Barrel nur noch 19,65 USD gekostet nach 20,30 USD am Dienstag. So billig war OPEC-Öl zuletzt im August 1999. Schon in der vergangenen Woche war der Preis eingebrochen. Der Barrelpreis hatte im Wochenschnitt 20,97 USD nach 25,65 USD in der Woche davor betragen. Die OPEC-Erdölminister hatten in der vergangenen Woche in Wien beschlossen, trotz des rapiden Preisverfalls die aktuelle Fördermenge von 23,5 Mio Barrel unverändert zu lassen.
Das Kartell strebt einen Richtpreis zwischen 22 und 28 USD an. Nach dem vereinbarten automatischen Preis- und Produktionsmechanismus drosselt die OPEC ihre Förderung um eine halbe Mio Barrel am Tag, sollte der Ölpreis 10 Tage lang unterhalb der 22-USD-Marke liegen. Experten begründeten den Preiseinbruch mit der lahmenden Weltkonjunktur und der Krise der Fluggesellschaften nach den Terroranschlägen in den USA an.
vwd/4.10.2001/reh
@flo
hey flo nich so schnell .
gruss drag
hey flo nich so schnell .
gruss drag
Keiner erwartet neue Höchstkurse, alle rechnen mit dem nochmaligen
Testen der Tiefststände.
Testen der Tiefststände.
.
#212
.
#212
.
niedrige Zinsen führen nicht zwangsläufig zu Inflation - dies sei als kostenloser Hinweis für die Schwarz-Weiß-Denker dieses Threads gedacht...
das sieht ja goldig aus heut
Irgendeiner hatte doch vor ca. 1 Woche einen Beitrag von einem "Waxie" hier hereingestellt...:
"FED eases and says they will infuse monies into the economy.
The market will stage a pretty intense rally.
Everyone idiotic on CNBC will proclaim this is the bottom...
(...)
Then it sets up greatest short of all time, just like Japan did. (...)
The market will digest those gains and then begin its death drive to new lows." usw.
Das scheint tatsächlich wahr zu werden.
bitterblue
"FED eases and says they will infuse monies into the economy.
The market will stage a pretty intense rally.
Everyone idiotic on CNBC will proclaim this is the bottom...
(...)
Then it sets up greatest short of all time, just like Japan did. (...)
The market will digest those gains and then begin its death drive to new lows." usw.
Das scheint tatsächlich wahr zu werden.
bitterblue
04.10.2001 14:30 Uhr
US-ERSTANTRÄGE auf Arbeitslosenhilfe erneut deutlich gestiegen
Washington, 04. Okt (Reuters) - Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in den USA ist wegen der Folgen der Anschläge am 11. September erneut deutlich gestiegen. Die Zahl der Anträge habe in der Woche zum 29. September auf
5 2 8 . 0 0 0
von revidiert 457.000 in der Vorwoche zugenommen, teilte das US-Arbeitsministerium am Donnerstag in Washington mit.
Dies ist die h ö c h s t e Zahl der Erstanträge seit Juli 1 9 9 2.
Analysten hatten im Durchschnitt mit einem Anstieg auf
4 6 8 . 0 0 0 gerechnet.
Im Vier-Wochendurchschnitt wuchs die Zahl den Angaben zufolge auf 453.500 von 424.000 in der Vorwoche.
Die Arbeitslosenquote war in den USA im August wegen der wirtschaftlichen Abkühlung mit 4,9 Prozent auf den höchsten Stand seit vier Jahren geklettert.
Auch die Zahl der erneuerten Anträge stieg in der Vorwoche auf das höchste Niveau seit fast zehn Jahren. In jüngster Zeit mehren sich die Anzeichen, dass die Folgen der Anschläge die US-Wirtschaft zusätzlich belasten. Besonders viele US-Unternehmen aus dem Luftfahrtsektor haben M a s s e n e n t l a s s u n g e n angekündigt.
Am Freitag wird die US-Arbeitslosenquote für September veröffentlicht. Analysten erwarten im Schnitt einen Anstieg auf f ü n f Prozent.
Quelle: www.sharper.de
____________________________________________________________
Für morgen wird also eine Arbeitslosenquote von 5% erwartet.
Es werden wohl mehr werden.
Gruss, nasdaq10.000
US-ERSTANTRÄGE auf Arbeitslosenhilfe erneut deutlich gestiegen
Washington, 04. Okt (Reuters) - Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in den USA ist wegen der Folgen der Anschläge am 11. September erneut deutlich gestiegen. Die Zahl der Anträge habe in der Woche zum 29. September auf
5 2 8 . 0 0 0
von revidiert 457.000 in der Vorwoche zugenommen, teilte das US-Arbeitsministerium am Donnerstag in Washington mit.
Dies ist die h ö c h s t e Zahl der Erstanträge seit Juli 1 9 9 2.
Analysten hatten im Durchschnitt mit einem Anstieg auf
4 6 8 . 0 0 0 gerechnet.
Im Vier-Wochendurchschnitt wuchs die Zahl den Angaben zufolge auf 453.500 von 424.000 in der Vorwoche.
Die Arbeitslosenquote war in den USA im August wegen der wirtschaftlichen Abkühlung mit 4,9 Prozent auf den höchsten Stand seit vier Jahren geklettert.
Auch die Zahl der erneuerten Anträge stieg in der Vorwoche auf das höchste Niveau seit fast zehn Jahren. In jüngster Zeit mehren sich die Anzeichen, dass die Folgen der Anschläge die US-Wirtschaft zusätzlich belasten. Besonders viele US-Unternehmen aus dem Luftfahrtsektor haben M a s s e n e n t l a s s u n g e n angekündigt.
Am Freitag wird die US-Arbeitslosenquote für September veröffentlicht. Analysten erwarten im Schnitt einen Anstieg auf f ü n f Prozent.
Quelle: www.sharper.de
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Für morgen wird also eine Arbeitslosenquote von 5% erwartet.
Es werden wohl mehr werden.
Gruss, nasdaq10.000
RUSSIAN CENTRAL BANK, GOLD AND CURRENCY RESERVES
According to the Department of Foreign and Public Relations of the Russian Central Bank, the gold and currency reserves of the Russian Federation increased from $37.8bn as of September 21 to $37.9bn as of September 28. More details...
According to the Department of Foreign and Public Relations of the Russian Central Bank, the gold and currency reserves of the Russian Federation increased from $37.8bn as of September 21 to $37.9bn as of September 28. More details...
TEST !!!
EU Tells France To Amend Law on Gold Imports
BRUSSELS (Dow Jones)--The European Union Commission Thursday called on France
to amend its law on gold imports, saying the present regime is an obstacle to
free movement of goods within the single market.
The Commission said French authorities should increase the threshold for
checking imported gold - known as obligatory hallmarking - to 1 gram of gold
from 0.5 grams of gold.
"A significant amount of goldwork should then no longer require a hallmark,"
the Commission said, adding that French authorities had pledged to amend the
law but not yet done so.
In France, only metal containing 750 parts per thousand of gold is permitted
to be described as "gold" under the French regime.
Metal containing 375 or 585 parts per thousand of gold, which represents the
majority imported from other E.U. member states, is considered an alloy or
"goldwork" in France and subject to import checks, or obligatory hallmarking.
Those import checks require a longer time than required for checking French
products.
The Commission said France has two months in which to comply to E.U. rules on
free movement of goods before France is brought before the E.U. Court of
Justice for possible prosecution.
-By James Kanter, Dow Jones Newswires; 322-285-0136;
james.kanter@dowjones.com
BRUSSELS (Dow Jones)--The European Union Commission Thursday called on France
to amend its law on gold imports, saying the present regime is an obstacle to
free movement of goods within the single market.
The Commission said French authorities should increase the threshold for
checking imported gold - known as obligatory hallmarking - to 1 gram of gold
from 0.5 grams of gold.
"A significant amount of goldwork should then no longer require a hallmark,"
the Commission said, adding that French authorities had pledged to amend the
law but not yet done so.
In France, only metal containing 750 parts per thousand of gold is permitted
to be described as "gold" under the French regime.
Metal containing 375 or 585 parts per thousand of gold, which represents the
majority imported from other E.U. member states, is considered an alloy or
"goldwork" in France and subject to import checks, or obligatory hallmarking.
Those import checks require a longer time than required for checking French
products.
The Commission said France has two months in which to comply to E.U. rules on
free movement of goods before France is brought before the E.U. Court of
Justice for possible prosecution.
-By James Kanter, Dow Jones Newswires; 322-285-0136;
james.kanter@dowjones.com
Falsch metzki,
ich erwarte nicht das Testen der Tiefststände, sondern eine massive Unterschreitung.
Und eine Sache nervt mich schon seit langem, da liest jemand ein Posting und schließt daraus
"*Alle* sind bullish, oder *alle* sind bearish oder sonstwas."
Blödsinn, idiotisch und absolut schwachsinnig und leicht realitätsfern, daß ein Posting sicherlich nicht eine repräsentativer Querschnitt der 100 Mio. weltweit agierender Anleger ist.
Kole
ich erwarte nicht das Testen der Tiefststände, sondern eine massive Unterschreitung.
Und eine Sache nervt mich schon seit langem, da liest jemand ein Posting und schließt daraus
"*Alle* sind bullish, oder *alle* sind bearish oder sonstwas."
Blödsinn, idiotisch und absolut schwachsinnig und leicht realitätsfern, daß ein Posting sicherlich nicht eine repräsentativer Querschnitt der 100 Mio. weltweit agierender Anleger ist.
Kole
test
@Germanasti
guten Tach !
guten Tach !
Was ist den hier los - jeder nimmt ein nachmittags schlafschen
10:01am 10/04/01 US AUG. FACTORY ORDERS UNCHANGED - erwartet -0.4%
10:01am 10/04/01 US AUG. FACTORY ORDERS UNCHANGED - erwartet -0.4%
04.10.2001 14:39 Uhr
TABELLE - US-ERSTANTRÄGE auf Arbeitslosenhilfe gestiegen
Washington, 04. Okt (Reuters) - Das US-Arbeitsministerium hat am Donnerstag in Washington folgende Daten zur Entwicklung der Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der Woche zum 29. September 2001 veröffentlicht:
WOCHE ZUM WOCHE ZUM
29. Sep 22. Sep
2001 2001
ERSTANTRÄGE 5 2 8 .000 457.000
(rev. v. 450.000)
VIER-WOCHEN-
DURCHSCHNITT 453.500 424.000
(rev. v. 422.000)
NOTE - Von Reuters befragte Volkswirte hatten für die Berichtswoche mit 4 6 8 .000 Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe g e r e c h n e t .
Quelle: www.sharper.de
TABELLE - US-ERSTANTRÄGE auf Arbeitslosenhilfe gestiegen
Washington, 04. Okt (Reuters) - Das US-Arbeitsministerium hat am Donnerstag in Washington folgende Daten zur Entwicklung der Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der Woche zum 29. September 2001 veröffentlicht:
WOCHE ZUM WOCHE ZUM
29. Sep 22. Sep
2001 2001
ERSTANTRÄGE 5 2 8 .000 457.000
(rev. v. 450.000)
VIER-WOCHEN-
DURCHSCHNITT 453.500 424.000
(rev. v. 422.000)
NOTE - Von Reuters befragte Volkswirte hatten für die Berichtswoche mit 4 6 8 .000 Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe g e r e c h n e t .
Quelle: www.sharper.de
@ #212
nicht auf diese fahne bitte oder bist du radikaler islamist?
nicht auf diese fahne bitte oder bist du radikaler islamist?
tatütata.............
tote, verletzte? ist so ruhig hier........
gruß krankenschwester trine
tote, verletzte? ist so ruhig hier........
gruß krankenschwester trine
@trinchen
laufen gerade aller mit hechelnder zunge dem fahrenden zug hinterher
laufen gerade aller mit hechelnder zunge dem fahrenden zug hinterher
test
Katastrophe !!!!!!!!!!!!!!!
Bonds werden weiter mit Kapital überflutet.
Wie lange noch bis zum Crash?
Bonds werden weiter mit Kapital überflutet.
Wie lange noch bis zum Crash?
Opec waits on US attack
Rome - Opec President Chakib Khelil said on Thursday the oil cartel was reluctant to cut production, despite falling prices, before any US military action that could drive prices upwards again.
"Our objective is to make sure that we don`t enhance any price increase that could result from the attack if there will be one," Khelil said.
"We don`t want to make a decision just before that happens," he added in an interview.
Oil prices have slumped by about 20% since the September 11 attacks on the United States on gloom about prospects for global economic growth.
The United States and its allies tightened plans for an expected strike on Afghanistan on Thursday, putting troops on alert and explaining its intentions to key countries in the region.
"Military action could have a big impact on prices. Prices will definitely increase. We don`t know how much they will increase," Khelil said.
"Our objective is to stabilise the prices," he added.
Khalil`s remarks echoed comments by Saudi Oil Minister Ali al-Naimi, quoted in the Financial Times on Thursday as saying Opec would probably not reduce production because the oil cartel was seeking stability in the market.
Khelil said oil markets needed time to absorb Opec`s three output cuts so far this year totalling 3.5 million barrels per day (bpd), the last of which for one million bpd took effect on September 1.
The Opec president said that he had started consulting various Opec ministers, as well as non-Opec producers Russia and Mexico, to discuss how to respond to falling oil prices. Opec represents 30%-35% of global oil output.
"We are discussing the uncertainty of the timing (of a possible strike)," Khelil said. "The consultation is to develop scenarios and possible positions on what Opec can do."
The Opec president added, "The consultation will probably drag on until we see some (military) action and the impact."
Opec`s oil basket price has now spent eight consecutive days below the cartel`s $22-28 target range, but ministers have held off against further supply curbs due to the heightened uncertainty.
Under an Opec price stability mechanism, if the basket stays below $22 for 10 consecutive days, Opec can instigate a 500 000 bpd supply cut to try and bring the price back into the $22-28 band.
Khelil said discipline by Opec members in adhering to recent output cuts would reduce oversupply and support prices.
"If we had more discipline than we have had in the last, let`s say, three months, it would be equivalent to a production cut," he said.
Rome - Opec President Chakib Khelil said on Thursday the oil cartel was reluctant to cut production, despite falling prices, before any US military action that could drive prices upwards again.
"Our objective is to make sure that we don`t enhance any price increase that could result from the attack if there will be one," Khelil said.
"We don`t want to make a decision just before that happens," he added in an interview.
Oil prices have slumped by about 20% since the September 11 attacks on the United States on gloom about prospects for global economic growth.
The United States and its allies tightened plans for an expected strike on Afghanistan on Thursday, putting troops on alert and explaining its intentions to key countries in the region.
"Military action could have a big impact on prices. Prices will definitely increase. We don`t know how much they will increase," Khelil said.
"Our objective is to stabilise the prices," he added.
Khalil`s remarks echoed comments by Saudi Oil Minister Ali al-Naimi, quoted in the Financial Times on Thursday as saying Opec would probably not reduce production because the oil cartel was seeking stability in the market.
Khelil said oil markets needed time to absorb Opec`s three output cuts so far this year totalling 3.5 million barrels per day (bpd), the last of which for one million bpd took effect on September 1.
The Opec president said that he had started consulting various Opec ministers, as well as non-Opec producers Russia and Mexico, to discuss how to respond to falling oil prices. Opec represents 30%-35% of global oil output.
"We are discussing the uncertainty of the timing (of a possible strike)," Khelil said. "The consultation is to develop scenarios and possible positions on what Opec can do."
The Opec president added, "The consultation will probably drag on until we see some (military) action and the impact."
Opec`s oil basket price has now spent eight consecutive days below the cartel`s $22-28 target range, but ministers have held off against further supply curbs due to the heightened uncertainty.
Under an Opec price stability mechanism, if the basket stays below $22 for 10 consecutive days, Opec can instigate a 500 000 bpd supply cut to try and bring the price back into the $22-28 band.
Khelil said discipline by Opec members in adhering to recent output cuts would reduce oversupply and support prices.
"If we had more discipline than we have had in the last, let`s say, three months, it would be equivalent to a production cut," he said.
die deutsche börse überttägt die kurse ca 5 min verzögert
test the rest
@trinchen
suchen alle nen guten put ;-))
suchen alle nen guten put ;-))
JNPR seit Wochenanfang + 60%.
Die Amis schaufeln Ihr Geld in Ihre alten Lieblinge
Die Amis schaufeln Ihr Geld in Ihre alten Lieblinge
Mir geht WO heute auf den Sack
TABELLE/US-Auftragseingang der Industrie August
(PROGNOSE: -0,3 Prozent)
. AUGUST JULI JUNI
Auftragseingang 332,57 332,08 332,94
+/- in Prozent 0,0 -0,1 -2,9
vorläufige Angabe +0,1
ohne Rüstung 326,02 325,33 326,32
+/- in Prozent +0,2 -0,3 -2,7
ohne Verkehr 280,51 279,83 280,69
+/- in Prozent +0,2 -0,3 -2,7
langlebige Güter 181,57 181,65 183,44
+/- in Prozent 0,0 -1,0 -2,5
Auslieferungen 336,74 338,55 337,32
+/- in Prozent -0,5 +0,4 -2,9
Lagerbestände 465,27 468,38 471,97
+/- in Prozent -0,7 -0,8 -1,0
Auftragsbestand 564,01 568,18 574,11
+/- in Prozent -0,7 -1,0 -0,8
- Angaben in Mrd USD
- Vormonate revidiert
- Quelle: US-Handelsministerium
vwd/DJ/4.10.2001/bb
4. Oktober 2001, 16:05
(PROGNOSE: -0,3 Prozent)
. AUGUST JULI JUNI
Auftragseingang 332,57 332,08 332,94
+/- in Prozent 0,0 -0,1 -2,9
vorläufige Angabe +0,1
ohne Rüstung 326,02 325,33 326,32
+/- in Prozent +0,2 -0,3 -2,7
ohne Verkehr 280,51 279,83 280,69
+/- in Prozent +0,2 -0,3 -2,7
langlebige Güter 181,57 181,65 183,44
+/- in Prozent 0,0 -1,0 -2,5
Auslieferungen 336,74 338,55 337,32
+/- in Prozent -0,5 +0,4 -2,9
Lagerbestände 465,27 468,38 471,97
+/- in Prozent -0,7 -0,8 -1,0
Auftragsbestand 564,01 568,18 574,11
+/- in Prozent -0,7 -1,0 -0,8
- Angaben in Mrd USD
- Vormonate revidiert
- Quelle: US-Handelsministerium
vwd/DJ/4.10.2001/bb
4. Oktober 2001, 16:05
Die Märtke werden seit gestern mit einer noch nie deagewesenen Brutalität per künstlicher Liquidität überflutet.
Auch die allerkleinste Intradaykonsolidierung wird sofort wieder nach oben getrieben - Wahnsinn!
Das dabei Gold und Bonds weitersteigen sagt alles.
Die kommende Inflation wird alles bislang erlebte in den Schatten stellen!
Auch die allerkleinste Intradaykonsolidierung wird sofort wieder nach oben getrieben - Wahnsinn!
Das dabei Gold und Bonds weitersteigen sagt alles.
Die kommende Inflation wird alles bislang erlebte in den Schatten stellen!
BBC/Israel. Minister: Absturz der Tupolew war Terroranschlag
London (vwd) - Der Absturz des russischen Passagierflugzeugs vom Donnerstag, das von Tel Aviv nach Nowosibirsk unterwegs war, ist nach Angaben des britischen Fernsehsenders BBC auf einen Terroranschlag zurückzuführen. Das berichtete der Sender unter Berufung auf den israelischen Verkehrsminister Ephraim Sneh. Die US-amerikanische Nachrichtenagentur Associated Press hingegen zitierte Sneh unterdessen mit den Worten, es gebe keine klaren Hinweise auf einen terroristischen Hintergrund.
vwd/DJ/4.10.2001/cv
---------------
Es wird noch viel schlimmeres kommen.
London (vwd) - Der Absturz des russischen Passagierflugzeugs vom Donnerstag, das von Tel Aviv nach Nowosibirsk unterwegs war, ist nach Angaben des britischen Fernsehsenders BBC auf einen Terroranschlag zurückzuführen. Das berichtete der Sender unter Berufung auf den israelischen Verkehrsminister Ephraim Sneh. Die US-amerikanische Nachrichtenagentur Associated Press hingegen zitierte Sneh unterdessen mit den Worten, es gebe keine klaren Hinweise auf einen terroristischen Hintergrund.
vwd/DJ/4.10.2001/cv
---------------
Es wird noch viel schlimmeres kommen.
US-Erstanträge auf höchstem Stand seit neun Jahren
Das US-Arbeitsministerium ermittelte die saisonbereinigte Zahl der US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe für die Woche zum 29. September. Die Zahl stieg um 71.000 auf 528.000 Erstanträge. Experten hatten durchschnittlich nur einen Anstieg von 10.000 Anträgen geschätzt.
Für die Vorwoche wurde der vorläufige Anstieg von 58.000 korrigiert. Revidiert stieg die Zahl der gestellten Erstanträge um 64.000 auf 457.000 Anträge.
Im gleitenden Vierwochendurchschnitt erhöhte sich die Anzahl von 424.000 Anträgen in der Vorwoche auf 453.500 Erstanträge im Berichtszeitraum.
In der Woche zum 22. September erhielten 3,41 Mio. Personen Leistungen im Rahmen der US-Arbeitslosenversicherung. Damit stieg gegenüber der Vorwoche die Zahl der Empfänger von Arbeitslosenunterstützung um 133.000 Personen.
Das US-Arbeitsministerium ermittelte die saisonbereinigte Zahl der US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe für die Woche zum 29. September. Die Zahl stieg um 71.000 auf 528.000 Erstanträge. Experten hatten durchschnittlich nur einen Anstieg von 10.000 Anträgen geschätzt.
Für die Vorwoche wurde der vorläufige Anstieg von 58.000 korrigiert. Revidiert stieg die Zahl der gestellten Erstanträge um 64.000 auf 457.000 Anträge.
Im gleitenden Vierwochendurchschnitt erhöhte sich die Anzahl von 424.000 Anträgen in der Vorwoche auf 453.500 Erstanträge im Berichtszeitraum.
In der Woche zum 22. September erhielten 3,41 Mio. Personen Leistungen im Rahmen der US-Arbeitslosenversicherung. Damit stieg gegenüber der Vorwoche die Zahl der Empfänger von Arbeitslosenunterstützung um 133.000 Personen.
Alcoa macht weniger Gewinn
Die Alcoa Inc., der weltgrößte Aluminium-Produzent, meldete am Donnerstag, dass ihr Gewinn im dritten Quartal um 7,9 Prozent gefallen ist, was auf niedrigere Metallpreise sowie eine schwache Nachfrage zurückzuführen ist.
Der Nettogewinn belief sich auf 339 Mio. Dollar bzw. 39 Cents pro Aktie nach 368 Mio. Dollar bzw. 42 Cents pro Aktie im Vorjahr. Analysten hatten einen Gewinn von 39 Cents pro Aktie prognostiziert.
Der Umsatz im Quartal fiel von 6,3 Mrd. Dollar im Vorjahr auf nun 5,5 Mrd. Dollar.
Die Aktie von Alcoa legt vorbörslich um 3,61 Prozent auf 33,25 Dollar zu.
-------------
Alcoa hat die Etragssaison für Q3 eröffnet.
Zwar lagen die Zahlen im Rahmen der Erwartungen, doch auf welchem Niveau!
Die Alcoa Inc., der weltgrößte Aluminium-Produzent, meldete am Donnerstag, dass ihr Gewinn im dritten Quartal um 7,9 Prozent gefallen ist, was auf niedrigere Metallpreise sowie eine schwache Nachfrage zurückzuführen ist.
Der Nettogewinn belief sich auf 339 Mio. Dollar bzw. 39 Cents pro Aktie nach 368 Mio. Dollar bzw. 42 Cents pro Aktie im Vorjahr. Analysten hatten einen Gewinn von 39 Cents pro Aktie prognostiziert.
Der Umsatz im Quartal fiel von 6,3 Mrd. Dollar im Vorjahr auf nun 5,5 Mrd. Dollar.
Die Aktie von Alcoa legt vorbörslich um 3,61 Prozent auf 33,25 Dollar zu.
-------------
Alcoa hat die Etragssaison für Q3 eröffnet.
Zwar lagen die Zahlen im Rahmen der Erwartungen, doch auf welchem Niveau!
Neueste Meldung von dpa-AFX
Donnerstag, 04.10.2001, 16:54
US-Beamter: Russische Tupolew möglicherweise versehentlich
abgeschossen
WASHINGTON (dpa-AFX) - Die russische Passagiermaschine, die am Donnerstag im Schwarzen Meer
abgestürzt ist, wurde möglicherweise versehentlich abgeschossen. Ein US-Beamter sagte am Donnerstag,
das Flugzeug sei möglicherweise aus Versehen von der ukrainischen Armee während eines Manövers
getroffen worden./lon/FP/bi
info@dpa-AFX.de
Donnerstag, 04.10.2001, 16:54
US-Beamter: Russische Tupolew möglicherweise versehentlich
abgeschossen
WASHINGTON (dpa-AFX) - Die russische Passagiermaschine, die am Donnerstag im Schwarzen Meer
abgestürzt ist, wurde möglicherweise versehentlich abgeschossen. Ein US-Beamter sagte am Donnerstag,
das Flugzeug sei möglicherweise aus Versehen von der ukrainischen Armee während eines Manövers
getroffen worden./lon/FP/bi
info@dpa-AFX.de
@germa
Kannst Du mal kurz erklären (oder einen Link geben), was es mit diesem Chart auf sich hat.#240
Danke
Kannst Du mal kurz erklären (oder einen Link geben), was es mit diesem Chart auf sich hat.#240
Danke
"I saw the explosion on the plane, which was above me at an altitude of 36,300 feet," Ovanisian said. "The plane fell into the sea, and there was another explosion in the sea. After that I saw a big white spot on the sea, and I had the impression that oil was burning."
Ivan Teterian, chief of the local Ministry of Emergency Situations branch in southern Russia, said "we cannot exclude a terrorist attack." Speaking live on Russia`s NTV television, he added that only a further investigation could confirm it.
Ivan Teterian, chief of the local Ministry of Emergency Situations branch in southern Russia, said "we cannot exclude a terrorist attack." Speaking live on Russia`s NTV television, he added that only a further investigation could confirm it.
@germa
Die künstliche Flutung und damit verbundene Steigerung der Aktienmärkte ins UNENDLICHE füllt uns allen die Geldbeutel wieder auf
Also nicht so negativ sehen!
Alles explodiert - fast noch besser als in früheren Zeiten!
Es scheint als wenn nun die Massnahmen der Federal Reserve Bank of America ENDLICH Wirkung zeigen!
Die künstliche Flutung und damit verbundene Steigerung der Aktienmärkte ins UNENDLICHE füllt uns allen die Geldbeutel wieder auf
Also nicht so negativ sehen!
Alles explodiert - fast noch besser als in früheren Zeiten!
Es scheint als wenn nun die Massnahmen der Federal Reserve Bank of America ENDLICH Wirkung zeigen!
Wie weit werden die Märkte heute hochgepumpt?
Muss eben nochmal weg
Muss eben nochmal weg
Die Blase wird größer und größer. Es geht munter hin und her, die Systeme spielen teilweise "verrückt" (vielleicht gewollt?). Da kannst Du kaum vernünftig handeln.
Gruss
Gruss
1410GMT
Terrorists Fired From Crimea
NEW YORK (Dow Jones)--U.S. government sources believe that a Russian plane that exploded over the Black Sea was downed by a surface-to-air missile fired from the Crimean peninsula by terrorists, CBS news reported Thursday.
A report on the CBS Web site gave no further details. As reported, Russian President Vladimir Putin said earlier that the crash may have been the result of terrorism.
The plane was flying from Israel to Russia. Israel has grounded flights out of the country.
(END) Dow Jones Newswires 04-10-01
Terrorists Fired From Crimea
NEW YORK (Dow Jones)--U.S. government sources believe that a Russian plane that exploded over the Black Sea was downed by a surface-to-air missile fired from the Crimean peninsula by terrorists, CBS news reported Thursday.
A report on the CBS Web site gave no further details. As reported, Russian President Vladimir Putin said earlier that the crash may have been the result of terrorism.
The plane was flying from Israel to Russia. Israel has grounded flights out of the country.
(END) Dow Jones Newswires 04-10-01
@medicus...
Wenn man Aktienmärkte mit daytraden, Übernachtpositionen, Kauf und Verkauf im Minutentakt in Verbindung bringt dann vielleicht nicht, aber wer sich am Montag so wie ich einen oder mehrere ausgewählte Werte ins Depot gelegt hat (bei mir: Take Two), der kann sich über einen ordentlichen Gewinn bis heute freuen
Wenn man Aktienmärkte mit daytraden, Übernachtpositionen, Kauf und Verkauf im Minutentakt in Verbindung bringt dann vielleicht nicht, aber wer sich am Montag so wie ich einen oder mehrere ausgewählte Werte ins Depot gelegt hat (bei mir: Take Two), der kann sich über einen ordentlichen Gewinn bis heute freuen
@Igor
Selbst Schuld wenn sie über politisch unsicheres Gebiet fliegen!
Da kanns schonmal vorkommen das man abgeschossen wird
Ich hoffe nur, dass die Lufthansa andere Routen fliegt
Selbst Schuld wenn sie über politisch unsicheres Gebiet fliegen!
Da kanns schonmal vorkommen das man abgeschossen wird
Ich hoffe nur, dass die Lufthansa andere Routen fliegt
Flo:
Da zeigen keine Massnahmen der FED Wirkung! Gold steigt, Euro crasht nicht und Bonds werden geflutet. Das sind die Banken selbst, die Aktien ohne Ende kaufen & alles mit Bubble-Geld.
Füllt unser aller Geldbeutel? Frag mal Igor, wie eine richtige Inflation aussieht. Da füllt sich nix mehr!
Nicht nur kurzfritig denken, wir leben auch in einem Jahr noch.
Deshalb: Das Maximum an Gewinnen aus dieser hochvolatilen Phase rausholen und dann rein damit in Gegenstände, die die Inflation überstehen. Also Gold und Immobilien, etc.
Da zeigen keine Massnahmen der FED Wirkung! Gold steigt, Euro crasht nicht und Bonds werden geflutet. Das sind die Banken selbst, die Aktien ohne Ende kaufen & alles mit Bubble-Geld.
Füllt unser aller Geldbeutel? Frag mal Igor, wie eine richtige Inflation aussieht. Da füllt sich nix mehr!
Nicht nur kurzfritig denken, wir leben auch in einem Jahr noch.
Deshalb: Das Maximum an Gewinnen aus dieser hochvolatilen Phase rausholen und dann rein damit in Gegenstände, die die Inflation überstehen. Also Gold und Immobilien, etc.
Wahnsinn, so schnell wie meine Bayer Kauforder ausgeführt wurde, müßte es jetzt eigentlich runtergehen.
...iße
...iße
Aixtron macht sich gerade wieder aud den Weg.
Ob die 20 Euro heute noch fallen ???
Ob die 20 Euro heute noch fallen ???
@germa
Carpe Diem!
Carpe Diem!
@ Germa
Du gehst? Friseur oder Zahnarzt? Ich brauche diese
Infos für meine Anlageentscheidungen!
Du gehst? Friseur oder Zahnarzt? Ich brauche diese
Infos für meine Anlageentscheidungen!
@flo
#260
"Selbst Schuld wenn sie über politisch unsicheres Gebiet fliegen!
Da kanns schonmal vorkommen das man abgeschossen wird "
dieser beitrag ist doch wohl unter aller sau!
so
#260
"Selbst Schuld wenn sie über politisch unsicheres Gebiet fliegen!
Da kanns schonmal vorkommen das man abgeschossen wird "
dieser beitrag ist doch wohl unter aller sau!
so
Igor - 10:55AM Plane Crash : -- Update -- NBC now reporting that Russian plane might have been accidentally shot down by Ukrainian military. The only thing that is clear in this story is that the standards for journalism have taken a turn for the worse since Sep 11.
Alle in puts ?? Gut - Go Bulls
Alle in puts ?? Gut - Go Bulls
@sooderso
Sorry aber das ist nunmal die Wahrheit!
Auch Leute die da unten Urlaub machen...
Ägypten, Israel, Türkei - da muss man mit allem rechnen in diesen Zeiten!
Sorry aber das ist nunmal die Wahrheit!
Auch Leute die da unten Urlaub machen...
Ägypten, Israel, Türkei - da muss man mit allem rechnen in diesen Zeiten!
wie weit noch??
put grilling
US/AUFTRAGSEINGANG Industrie
August unverändert (PROGNOSE: -0,3 Proz)
Washington (vwd)
Der Auftragseingang der US-Industrie ist im August u n v e r ä n d e r t geblieben.
Analysten hatten im Durchschnitt einen R ü c k g a n g von 0,3 Prozent erwartet.
Wie das US-Handelsministerium am Donnerstag mitteilte, ergab sich für den Vormonat ein revidierter Rückgang der Industrieproduktion von 0,1 Prozent, nachdem vorläufig ein Anstieg um 0,1 Prozent gemeldet worden war. Der Auftragseingang ohne Rüstung erhöhte sich um 0,2 Prozent, jener ex Transport um ebenfalls 0,2 Prozent.
Die ü b e r den E r w a r t u n g e n liegenden Daten könnten Beobachtern zufolge als Hinweis interpretiert werden, dass die US-Industrie möglicherweise zu einer E r h o l u n g ansetzt.
U m g e k e h r t wiesen jedoch etwa die auf Monatssicht um 0,5 Prozent r e d u z i e r t e n Auslieferungen der Industrie in eine andere Richtung, hieß es.
Der August-Auftragseingang für langlebige Wirtschaftsgüter wurde in revidierter Rechnung ebenfalls unverändert gesehen, während vorläufig noch ein Rückgang um 0,3 Prozent genannt wurde.
vwd, 4.10.2001
4. Oktober 2001, 16:12
August unverändert (PROGNOSE: -0,3 Proz)
Washington (vwd)
Der Auftragseingang der US-Industrie ist im August u n v e r ä n d e r t geblieben.
Analysten hatten im Durchschnitt einen R ü c k g a n g von 0,3 Prozent erwartet.
Wie das US-Handelsministerium am Donnerstag mitteilte, ergab sich für den Vormonat ein revidierter Rückgang der Industrieproduktion von 0,1 Prozent, nachdem vorläufig ein Anstieg um 0,1 Prozent gemeldet worden war. Der Auftragseingang ohne Rüstung erhöhte sich um 0,2 Prozent, jener ex Transport um ebenfalls 0,2 Prozent.
Die ü b e r den E r w a r t u n g e n liegenden Daten könnten Beobachtern zufolge als Hinweis interpretiert werden, dass die US-Industrie möglicherweise zu einer E r h o l u n g ansetzt.
U m g e k e h r t wiesen jedoch etwa die auf Monatssicht um 0,5 Prozent r e d u z i e r t e n Auslieferungen der Industrie in eine andere Richtung, hieß es.
Der August-Auftragseingang für langlebige Wirtschaftsgüter wurde in revidierter Rechnung ebenfalls unverändert gesehen, während vorläufig noch ein Rückgang um 0,3 Prozent genannt wurde.
vwd, 4.10.2001
4. Oktober 2001, 16:12
@prinz
NM Kursziel für Freitagabend: dausend!
Und dann?
Und dann?
Ob Nasdaq heute noch das Gap bei 1340 P. schliesst?
DAX bis fast an die GD38 gerannt!
Heute ein doji bei diesem Index, es wäre aller Bären Traum! Doch momentan sehr unrealistisch.
DAX bis fast an die GD38 gerannt!
Heute ein doji bei diesem Index, es wäre aller Bären Traum! Doch momentan sehr unrealistisch.
o mar:
1500, wie von germa vorhergesagt.
1500, wie von germa vorhergesagt.
@flo
#268
kompletter blödsinn. es waren keinen abenteuertouris in der maschine, sondern israelische emigranten, bzw, deren verwandte.
#268
kompletter blödsinn. es waren keinen abenteuertouris in der maschine, sondern israelische emigranten, bzw, deren verwandte.
jetzt nochmal 1300 test
dan kleine w
und up zu gap
dan kleine w
und up zu gap
@Fehler in Investition:
bis Freitag????
bis Freitag????
ps : DRILLISCH ist heiss
Greenspan will sich dieses Mal schlauer anstellen als im April! Nun wird nicht die old economy hochgepumpt, sondern alle high techs. Hätte er dies im Frühjahr so gemacht, wäre das Verbrauchervertrauen nicht so stark zusammengefallen.
Ich behaupt, dass es nun wieder genau das Verkehrte ist, denn die Verbraucher steuerten zum Schluss nur noch Werte der old economy an.
Ich behaupt, dass es nun wieder genau das Verkehrte ist, denn die Verbraucher steuerten zum Schluss nur noch Werte der old economy an.
wouhh, keine schlechten Umsätze bei Drillisch
cu
cu
Nasdaq: Rallye auf Pump
Ein Kommentar von w:o-Redakteur Björn Junker
Mit einem Schlag geht es am Mittwoch nach oben: Dreistellige Kursgewinne an der Nasdaq und ein dickes Plus am Dow, man könnte meinen, es hat eine Zinssenkung gegeben. Hat es auch, aber am Dienstag als der US-Leitzins auf das niedrigste Niveau seit 1962 gefallen ist, fiel die Reaktion der Märkte eher verhalten aus.
Da scheint es schon wichtiger zu sein, dass Cisco erklärt, man sei mit den Prognosen der Analysten für das erste Geschäftsquartal einverstanden . Beispiel Nortel: Trotz einer milliardenschweren Ergebniswarnung dreht die Aktie deutlich ins Plus. Ähnliches tut sich im Software-Sektor: BEA Systems bestätigt die bisherigen Schätzungen und der Branchen-Index steigt um fast 10 Prozent. Ist diese plötzliche, wenn auch wahrscheinlich kurzfristige Euphorie gerechtfertigt?
Sicher, auch von der Konjunkturfront kommen leicht positive Daten. So erreicht der US-Einkaufsmanager-Index für das Dienstleistungsgewerbe ein Ergebnis, das auf eine positive Entwicklung des Sektors hindeutet – zum ersten Mal seit langem. Und die Regierung Bush will zusätzliche 60 bis 75 Mrd. Dollar für die Wirtschaft bereit stellen.
Aber was heißt das eigentlich? Doch nur, bezogen auf Cisco und BEA, dass es zunächst einmal vielleicht nicht schlimmer kommt. Und die Konjunktur-Daten kann man ebenfalls in Zweifel ziehen, da nicht zu erkennen ist, zu welchem Teil sie von den Ereignissen des vergangenen Monats beeinflusst sind. Besonders skeptisch sind aber die Aktionen von Fed und US-Regierung zu beurteilen, denn deren Auswirkungen sind noch nicht abzusehen. Es wirkt schon fast verzweifelt, wie schnell der oberste Währungshüter Alan Greenspan mit den Zinsen herunter geht – aber genützt hat es ihm nichts. Und auch die Pläne von George W. Bush sind nicht ohne Gefahren für die Wirtschaft – sagt zumindest Finanzminister O’Neill .
Eine kleine Rallye dürfte angebracht sein – aber das muss wohl erst einmal reichen.
Ein Kommentar von w:o-Redakteur Björn Junker
Mit einem Schlag geht es am Mittwoch nach oben: Dreistellige Kursgewinne an der Nasdaq und ein dickes Plus am Dow, man könnte meinen, es hat eine Zinssenkung gegeben. Hat es auch, aber am Dienstag als der US-Leitzins auf das niedrigste Niveau seit 1962 gefallen ist, fiel die Reaktion der Märkte eher verhalten aus.
Da scheint es schon wichtiger zu sein, dass Cisco erklärt, man sei mit den Prognosen der Analysten für das erste Geschäftsquartal einverstanden . Beispiel Nortel: Trotz einer milliardenschweren Ergebniswarnung dreht die Aktie deutlich ins Plus. Ähnliches tut sich im Software-Sektor: BEA Systems bestätigt die bisherigen Schätzungen und der Branchen-Index steigt um fast 10 Prozent. Ist diese plötzliche, wenn auch wahrscheinlich kurzfristige Euphorie gerechtfertigt?
Sicher, auch von der Konjunkturfront kommen leicht positive Daten. So erreicht der US-Einkaufsmanager-Index für das Dienstleistungsgewerbe ein Ergebnis, das auf eine positive Entwicklung des Sektors hindeutet – zum ersten Mal seit langem. Und die Regierung Bush will zusätzliche 60 bis 75 Mrd. Dollar für die Wirtschaft bereit stellen.
Aber was heißt das eigentlich? Doch nur, bezogen auf Cisco und BEA, dass es zunächst einmal vielleicht nicht schlimmer kommt. Und die Konjunktur-Daten kann man ebenfalls in Zweifel ziehen, da nicht zu erkennen ist, zu welchem Teil sie von den Ereignissen des vergangenen Monats beeinflusst sind. Besonders skeptisch sind aber die Aktionen von Fed und US-Regierung zu beurteilen, denn deren Auswirkungen sind noch nicht abzusehen. Es wirkt schon fast verzweifelt, wie schnell der oberste Währungshüter Alan Greenspan mit den Zinsen herunter geht – aber genützt hat es ihm nichts. Und auch die Pläne von George W. Bush sind nicht ohne Gefahren für die Wirtschaft – sagt zumindest Finanzminister O’Neill .
Eine kleine Rallye dürfte angebracht sein – aber das muss wohl erst einmal reichen.
Die gegenwärtigen US-Konjunkturdaten erinnern mich an den Wetterbericht in Rumänien vor der 89-Revolution.
Damals wurden im Winter immer viel wärmere Temperaturen im Wetterbericht genannt als die Tatsächlichen, um den Leute vorzugaukeln, dass es gar nicht kalt ist.
Rumänien war damals eine Diktatur und was ist die USA? Nein keine Diktatur, die Amis sind so blöde, dass sie gar nicht wissen, was das ist.
Damals wurden im Winter immer viel wärmere Temperaturen im Wetterbericht genannt als die Tatsächlichen, um den Leute vorzugaukeln, dass es gar nicht kalt ist.
Rumänien war damals eine Diktatur und was ist die USA? Nein keine Diktatur, die Amis sind so blöde, dass sie gar nicht wissen, was das ist.
@igor
Die beobachte ich auch... hast du ne Ahnung was da los ist? Gerücht über Übernahme ist ja schon lange im Markt und ist auch begründet, schliesslich sagte der Cheffe höchstpersönlich, dass Drillisch zum Verkauf steht.
Aber bei Talkline ist eine Übernahme an Klauseln im Vertrag mit den Netzbetreibern für das Scheitern verantwortlich gewesen...
Was ist los bei Drillisch?
Die beobachte ich auch... hast du ne Ahnung was da los ist? Gerücht über Übernahme ist ja schon lange im Markt und ist auch begründet, schliesslich sagte der Cheffe höchstpersönlich, dass Drillisch zum Verkauf steht.
Aber bei Talkline ist eine Übernahme an Klauseln im Vertrag mit den Netzbetreibern für das Scheitern verantwortlich gewesen...
Was ist los bei Drillisch?
@ uwsei
sihe umsatz in düsseldorf
sihe umsatz in düsseldorf
@igor
naja hoher Umsatz ist relativ... im Vergleich zu sonst: JA
Aber die Beträge die da umgehen sind trotzdem lächerlich!
naja hoher Umsatz ist relativ... im Vergleich zu sonst: JA
Aber die Beträge die da umgehen sind trotzdem lächerlich!
@ flo2323
keine ahnung
aber es richt gut
keine ahnung
aber es richt gut
Die Vola steigt! 35,33!!!
mal kucken was kommt ab 1,00
Igor:
Hast du schon zugeschlagen?
Hast du schon zugeschlagen?
der Dow und die Nasdaq macht gerade mal Pause für die Leute die sich noch nicht in Calls investeiert haben
germanasti unser Schein stand vorhin im Hoch bei 2,70
hab mir aber schon wieder einen anderen nachgeladen Basis diesmal 5000 WKN 582085
da ist der Hebel größer
Auskenner
germanasti unser Schein stand vorhin im Hoch bei 2,70
hab mir aber schon wieder einen anderen nachgeladen Basis diesmal 5000 WKN 582085
da ist der Hebel größer
Auskenner
Krise in Argentinien verschärft sich
Kurier Printausgabe
04.10.2001, 17:13:00
Die schlechte Wirtschaftslage in den USA macht den Ländern Südamerikas gehörig zu schaffen. In Argentinien, dessen Währung Peso seit April 1991 an den US-Dollar gebunden ist, hat sich die Wirtschaftskrise im September weiter verschärft.
Die Chancen, dass das Land sein Budgetdefizit in den Griff bekommt, schwinden zusehends. Angesichts eines Rückgangs der Steuereinnahmen um 14 Prozent im September, glauben die Finanzmärkte immer weniger an den Sanierungskurs von Wirtschaftsminister Domingo Cavallo. Die Börse in Buenos Aires ist am Mittwoch – ganz im Gegensatz zu den großen Weltbörsen – um weitere 3,89 Prozent eingebrochen. Schon werden Gerüchte laut, die von einem Rücktritt Cavallos sprechen.
Argentinische Staatsanleihen notieren bereits um 45 Basispunkten über den US-Bonds; das ist der höchste Stand in sechs Jahren. Der Aufschlag gilt als Risikoprämie, den das Land den Anleihekäufern zu zahlen hat. Argentiniens Risikoprämie liegt um mehr als 200 Punkte über Ecuador, das 1999 die Rückzahlung seiner Auslandsschulden unterbrochen hat. Nur noch Nigeria muss unter den Schwellenländern mehr (um 360 Punkte) Risikoaufschlag an Investoren zahlen als Argentinien. Auch Brasiliens Börse stürzte am Mittwoch weiter ab.
-----------------------
Wie schonmal vor einigen Tagen angesprochen, schaut nicht nur auf die Rallye und vergesst dabei die globalen Probleme!
Die argentinische Börse ist auch heute im minus!
Es sind erst wenige Wochen vergangen, dass Argentinien ein großer Kredit zugesprochen wurde. Offensichtlich verpufft er wirkungslos.
NOCH ist das "Argentinien-Bubble" in keinster Weise geplatzt!
Südamerika könnte der nächste externe Crash-Faktor werden, denn JETZT hat Greenspan endgültig kein Geld zum pumpen mehr.
Beobachten!
Kurier Printausgabe
04.10.2001, 17:13:00
Die schlechte Wirtschaftslage in den USA macht den Ländern Südamerikas gehörig zu schaffen. In Argentinien, dessen Währung Peso seit April 1991 an den US-Dollar gebunden ist, hat sich die Wirtschaftskrise im September weiter verschärft.
Die Chancen, dass das Land sein Budgetdefizit in den Griff bekommt, schwinden zusehends. Angesichts eines Rückgangs der Steuereinnahmen um 14 Prozent im September, glauben die Finanzmärkte immer weniger an den Sanierungskurs von Wirtschaftsminister Domingo Cavallo. Die Börse in Buenos Aires ist am Mittwoch – ganz im Gegensatz zu den großen Weltbörsen – um weitere 3,89 Prozent eingebrochen. Schon werden Gerüchte laut, die von einem Rücktritt Cavallos sprechen.
Argentinische Staatsanleihen notieren bereits um 45 Basispunkten über den US-Bonds; das ist der höchste Stand in sechs Jahren. Der Aufschlag gilt als Risikoprämie, den das Land den Anleihekäufern zu zahlen hat. Argentiniens Risikoprämie liegt um mehr als 200 Punkte über Ecuador, das 1999 die Rückzahlung seiner Auslandsschulden unterbrochen hat. Nur noch Nigeria muss unter den Schwellenländern mehr (um 360 Punkte) Risikoaufschlag an Investoren zahlen als Argentinien. Auch Brasiliens Börse stürzte am Mittwoch weiter ab.
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Wie schonmal vor einigen Tagen angesprochen, schaut nicht nur auf die Rallye und vergesst dabei die globalen Probleme!
Die argentinische Börse ist auch heute im minus!
Es sind erst wenige Wochen vergangen, dass Argentinien ein großer Kredit zugesprochen wurde. Offensichtlich verpufft er wirkungslos.
NOCH ist das "Argentinien-Bubble" in keinster Weise geplatzt!
Südamerika könnte der nächste externe Crash-Faktor werden, denn JETZT hat Greenspan endgültig kein Geld zum pumpen mehr.
Beobachten!
@ flo
naturlich bin ich drin
erst kaufen dann schreiben
nicht wie germa
naturlich bin ich drin
erst kaufen dann schreiben
nicht wie germa
@igor
Darf ich fragen zu welchem Kurs?
Darf ich fragen zu welchem Kurs?
@ igor
Da wollen wohl ein paar Leute, dass Drillisch nicht unter
1 E bleibt und delistet wird, mhm?! 1 Cent noch ...
Da wollen wohl ein paar Leute, dass Drillisch nicht unter
1 E bleibt und delistet wird, mhm?! 1 Cent noch ...
Auskenner:
Dann wären es fast 100% geworden.
Pass trotzdem auf!
Dann wären es fast 100% geworden.
Pass trotzdem auf!
germansti:
kannst Du mir sagen was das jetzt werden soll
Auskenner
kannst Du mir sagen was das jetzt werden soll
Auskenner
Auskenner:
was?
was?
Angst und Skepsis, der beste Nährboden für eine Hausse.
germanasti:
bei mir sind es schon fast 100 %
bin hellwach im Moment da der 5000 Schein sehr gefährlich ist, aber wenn er anspringt gnade Gott
Auskenner
bei mir sind es schon fast 100 %
bin hellwach im Moment da der 5000 Schein sehr gefährlich ist, aber wenn er anspringt gnade Gott
Auskenner
@ flo
du darfst
post
du darfst
post
Swamp:
Deswegen hebt jetzt noch keiner den Kurs nach oben!
Die Delisting-Regeln im Nemax sind die Lachnummer des Jahres. Zum einen die lange Beobachtungszeit, zum anderen die Möglichkeit zum Re-Split
Deswegen hebt jetzt noch keiner den Kurs nach oben!
Die Delisting-Regeln im Nemax sind die Lachnummer des Jahres. Zum einen die lange Beobachtungszeit, zum anderen die Möglichkeit zum Re-Split
germanasti:
der Tag von Heute erinnert mich immer mehr an den von Gestern
Nasdaq vorann und der Dow kommt nicht in die Gänge
ich meinte vorhin die ewig lange Seitwärtbewegung ohne das sich was bewegt hat,
ich hoffe Du bist aus Deinem Put endlich raus
Auskenner
der Tag von Heute erinnert mich immer mehr an den von Gestern
Nasdaq vorann und der Dow kommt nicht in die Gänge
ich meinte vorhin die ewig lange Seitwärtbewegung ohne das sich was bewegt hat,
ich hoffe Du bist aus Deinem Put endlich raus
Auskenner
Auskenner:
Heute morgen schon. Wurde am Ende zur Nullnummer.
Doch ich bin schon wieder bereit ihn zu holen. Werde ich auch tun. Gleiches Spiel wie gestern.
Heute morgen schon. Wurde am Ende zur Nullnummer.
Doch ich bin schon wieder bereit ihn zu holen. Werde ich auch tun. Gleiches Spiel wie gestern.
@ Germa
Kann auch einfach Teil der Bärenmarktrallye sein, die
seit letztem Montag läuft ... Bist du wenigstens diesmal
dabei oder fegst du in Ruhe die Bärenhöhle, während
draußen Geld verdient wird? Selbst so ein Wert wie
Cisco läuft, weil gerade Shortie-Jagdsaison ist. Für
ein paar Tage ist jetzt "Milchmädchen-Rallye", weil
jeder Ahnungslose mit den bekannten Techs Geld verdienen
kann ...
Kann auch einfach Teil der Bärenmarktrallye sein, die
seit letztem Montag läuft ... Bist du wenigstens diesmal
dabei oder fegst du in Ruhe die Bärenhöhle, während
draußen Geld verdient wird? Selbst so ein Wert wie
Cisco läuft, weil gerade Shortie-Jagdsaison ist. Für
ein paar Tage ist jetzt "Milchmädchen-Rallye", weil
jeder Ahnungslose mit den bekannten Techs Geld verdienen
kann ...
germanasti:
mach es blos nicht, der Markt will hoch
noch bin ich nicht bereit den Schein herzugeben, wenn ich meine es ist genug dann schau ich mir einen Put auch mal an
sollte die Nasdaq jetzt neue Höchststände schaffen siehst Du gleich wieder die fetten grünen Balken durchlaufen
dann kommt auch der Dow, warten wir ab
Auskenner
mach es blos nicht, der Markt will hoch
noch bin ich nicht bereit den Schein herzugeben, wenn ich meine es ist genug dann schau ich mir einen Put auch mal an
sollte die Nasdaq jetzt neue Höchststände schaffen siehst Du gleich wieder die fetten grünen Balken durchlaufen
dann kommt auch der Dow, warten wir ab
Auskenner
Telekom: 50 Euro
Siemens: 120 Euro
Thyssen: 25 Euro
Preussag: 70 Euro
Infinion: 45 Euro
Daimler : 85 Euro
Lufthansa: 20 Euro
Schering: 130 Euro
Diese Marken können bis zum 31.12.01 ohne weiteres erreicht
werden.
Siemens: 120 Euro
Thyssen: 25 Euro
Preussag: 70 Euro
Infinion: 45 Euro
Daimler : 85 Euro
Lufthansa: 20 Euro
Schering: 130 Euro
Diese Marken können bis zum 31.12.01 ohne weiteres erreicht
werden.
die Aufwärtsdynamik ist nicht mehr so stark wie vorhin, kein so gutes Zeichen
@ metzki
schade, von dir brauchen wir eigentlich mehr, dann hätten wir die 1000P. im NDX 100 schneller........
schade, von dir brauchen wir eigentlich mehr, dann hätten wir die 1000P. im NDX 100 schneller........
Swamp:
Mich interessieren Marktverläufe über mehrere Tage mittlerweile nur noch für meine Gesamtmarktszenarien, anhand denen ich meine Intradaymarken errechne.
Beim Handeln halte ich es genauso wie Igor und Nogger: So gut wie nichts über nacht & 10mal 10% Gewinn sind auch über 100%.
Mich interessieren Marktverläufe über mehrere Tage mittlerweile nur noch für meine Gesamtmarktszenarien, anhand denen ich meine Intradaymarken errechne.
Beim Handeln halte ich es genauso wie Igor und Nogger: So gut wie nichts über nacht & 10mal 10% Gewinn sind auch über 100%.
jetzt kommt kampf um 1,00 (DRI)
MAF bei 0,20-0,22 abfangen
Auskenner:
ALLE meine Szenarien von Jahresbeginn gingne im Herbst auf. Alle bis ein allerletztes, nämlich der eigentliche Crash.
Ich schrieb damals von einem externen Ereignis (WTC-Anschlag war es nicht, wie sich herausgestellt hat!) der den Crash über nacht bringt und zu exakt drei Handelsaussetzungen beim DOW führt, ehe der Markt vorübergehend bereinigt ist. Von 7400 oder 5500 P. war die Rede.
Ich habe mir übrigens die erste Pos. geholt.
Zurück zum Thema:
Getreu diesem Szenario kaufe ich mir allabendlich einen Put, der ggf. am nächsten Morgen um 08.30 Uhr wieder rausfliegt.
Ob der Crash jetzt kommt, oder erst zu Beginn des nächsten Jahres, niemand weiss es. Trotzdem halte ich mich an mein Szenario.
ALLE meine Szenarien von Jahresbeginn gingne im Herbst auf. Alle bis ein allerletztes, nämlich der eigentliche Crash.
Ich schrieb damals von einem externen Ereignis (WTC-Anschlag war es nicht, wie sich herausgestellt hat!) der den Crash über nacht bringt und zu exakt drei Handelsaussetzungen beim DOW führt, ehe der Markt vorübergehend bereinigt ist. Von 7400 oder 5500 P. war die Rede.
Ich habe mir übrigens die erste Pos. geholt.
Zurück zum Thema:
Getreu diesem Szenario kaufe ich mir allabendlich einen Put, der ggf. am nächsten Morgen um 08.30 Uhr wieder rausfliegt.
Ob der Crash jetzt kommt, oder erst zu Beginn des nächsten Jahres, niemand weiss es. Trotzdem halte ich mich an mein Szenario.
germanasti:
so schnell kann sich die Siuation ändern, bin doch gerade raus
sicher ist sicher
Auskenner
so schnell kann sich die Siuation ändern, bin doch gerade raus
sicher ist sicher
Auskenner
Red Cross greetings to Nasdaq.
Rechnen die heute schon mit blutigen Nasen?
Rechnen die heute schon mit blutigen Nasen?
@ Germa
Wie schauts denn an der Bond-Front aus ?
H.
Wie schauts denn an der Bond-Front aus ?
H.
wo ist eigentlich norged?????
Donnerstag 4. Oktober 2001, 15:44 Uhr
US-Wirtschaft: Bushs Kehrtwende alarmiert Konservative
Washington (dpa)
Staatliche Rettungsanker für siechende Industrien, öffentliche Ausgabenprogramme zur Ankurbelung der Wirtschaft - noch vor gut drei Wochen wäre in Washington jeder, der solche Vorschläge gewagt hätte, mit Schimpf und Schande aus den Regierungszirkeln verjagt worden.
Aber seit den Terroranschlägen vom 11. September ist alles anders.
Massenentlassungen, Kursstürze und ein massiver Einbruch der Verbraucherzuversicht haben das Wirtschaftsteam um Präsident George W. Bush zu einer Kehrtwende getrieben. «Hier ist eine starke und aktive Rolle der Regierung nötig», sagt Bush, der angetreten war, den Staat zurückzudrängen und die Wirtschaft den Marktkräften zu überlassen.
Die Konservativen sind alarmiert. «Krisen wie diese bringen viele Dummheiten hervor», sagte William Niskanen, Präsident des Cato- Instituts in Washington, in einem Interview. «Ich dachte, wir wären darüber hinaus, Geld rauszuschmeißen, sobald ein Problem auftaucht», meinte der Präsident der konservativen Heritage-Stiftung, Ed Feulner. «Meine große Sorge ist, dass wir mit dem sinnlosen Versuch, die Wirtschaft anzukurbeln, langfristigen Schaden und ein Defizit anrichten», sagte William Gale vom Brookings-Institut. «Der Präsident wird nicht an irgendeinem Dogma festhalten. Nicht in Zeiten wie diesen», wies Bush-Sprecher Ari Fleischer Kritik zurück.
Die Aussicht auf den fünften Haushaltsüberschuss in Folge ist längst hin. Mit dem Konjunkturpaket im Umfang von bis zu
75 Milliarden Dollar,
das Bush am Mittwoch ankündigte, ist die N e u v e r s c h u l d u n g programmiert. Das nimmt Bush in Kauf. «Ich habe immer gesagt: ein Defizit ist nur in einer nationalen Notsituation, in einer Rezession oder im Krieg gerechtfertigt. Wir sind jetzt in einer solchen Situation.»
Schon wenige Tage nach den Terroranschlägen hatte Bush die Staatsschatullen geöffnet:
40 Milliarden Dollar
Soforthilfe für den Wiederaufbau und den Anti-Terrorkampf,
15 Milliarden Dollar
an Direkthilfen und Kreditgarantien für die Luftfahrtindustrie.
Das neue Konjunkturpaket könnte nach dem Prinzip Gießkanne verteilt werden:
- Steuersenkungen für Verbraucher und Unternehmen
- längere Unterstützung von Arbeitslosen
- Beihilfen zur Krankenversicherung,
die Liste der Vorschläge ist lang. In Washington rennen Lobbyisten den Abgeordneten und Regierungsberatern die Türen ein. Mietautofirmen, Restaurantketten, Hightech-Unternehmen und Finanzinstitute haben Blut gerochen. Baufirmen und der Asphaltverband buhlen um Aufträge.
Doch bei aller patriotischer Gesinnung, die bislang jeden Widerspruch gegen Bush unterdrückte, werden in Kongress langsam kritische Stimmen laut. Sie warnen vor blindem Aktionismus. «Selbst Freunde der Regierung sind sehr besorgt, dass wir am Ende ein Riesenpaket haben, dass nichts zur Ankurbelung der Wirtschaft beiträgt», meinte der konservative Senator Fred Thompson. «Also ehrlich: Viel Tribut und wenig Stimulus», so sein Kollege Phil Gramm.
Doch die jüngsten Wirtschaftsdaten haben die schlimmsten Befürchtungen der Regierung über die Konsequenzen der verheerenden Anschläge übertroffen:
Die Fluggesellschaften kündigten mehr als 100000 E n t l a s s u n g e n an.
Bei leeren Hotels und Restaurants ist die nächste Entlassungswelle nur eine Frage der Zeit.
Kursstürze haben der Wall Street in einer Woche einen Verlust von 1,4 Billionen Dollar beschert.
Die Zuversicht der Verbraucher sank auf den niedrigsten Stand seit mehr als fünf Jahren.
Der Wirtschaftsberater der Regierung, Glenn Hubbard, spricht bereits offen von einer Rezession.
Das ist selbst bei besten Noten für die Landesführung in Krisenzeiten ein Wählerstimmenkiller. Die Erfahrung hat schon Bush senior gemacht. Nach dem Ende des Golfkriegs 1991 saß George W.`s Vater George Bush so fest im Präsidentensattel wie selten jemand vor ihm. Gut ein Jahr und eine Rezession später wählten die Amerikaner ihn ab.
US-Wirtschaft: Bushs Kehrtwende alarmiert Konservative
Washington (dpa)
Staatliche Rettungsanker für siechende Industrien, öffentliche Ausgabenprogramme zur Ankurbelung der Wirtschaft - noch vor gut drei Wochen wäre in Washington jeder, der solche Vorschläge gewagt hätte, mit Schimpf und Schande aus den Regierungszirkeln verjagt worden.
Aber seit den Terroranschlägen vom 11. September ist alles anders.
Massenentlassungen, Kursstürze und ein massiver Einbruch der Verbraucherzuversicht haben das Wirtschaftsteam um Präsident George W. Bush zu einer Kehrtwende getrieben. «Hier ist eine starke und aktive Rolle der Regierung nötig», sagt Bush, der angetreten war, den Staat zurückzudrängen und die Wirtschaft den Marktkräften zu überlassen.
Die Konservativen sind alarmiert. «Krisen wie diese bringen viele Dummheiten hervor», sagte William Niskanen, Präsident des Cato- Instituts in Washington, in einem Interview. «Ich dachte, wir wären darüber hinaus, Geld rauszuschmeißen, sobald ein Problem auftaucht», meinte der Präsident der konservativen Heritage-Stiftung, Ed Feulner. «Meine große Sorge ist, dass wir mit dem sinnlosen Versuch, die Wirtschaft anzukurbeln, langfristigen Schaden und ein Defizit anrichten», sagte William Gale vom Brookings-Institut. «Der Präsident wird nicht an irgendeinem Dogma festhalten. Nicht in Zeiten wie diesen», wies Bush-Sprecher Ari Fleischer Kritik zurück.
Die Aussicht auf den fünften Haushaltsüberschuss in Folge ist längst hin. Mit dem Konjunkturpaket im Umfang von bis zu
75 Milliarden Dollar,
das Bush am Mittwoch ankündigte, ist die N e u v e r s c h u l d u n g programmiert. Das nimmt Bush in Kauf. «Ich habe immer gesagt: ein Defizit ist nur in einer nationalen Notsituation, in einer Rezession oder im Krieg gerechtfertigt. Wir sind jetzt in einer solchen Situation.»
Schon wenige Tage nach den Terroranschlägen hatte Bush die Staatsschatullen geöffnet:
40 Milliarden Dollar
Soforthilfe für den Wiederaufbau und den Anti-Terrorkampf,
15 Milliarden Dollar
an Direkthilfen und Kreditgarantien für die Luftfahrtindustrie.
Das neue Konjunkturpaket könnte nach dem Prinzip Gießkanne verteilt werden:
- Steuersenkungen für Verbraucher und Unternehmen
- längere Unterstützung von Arbeitslosen
- Beihilfen zur Krankenversicherung,
die Liste der Vorschläge ist lang. In Washington rennen Lobbyisten den Abgeordneten und Regierungsberatern die Türen ein. Mietautofirmen, Restaurantketten, Hightech-Unternehmen und Finanzinstitute haben Blut gerochen. Baufirmen und der Asphaltverband buhlen um Aufträge.
Doch bei aller patriotischer Gesinnung, die bislang jeden Widerspruch gegen Bush unterdrückte, werden in Kongress langsam kritische Stimmen laut. Sie warnen vor blindem Aktionismus. «Selbst Freunde der Regierung sind sehr besorgt, dass wir am Ende ein Riesenpaket haben, dass nichts zur Ankurbelung der Wirtschaft beiträgt», meinte der konservative Senator Fred Thompson. «Also ehrlich: Viel Tribut und wenig Stimulus», so sein Kollege Phil Gramm.
Doch die jüngsten Wirtschaftsdaten haben die schlimmsten Befürchtungen der Regierung über die Konsequenzen der verheerenden Anschläge übertroffen:
Die Fluggesellschaften kündigten mehr als 100000 E n t l a s s u n g e n an.
Bei leeren Hotels und Restaurants ist die nächste Entlassungswelle nur eine Frage der Zeit.
Kursstürze haben der Wall Street in einer Woche einen Verlust von 1,4 Billionen Dollar beschert.
Die Zuversicht der Verbraucher sank auf den niedrigsten Stand seit mehr als fünf Jahren.
Der Wirtschaftsberater der Regierung, Glenn Hubbard, spricht bereits offen von einer Rezession.
Das ist selbst bei besten Noten für die Landesführung in Krisenzeiten ein Wählerstimmenkiller. Die Erfahrung hat schon Bush senior gemacht. Nach dem Ende des Golfkriegs 1991 saß George W.`s Vater George Bush so fest im Präsidentensattel wie selten jemand vor ihm. Gut ein Jahr und eine Rezession später wählten die Amerikaner ihn ab.
#70 von germanasti 22.09.01 16:13:08 4478727 DAIMLERCHRYSLER AG NA O.N
Am Freitag lag der Daimler-Kurs im Tief bei 27,24 Euro.
Sind mer mal nicht so kleinlich. Kursziel erreicht.
Netter Hammer als Freitagskerze.
Aufwärtspotential bis 38 oder gar 46 Euro.
Unter 25 Euro beginnt eine neue Hölle!
-----------------------
Zielzone erreicht. Put Put Put
WKN 711833 von der SOV
Basis 30 - LZ 03/2002
Aktuell 0,32
Dieser Schein ist aber die Extremspekulation in Reinform! Rennt Daimler weiter hoch (SL bei ca. 40,80) würde der Schein 60-75% an Wert verlieren!
Neue Zielzone: €32,50.
Hält diese nicht, runter bis €22,80
Stop 40,80 - dann wohl run bis 46.
30jährige Treasury unverändert leicht im minus.
10jährige hingegen passabel aufwärts.
10jährige hingegen passabel aufwärts.
Schoen wieder hohe umsatz - Bigs Boys am spiel ...
11:54AM Volume : Total volume traded is looking heavier than yesterday`s session. The Nasdaq has already turned 1.2 billion shares and is on pace to exceed 3 billion for the session. NYSE total volume traded is 700 million at this point in the session.
11:54AM Volume : Total volume traded is looking heavier than yesterday`s session. The Nasdaq has already turned 1.2 billion shares and is on pace to exceed 3 billion for the session. NYSE total volume traded is 700 million at this point in the session.
@vetinari
moin, moin
und was sagt dir das???
O 3
moin, moin
und was sagt dir das???
O 3
Wo will Argentinien hin ???
hmm Drillisch ist schon interessant... aber Unternehmen die unmittelbar vor der Insolvenz stehen - da trau ich mich dann doch nicht!
Der Dax wird in der Schlussaúktion heute wohl die 4600 knacken.
@ flo
soo lange warte ich nicht
soo lange warte ich nicht
@germa
Also rein rechnerisch KZ 0,32 Punkte und somit Delisting des BUSE Merval Indexes sowie Delisting von Argentinien
Also rein rechnerisch KZ 0,32 Punkte und somit Delisting des BUSE Merval Indexes sowie Delisting von Argentinien
@germanasti
grüße dich!!!
meinst du die wollen die richtung nicht ändern????
glaube die wurden abgeschrieben.
die haben wohl falsch auf die anschläge reagiert.
O 3
grüße dich!!!
meinst du die wollen die richtung nicht ändern????
glaube die wurden abgeschrieben.
die haben wohl falsch auf die anschläge reagiert.
O 3
germa darf ich mir auch nen
Siemens put kaufen haben die auch potential nach unten?
Siemens put kaufen haben die auch potential nach unten?
ob die schlussauktion uns heute wieder abkocht?
glaub irgendwie nicht dranne
glaub irgendwie nicht dranne
O3:
Auf Daimler gibt es momentan nur einen einzigen Put (bis LZ 03/02, dessen Basis unter dem aktuellen Kurs ist. Hingegen einige Calls die darunter liegen.
Was sagt uns das?
Auf Daimler gibt es momentan nur einen einzigen Put (bis LZ 03/02, dessen Basis unter dem aktuellen Kurs ist. Hingegen einige Calls die darunter liegen.
Was sagt uns das?
@gemanisti,
ist der Index von Argentinien gestern nicht auch schon zusammengefaltet worden, ich glaube so um -7%.
Weisst Du warum? Deren Probleme gehen momentan völlig unter.
Gruss
ist der Index von Argentinien gestern nicht auch schon zusammengefaltet worden, ich glaube so um -7%.
Weisst Du warum? Deren Probleme gehen momentan völlig unter.
Gruss
EuroStoxx: + 3,9 %
Dow: + 0,4 %
Das Umschichten in den sicheren Hafen geht munter weiter.
Dow: + 0,4 %
Das Umschichten in den sicheren Hafen geht munter weiter.
@germanasti
wie ist die WKN von dem put????
O 3
wie ist die WKN von dem put????
O 3
Prinzeugen:
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#57 von germanasti 28.09.01 17:50:44 4525679 SIEMENS AG NAMENS-AKTIEN O.N.
Siemens könnte mit dem heutigen Tag eine bärische Flagge vollenden.
KZ wären dann minimum nochmals 38 Euro.
Es ist nochmals genau bis 38 gefallen.
Gestern wurde das W kreiert und heute so gut wie vollendet. Haben eigentlich noch Aufwärtspotential bis rund 55. Umsätze dazu passen, im Gegensa zu zu Daimler!
Bei Siemens ist jedoch eine mögliche Gewinnwarnung ein großer Unsicherheitsfaktor.
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#57 von germanasti 28.09.01 17:50:44 4525679 SIEMENS AG NAMENS-AKTIEN O.N.
Siemens könnte mit dem heutigen Tag eine bärische Flagge vollenden.
KZ wären dann minimum nochmals 38 Euro.
Es ist nochmals genau bis 38 gefallen.
Gestern wurde das W kreiert und heute so gut wie vollendet. Haben eigentlich noch Aufwärtspotential bis rund 55. Umsätze dazu passen, im Gegensa zu zu Daimler!
Bei Siemens ist jedoch eine mögliche Gewinnwarnung ein großer Unsicherheitsfaktor.
GERMA :
hatte auch gerade den Gedanken mit Daimler Puts,habe die hier gefunden.
Citibank 582157 28.000 EUR 27.12.02
Citibank 582160 25.000 EUR 24.06.03
Citibank 582154 30.000 EUR 26.06.02
Soc. Générale 711833 30.000 EUR 22.03.02
Lehman Brothers 745504 25.000 EUR 19.06.02
Lehman Brothers 745503 30.000 EUR 19.06.02
hatte auch gerade den Gedanken mit Daimler Puts,habe die hier gefunden.
Citibank 582157 28.000 EUR 27.12.02
Citibank 582160 25.000 EUR 24.06.03
Citibank 582154 30.000 EUR 26.06.02
Soc. Générale 711833 30.000 EUR 22.03.02
Lehman Brothers 745504 25.000 EUR 19.06.02
Lehman Brothers 745503 30.000 EUR 19.06.02
@germa
...stiller Leser Deiner Treads hat ne Frage:
SAP PUT jetzt kaufen oder noch warten (Vola) ?
hoy
...stiller Leser Deiner Treads hat ne Frage:
SAP PUT jetzt kaufen oder noch warten (Vola) ?
hoy
Infineon hat mich enttäuscht.
Ob da noch die Zielzone von 27,50 erreicht wird?
Keine saubere untere Umkehrformation & die Umsätze passen auch net!
Wenn, dann müsste es ausbrechen wie die Nasdaq gestern. Nur war diese manipuliert.
Hallo @all
und germa wie sieht es denn hier aus
und germa wie sieht es denn hier aus
Zombi:
Gedankenübertragung?
Gedankenübertragung?
medicus:
Deswegen schreibe ich es doch hier!
Gut möglich das Argentinien demnächst den bankrott erklärt. Dann aber ist der OFen aus & das weltweit!
O3:
711833
Ist aber hot hot hot!
Torax:
So lange Laufzeit?
Ich rechne bei Daimler momentan eher mit einer W-Ausbildung, als mit neuen Tiefstständen.
Deswegen schreibe ich es doch hier!
Gut möglich das Argentinien demnächst den bankrott erklärt. Dann aber ist der OFen aus & das weltweit!
O3:
711833
Ist aber hot hot hot!
Torax:
So lange Laufzeit?
Ich rechne bei Daimler momentan eher mit einer W-Ausbildung, als mit neuen Tiefstständen.
os-investor Magazin
Neuigkeiten Oktober
Trinkaus & Burkhardt (Scheine auf NEMAX 50 und Euro Stoxx 50)
http://www.os-investor.de/Ticker/Neue041001.html
Deutsche Bank (Nikkei 225)
http://www.os-investor.de/Ticker/Neue0410012.html
Neuigkeiten Oktober
Trinkaus & Burkhardt (Scheine auf NEMAX 50 und Euro Stoxx 50)
http://www.os-investor.de/Ticker/Neue041001.html
Deutsche Bank (Nikkei 225)
http://www.os-investor.de/Ticker/Neue0410012.html
hoy:
[/url]
SAP ist eine kranke Aktie! Jeder Fonds rennt bei der minimalsten Aufwärtsbewegung in diese aktie, als wäre es eine sichere Bank. Aktuell erkennt man es an den Umsätzen erneut!
Die kann noch viel weiterrennen, bzw. charttechn. nur schwer eine Prognose möglich.
SAP muss EINMAL so richtig versagen, dann wird sie ruckzuck 90% an Wert verlieren.
[/url]
SAP ist eine kranke Aktie! Jeder Fonds rennt bei der minimalsten Aufwärtsbewegung in diese aktie, als wäre es eine sichere Bank. Aktuell erkennt man es an den Umsätzen erneut!
Die kann noch viel weiterrennen, bzw. charttechn. nur schwer eine Prognose möglich.
SAP muss EINMAL so richtig versagen, dann wird sie ruckzuck 90% an Wert verlieren.
Pünktlich in der Mittagspause werden die US-Märkte wieder nach oben manipuliert
Manipuliert? Und davor?
@germa : Danke + Post folgt in 30 min. hoy
KIEV (AFX) - Ukraine`s defence ministry formally denied that a Russian
airliner that crashed into the Black Sea on a flight from Israel was
accidentally shot down by a Ukrainian missile, Interfax reported.
Earlier a spokesman for the Ukrainian navy`s Black Sea Fleet had said that
the Sibir airline Tu-154 jet, with 76 people on board, plunged into the sea
after an explosion caused by a Ukrainian missile exercise that went wrong.
phc/jad
airliner that crashed into the Black Sea on a flight from Israel was
accidentally shot down by a Ukrainian missile, Interfax reported.
Earlier a spokesman for the Ukrainian navy`s Black Sea Fleet had said that
the Sibir airline Tu-154 jet, with 76 people on board, plunged into the sea
after an explosion caused by a Ukrainian missile exercise that went wrong.
phc/jad
@germanasti
werde deinen put bei einem kurs von 40-42 bunkern.
hoffe daimler rennt noch 1-2 tage hoch.
dann ist der put nicht mehr so heiß.
80/20 sch/ri
O 3
werde deinen put bei einem kurs von 40-42 bunkern.
hoffe daimler rennt noch 1-2 tage hoch.
dann ist der put nicht mehr so heiß.
80/20 sch/ri
O 3
Das Gap scheint eine Hürde zu werden.
@ germa
ich könnte mir gut vorstellen der NDX 100 lungert bis 21 Uhr bei dieser Marke und wird in der letzten Stunde deutlich drüber geschoben...
ich könnte mir gut vorstellen der NDX 100 lungert bis 21 Uhr bei dieser Marke und wird in der letzten Stunde deutlich drüber geschoben...
LVA:
Irgendwann wird es zu größeren Gewinnmitnahmen kommen, die wird dann keine Intervention stoppen. Die frage ist nur nah dem WANN. Vll. schon heute, weil man morgen die Arbeitsmarktdaten fürchtet. Vll. rennt es aber auch genau deswegen hoch, schliesslich störten die heutigen auch nicht.
Ein Crash im klassischen Sinne wird aus dem Markt heraus nicht kommen. Dafür ist er mittlerweile viel zu stabil.
Allerdings wären jetzt alle Crash-Ampeln auf grün, wenn ein entsprechendes externes Ereignis eintritt. Dies kann Argentinien genauso sein, wie ein neuer anschlag. Der ausverkauf wäre vernichtend, gleichzeitig aber die Grundlage zur Bodenbildung.
Irgendwann wird es zu größeren Gewinnmitnahmen kommen, die wird dann keine Intervention stoppen. Die frage ist nur nah dem WANN. Vll. schon heute, weil man morgen die Arbeitsmarktdaten fürchtet. Vll. rennt es aber auch genau deswegen hoch, schliesslich störten die heutigen auch nicht.
Ein Crash im klassischen Sinne wird aus dem Markt heraus nicht kommen. Dafür ist er mittlerweile viel zu stabil.
Allerdings wären jetzt alle Crash-Ampeln auf grün, wenn ein entsprechendes externes Ereignis eintritt. Dies kann Argentinien genauso sein, wie ein neuer anschlag. Der ausverkauf wäre vernichtend, gleichzeitig aber die Grundlage zur Bodenbildung.
moin
germa.....
was hältst du davon wenn wir morgen mit nem mega gap up
eröffnen
und es nicht mehr schließen ????
gruß r.r
germa.....
was hältst du davon wenn wir morgen mit nem mega gap up
eröffnen
und es nicht mehr schließen ????
gruß r.r
@ germanasti
Bei dir ist immer alles "vernichtend". Ich hoffe, du hast heute nicht allzuviel leute mit deinem putwahn angesteckt.
ich finde deine beiträge teilweise recht interessant, aber könntest du nicht mal die sache etwas mehr von der konstruktiven seite her betrachten?
Bei dir ist immer alles "vernichtend". Ich hoffe, du hast heute nicht allzuviel leute mit deinem putwahn angesteckt.
ich finde deine beiträge teilweise recht interessant, aber könntest du nicht mal die sache etwas mehr von der konstruktiven seite her betrachten?
Robby:
Gap up nach den Arbeitsmarktdaten und dieser Rallye in den letzten Tagen?
Gap up nach den Arbeitsmarktdaten und dieser Rallye in den letzten Tagen?
Robby:
Was hälst du davon, wenn der DOW morgen unter 9000 P. eröffnet und unter 7000 P. schliesst?
Was hälst du davon, wenn der DOW morgen unter 9000 P. eröffnet und unter 7000 P. schliesst?
basil:
Welche konstruktive Sache?
Welche konstruktive Sache?
Noch heute unter 200?
@germa, was hältst Du davon, wenn der DOW morgen bei 12.000 eröffnet und bei 26.000 schliesst?
...und noch eine Frage. Welche Rolle spielt eigentlich Argentinien in der Weltwirtschaft? Keine? Überhaupt gar keine? Wie weit würde es die Weltbörsen kratzen wenn dieser Index auf 0 fällt? Ich behaupte: gar nicht!
#358 vom MRR
Genau deiner meinung. Ein Crash in Argentinien juckt
keinen.
Genau deiner meinung. Ein Crash in Argentinien juckt
keinen.
Warum bircht Amerika plötzlich so ein???
Bestimmt nicht wegen Argentinien.
ist doch logo: die europäer machen jetzt noch schnell kasse vor 20.00. nasdaq up nach 20.00, wie gehabt.
und den dax ziehn sie wieder hoch
ich fass es nicht
ich fass es nicht
MRR:
Mit Argentinien würden ALLE emerging Märkte fallen. Dies wäre in der momentanen Situation die totale Katastrophe.
& was heisst, wenn juckt Argentinien?
Die IWF hat in den letzten Monaten Geld ohne Ende dort hineingepumpt. Dies wäre weg!
Wenn Argentinien den bankrott erklärt, crasht komplett Südamerika. In dessen Folge ist der spanische Export am Ende. usw. usw.
Mit Argentinien würden ALLE emerging Märkte fallen. Dies wäre in der momentanen Situation die totale Katastrophe.
& was heisst, wenn juckt Argentinien?
Die IWF hat in den letzten Monaten Geld ohne Ende dort hineingepumpt. Dies wäre weg!
Wenn Argentinien den bankrott erklärt, crasht komplett Südamerika. In dessen Folge ist der spanische Export am Ende. usw. usw.
Abend Germa
Bist Put oder Call?
Hab den Call immer noch... hmmmm
Bist Put oder Call?
Hab den Call immer noch... hmmmm
Der Bereich um 1080 P. hält nach wie vor.
Genau wie vor einer Woche vorhergesagt
Aktuell sogar unter 57
Hey Germa, ich wette, du weißt nicht mal wie groß
das BIP in Arg. ist.
das BIP in Arg. ist.
Argentina says low bond prices good for repurchase
Thursday October 4, 12:23 PM EDT
BUENOS AIRES, Argentina, Oct 4 (Reuters) - Argentina`s Finance Secretary Daniel Marx said on Thursday falling bond prices on secondary markets augur well for repurchasing debt but refused to say if any such plans were in the works.
"If one looks at the level of (bond) prices the opportunity for repurchases increase, it`s easier at low prices," Marx told a conference of economists in downtown Buenos Aires.
Analysts have speculated Argentina may go forward with plans to use $3 billion of a new $8 billion IMF aid package to build a broader package and either buy back or swap a large part of its $132 billion debt to make it affordable.
Interest rates spiked in early July on fears a three-year economic slump might force Latin America`s third-largest economy to default on its debt and bond prices on the secondary market have ratcheted down.
Argentine peso- and dollar-denominated Global bonds maturing in 2002 through 2031 bid on Thursday were between 77 percent to 46 percent of face value.
Asked whether market rumors Argentina`s Central Bank in the past weeks had been repurchasing low-priced bonds to save on amortization payments through to maturity, Marx replied: "I`m not taking questions now."
©
Thursday October 4, 12:23 PM EDT
BUENOS AIRES, Argentina, Oct 4 (Reuters) - Argentina`s Finance Secretary Daniel Marx said on Thursday falling bond prices on secondary markets augur well for repurchasing debt but refused to say if any such plans were in the works.
"If one looks at the level of (bond) prices the opportunity for repurchases increase, it`s easier at low prices," Marx told a conference of economists in downtown Buenos Aires.
Analysts have speculated Argentina may go forward with plans to use $3 billion of a new $8 billion IMF aid package to build a broader package and either buy back or swap a large part of its $132 billion debt to make it affordable.
Interest rates spiked in early July on fears a three-year economic slump might force Latin America`s third-largest economy to default on its debt and bond prices on the secondary market have ratcheted down.
Argentine peso- and dollar-denominated Global bonds maturing in 2002 through 2031 bid on Thursday were between 77 percent to 46 percent of face value.
Asked whether market rumors Argentina`s Central Bank in the past weeks had been repurchasing low-priced bonds to save on amortization payments through to maturity, Marx replied: "I`m not taking questions now."
©
Germa
SKS Alarm im Nasdaq 1 Min Chart, nochmal bis zur Nackenlinie und dann?
SKS Alarm im Nasdaq 1 Min Chart, nochmal bis zur Nackenlinie und dann?
ahoi
apropos dax - vor 9 handelstagen gab es den index um 1000 punkte günstiger - aber da wollte ihn wie üblich keiner haben
apropos dax - vor 9 handelstagen gab es den index um 1000 punkte günstiger - aber da wollte ihn wie üblich keiner haben
Konrad:
Wenn man wüsste was der DOW macht. Steht so niedrig. Rennt er nach 20.00 uhr, machen die Calls einen weiteren Satz.
Die Banken sind aber heute sehr schwach. Spricht ein wenig gegen einen Anstieg.
Wenn man wüsste was der DOW macht. Steht so niedrig. Rennt er nach 20.00 uhr, machen die Calls einen weiteren Satz.
Die Banken sind aber heute sehr schwach. Spricht ein wenig gegen einen Anstieg.
jetzt ist Thyssen tatsächlich bis 12€ gezogen wurden, was nach 17.30Uhr alles möglich ist?????
boahhhh ehy
ist das alles krass
ist das jetzt jeden tag so?
dann kann man ja nur noch calls kaufen
jahrelang
ist das alles krass
ist das jetzt jeden tag so?
dann kann man ja nur noch calls kaufen
jahrelang
Germa
Ja der DOW macht mir irgendwie Sorgen, aber der ist schon 1000P gestiegen oder?
Dachte eigentlich der DOW steigt Heute so 400P aber war nix davon zu sehen.
Werde meine Calls umschichten in weiter aus dem Geld die machen mehr $$$
Ja der DOW macht mir irgendwie Sorgen, aber der ist schon 1000P gestiegen oder?
Dachte eigentlich der DOW steigt Heute so 400P aber war nix davon zu sehen.
Werde meine Calls umschichten in weiter aus dem Geld die machen mehr $$$
@robby
moin, moin
dir geht es ja wieder gut.
hast du heute meine c1 gesehen?????
dachte die kommt nie mehr.
und akamai und web me..
jupppp!!!!
o 3
moin, moin
dir geht es ja wieder gut.
hast du heute meine c1 gesehen?????
dachte die kommt nie mehr.
und akamai und web me..
jupppp!!!!
o 3
prinzeugen
Genau die Nasdaq holt sich die Gewinne wieder zurück, bis Jahresende 10000P! Ha Ha Ha
Genau die Nasdaq holt sich die Gewinne wieder zurück, bis Jahresende 10000P! Ha Ha Ha
::AND UP::
@germanasti
wieder lauter bullen her!!!
glaube man sollte spätestens morgen wieder kasse machen.
O 3
wieder lauter bullen her!!!
glaube man sollte spätestens morgen wieder kasse machen.
O 3
jetzt abwer letzter versuch kauf dax put
Germa
Heute Rounding Top im Nasdaq, schliessen bei ca +-0.
Morgen Gap Up?
Heute Rounding Top im Nasdaq, schliessen bei ca +-0.
Morgen Gap Up?
O3:
Die Beschimpfungen werden wüster, Bulle Mario ist auch wieder da, im Grunde ist JETZT alles vorbereitet für den nächsten Abschwung.
Die Beschimpfungen werden wüster, Bulle Mario ist auch wieder da, im Grunde ist JETZT alles vorbereitet für den nächsten Abschwung.
Hallo germa,
Raimund Brichta sprach gerade von einer Dax-Index Aktie, Stand 45,42 Euro. Hast Du die WKN oder sogar einen Chart? Danke im voraus!
Raimund Brichta sprach gerade von einer Dax-Index Aktie, Stand 45,42 Euro. Hast Du die WKN oder sogar einen Chart? Danke im voraus!
Super die OS Gangster, Nasdaq Down kein Handel möglich...
roll:
Ich habe eben bei N-TV nicht aufgepasst. Meint er ein Zertifikat?
Konrad:
Warum gap up?
Ich habe eben bei N-TV nicht aufgepasst. Meint er ein Zertifikat?
Konrad:
Warum gap up?
Wenn es die Nasdaq nicht schafft das gap zu schliessen, ist es ein megamässig negatives Signal!
DOW im minus
DOW im minus
beethoven
es gibt verschiedene DAX Indexscheine.
Der liquideste ist der der Deutschen Bank Wkn 709335. In Stuttgart kann man auch größere Stückzahlen problemlos handeln, da der Marketmaker diese ohne Spread ankauft und verkauft. Mit diesem Schein habe ich bei zahllosen Trades immer gute Erfahrungen gemacht.
Bei dem Abn Amro Schein 543741 klappt das nach meiner Erfahrung wesentlich schlechter.
es gibt verschiedene DAX Indexscheine.
Der liquideste ist der der Deutschen Bank Wkn 709335. In Stuttgart kann man auch größere Stückzahlen problemlos handeln, da der Marketmaker diese ohne Spread ankauft und verkauft. Mit diesem Schein habe ich bei zahllosen Trades immer gute Erfahrungen gemacht.
Bei dem Abn Amro Schein 543741 klappt das nach meiner Erfahrung wesentlich schlechter.
nachdem ich mit meinen Trades (Umweltkontor 25%, SAP SI 5%) sehr erfolgreich war, habe ich mir nun vor einigen Minuten den NasdaqPut 651561 fuer 1,53 gekauft
das laufband auf n-tv läuft auch nicht.
na ja.
ein großer verlust ist das ja nicht.
O 3
na ja.
ein großer verlust ist das ja nicht.
O 3
@rolloverbeethoven
WKN 593393
WKN 593393
Germa
Weil keiner damit rechnet, sogar ich selbst net
Weil keiner damit rechnet, sogar ich selbst net
@germanasti
danke für dein
J E T Z T
hatte doch tatsächlich gepennt.
O 3
danke für dein
J E T Z T
hatte doch tatsächlich gepennt.
O 3
Konrad:
Ich habe immer noch nicht verstanden weswegen es morgen ein gap UP geben soll!
Mag ja sein, dass in den nächsten beiden Stunden noch viele vor lauter Angst ob der morgigen Arbeitsmarktdaten verkaufen und es morgen hochrennt ohne Ende. Doch weswegen mit einem gap up? Ich hätte eher gesagt gap down und dann reversal.
Ich habe immer noch nicht verstanden weswegen es morgen ein gap UP geben soll!
Mag ja sein, dass in den nächsten beiden Stunden noch viele vor lauter Angst ob der morgigen Arbeitsmarktdaten verkaufen und es morgen hochrennt ohne Ende. Doch weswegen mit einem gap up? Ich hätte eher gesagt gap down und dann reversal.
O3:
Hat doch minutengenau gepasst
Hat doch minutengenau gepasst
Nasdaq-Puts kaufe ich erst bei 1350 Punkte. Vorher ist mir das zu riskant.
Blaumaler
Blaumaler
Germa
So ein Mist habe durch den Betrug von OS Händler nicht rechtzeitig verkaufen können... grrrr
Naja habe bloß 30P von Top aus verloren, immerhin bei Bottom gekauft.
Neuer Call schon im Visir, warte Einstiegs Zeitpunkt
So ein Mist habe durch den Betrug von OS Händler nicht rechtzeitig verkaufen können... grrrr
Naja habe bloß 30P von Top aus verloren, immerhin bei Bottom gekauft.
Neuer Call schon im Visir, warte Einstiegs Zeitpunkt
Prior schreibt morgen "Jetzt klettert Nasdaq auf 2.500 P."
Top Of The Hour
Budget Committees Predict $52B FY2002 US Budget Surplus>R/US
Bush: Fed Govt To Take Aggressive Action To Spur Econ>G/EXE
Bush Calls For Extension Of Some Unemployment Benefits>G/EXE
US Lawmakers Propose Tax Credits To Revive Travel,Tourism>G/CNG
Argentina`s Marx: Nation Must Strive To Balance Budget>R/AG
EU To Issue Plan For Possible Govt Aid To Airlines Wed>R/EC
Two Military Exercises Ongoing Near Russia Jet Crash>R/UKR
OPEC Sep Oil Output Falls, But Leakage Increases-Survey>N/PET
EU, OSCE Official Urge Restraint From Macedonian Troops>R/EC
Aftermath Of Terrorist Attacks: Developments At A Glance>N/NWS
Top Of The Day
Jobless Claims +71K To 528K Sep 29 Wk;Survey +30K>N/EMI
US Factory Orders Unchanged In August>N/EMI
Challenger: US September Job Cuts Up 77% From August>N/EMI
DJ-CNBC Survey: Sep Payrolls Seen -100K, Jobless Rate 5.0%>N/DJSV
Treasury Secretary Says US Economy Will Be Fine - CNBC>G/TRE
US O`Neill: Not Guilty Of Irrational Exuberance -NBC>G/TRE
Flexibility Key To WTO Trade Round Launch -Swedish Min>N/TRD
Tsy`s Fisher: Repo Mkt Crippled By Sep 11 Attack>N/TPC
US Senate Panel OKs Bill To Fight Money Laundering 21-0>G/CNG
Bridgestone/Firestone Agrees To Recall 3.5M More Tires>R/JA
Bush: Fed Govt To Take Aggressive Action To Spur Econ>G/EXE
Bush: New Aid Shows U.S. Is Friend Of "Afghan People">G/EXE
NATO Approves US Request For Military Assistance>N/NTO
Blair Arrives In Moscow For Talks On Joint Terror Fight>N/UKMR
Schroeder: EU Economic Support Plan May Be Needed In 4Q>N/EMU
Pakistan: Evidence Vs Bin Laden Sufficient For Indictment>R/PK
Ukraine Denies Downing Russian Plane Over Black Sea>R/UKR
Take-offs Suspended From Israel`s Ben Gurion Airport>R/ISR
Budget Committees Predict $52B FY2002 US Budget Surplus>R/US
Bush: Fed Govt To Take Aggressive Action To Spur Econ>G/EXE
Bush Calls For Extension Of Some Unemployment Benefits>G/EXE
US Lawmakers Propose Tax Credits To Revive Travel,Tourism>G/CNG
Argentina`s Marx: Nation Must Strive To Balance Budget>R/AG
EU To Issue Plan For Possible Govt Aid To Airlines Wed>R/EC
Two Military Exercises Ongoing Near Russia Jet Crash>R/UKR
OPEC Sep Oil Output Falls, But Leakage Increases-Survey>N/PET
EU, OSCE Official Urge Restraint From Macedonian Troops>R/EC
Aftermath Of Terrorist Attacks: Developments At A Glance>N/NWS
Top Of The Day
Jobless Claims +71K To 528K Sep 29 Wk;Survey +30K>N/EMI
US Factory Orders Unchanged In August>N/EMI
Challenger: US September Job Cuts Up 77% From August>N/EMI
DJ-CNBC Survey: Sep Payrolls Seen -100K, Jobless Rate 5.0%>N/DJSV
Treasury Secretary Says US Economy Will Be Fine - CNBC>G/TRE
US O`Neill: Not Guilty Of Irrational Exuberance -NBC>G/TRE
Flexibility Key To WTO Trade Round Launch -Swedish Min>N/TRD
Tsy`s Fisher: Repo Mkt Crippled By Sep 11 Attack>N/TPC
US Senate Panel OKs Bill To Fight Money Laundering 21-0>G/CNG
Bridgestone/Firestone Agrees To Recall 3.5M More Tires>R/JA
Bush: Fed Govt To Take Aggressive Action To Spur Econ>G/EXE
Bush: New Aid Shows U.S. Is Friend Of "Afghan People">G/EXE
NATO Approves US Request For Military Assistance>N/NTO
Blair Arrives In Moscow For Talks On Joint Terror Fight>N/UKMR
Schroeder: EU Economic Support Plan May Be Needed In 4Q>N/EMU
Pakistan: Evidence Vs Bin Laden Sufficient For Indictment>R/PK
Ukraine Denies Downing Russian Plane Over Black Sea>R/UKR
Take-offs Suspended From Israel`s Ben Gurion Airport>R/ISR
Ich betone nochmal: Greenspann hat ein weiteres mal
absolut unverantwortlich gahandelt bzw. fahrlässig !!!
Wie auch Germa schon sagte: Ein Verbrechen, dass nie
bestraft werden wird, aber unendlich viel Leid mit sich
bringen wird.
Mit allem Respekt: Obwohl hier wirklich sehr gute Leute
arbeiten glaube ich trotzdem, daß sehr viele den Ernst der
Lage noch nicht mal ansatzmäßig erkannt haben !!!!!!
Letztendlich geht es um mehr als nur um Boerse.
Weiterhin allen eine gute Hand wünscht Aborigine.
absolut unverantwortlich gahandelt bzw. fahrlässig !!!
Wie auch Germa schon sagte: Ein Verbrechen, dass nie
bestraft werden wird, aber unendlich viel Leid mit sich
bringen wird.
Mit allem Respekt: Obwohl hier wirklich sehr gute Leute
arbeiten glaube ich trotzdem, daß sehr viele den Ernst der
Lage noch nicht mal ansatzmäßig erkannt haben !!!!!!
Letztendlich geht es um mehr als nur um Boerse.
Weiterhin allen eine gute Hand wünscht Aborigine.
Germa
was hälst Du von dem 711791, für die nächste Ralley...
Zu dem Gap Up Morgen-> Jeder erwartet, daß die Zahlen schlecht ausfallen!
was hälst Du von dem 711791, für die nächste Ralley...
Zu dem Gap Up Morgen-> Jeder erwartet, daß die Zahlen schlecht ausfallen!
DGAP-Ad hoc: ADS System AG <AY4> deutsch
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
ADS System reduziert Ergebnisprognose 2001.
Umsatzanstieg weiterhin dreistellig.
Bad Homburg, 04. Oktober 2001. Der Netzwerk-Dienstleister ADS System (WKN
514780) korrigiert die Ergebnisprognose für das laufende Geschäftsjahr 2001. Der
Grund hierfür liegt in den getätigten Investitionen in neue Geschäftsfelder und
Vertriebsregionen sowie dem schwierigen Branchenumfeld. Aufgrund der deutlichen
Investitionszurückhaltung auf der Kundenseite ist der von der ADS System AG in
Deutschland geplante Umsatz aus Sicht der Geschäftsleitung nicht mehr
realisierbar. Die in diesem Jahr neu aufgebaute Auslandsgesellschaft in
Österreich wird zwar diesen fehlenden Umsatz ausgleichen, aber dabei noch nicht
profitabel arbeiten.
Die ADS System AG geht aus diesen Gründen von einem Konzernjahresfehlbetrag nach
Firmenwertabschreibungen und Steuern von -1,1 bis -1,6 Mio. Euro aus. Beim
Umsatz wird ein Volumen von 46 bis 49 Mio. Euro erwartet. Diese Zahlen stellen
gegenüber dem Vorjahr ein Wachstum von 210% beim Umsatz und eine
Ergebnisverbesserung von 36% dar; somit wird ein Umsatz oberhalb und ein
Ergebnis unterhalb der bisherigen Planung erwartet. Mit dieser Entwicklung
konnte sich die ADS System AG vom allgemeinen Branchentrend abkoppeln.
Für das gerade abgelaufene 3. Quartal geht die Gesellschaft von einem
Umsatzwachstum von 305% gegenüber dem 9-Monatszeitraum 2000 aus.
---
ADS System Investor Relations, Kay Fautz, Steinmühlstraße 26, 61352 Bad Homburg,
Fon 06172-288-280, Fax 06172-288-403, e-Mail IR@ads.de, Internet: www.ads.de
---
Ende der Ad-hoc-Mitteilung ©DGAP 04.10.2001
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 514780; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt;
Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München, Hannover und
Stuttgart
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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ADS System reduziert Ergebnisprognose 2001.
Umsatzanstieg weiterhin dreistellig.
Bad Homburg, 04. Oktober 2001. Der Netzwerk-Dienstleister ADS System (WKN
514780) korrigiert die Ergebnisprognose für das laufende Geschäftsjahr 2001. Der
Grund hierfür liegt in den getätigten Investitionen in neue Geschäftsfelder und
Vertriebsregionen sowie dem schwierigen Branchenumfeld. Aufgrund der deutlichen
Investitionszurückhaltung auf der Kundenseite ist der von der ADS System AG in
Deutschland geplante Umsatz aus Sicht der Geschäftsleitung nicht mehr
realisierbar. Die in diesem Jahr neu aufgebaute Auslandsgesellschaft in
Österreich wird zwar diesen fehlenden Umsatz ausgleichen, aber dabei noch nicht
profitabel arbeiten.
Die ADS System AG geht aus diesen Gründen von einem Konzernjahresfehlbetrag nach
Firmenwertabschreibungen und Steuern von -1,1 bis -1,6 Mio. Euro aus. Beim
Umsatz wird ein Volumen von 46 bis 49 Mio. Euro erwartet. Diese Zahlen stellen
gegenüber dem Vorjahr ein Wachstum von 210% beim Umsatz und eine
Ergebnisverbesserung von 36% dar; somit wird ein Umsatz oberhalb und ein
Ergebnis unterhalb der bisherigen Planung erwartet. Mit dieser Entwicklung
konnte sich die ADS System AG vom allgemeinen Branchentrend abkoppeln.
Für das gerade abgelaufene 3. Quartal geht die Gesellschaft von einem
Umsatzwachstum von 305% gegenüber dem 9-Monatszeitraum 2000 aus.
---
ADS System Investor Relations, Kay Fautz, Steinmühlstraße 26, 61352 Bad Homburg,
Fon 06172-288-280, Fax 06172-288-403, e-Mail IR@ads.de, Internet: www.ads.de
---
Ende der Ad-hoc-Mitteilung ©DGAP 04.10.2001
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 514780; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt;
Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München, Hannover und
Stuttgart
@aborigine
die lage ist ernst aber nicht hoffnungslos.
grüße O 3
die lage ist ernst aber nicht hoffnungslos.
grüße O 3
Zum data morgen ...
1:56PM Economic Data : Notes on tomorrow`s Employment Report: the Labor Dept says that while roughly 700K workers in lower Manhatten might have been affected by the Sep 11 attacks, the impact on the employment data will be minimal. The payrolls survey covers pay periods that include the 12th of the month, and a worker who was at the job for any part of that period is counted as employed. Therefore, even affected workers who worked only an hour prior to the 11th will count as employed. The survey for the unemployment rate covers the four weeks up to Sep 15, so it too will be relatively unaffected. There will probably be a measurable impact on the average workweek and hours worked data, but the payrolls and unemployment rate figures will only offer us a view of the pre-Sep 11 economy.
Arbeits data morgen ist nur bis 15.09 ... es konnen ignoriert sein.
Greenie pumpt wieter , nach 2 tagen ohne spritz ...
NEW YORK, Oct 4 (Reuters) - The Federal Reserve said on Thursday it added $10.5 billion in temporary reserves to the banking system through a round of seven-day fixed system repurchase agreements.
The Fed uses repos as a means of smoothing out day-to-day fluctuations in its benchmark federal funds rate by supplying short-term loans to dealers. In return, the Fed accepts government and other fixed-income securities as collateral.
1:56PM Economic Data : Notes on tomorrow`s Employment Report: the Labor Dept says that while roughly 700K workers in lower Manhatten might have been affected by the Sep 11 attacks, the impact on the employment data will be minimal. The payrolls survey covers pay periods that include the 12th of the month, and a worker who was at the job for any part of that period is counted as employed. Therefore, even affected workers who worked only an hour prior to the 11th will count as employed. The survey for the unemployment rate covers the four weeks up to Sep 15, so it too will be relatively unaffected. There will probably be a measurable impact on the average workweek and hours worked data, but the payrolls and unemployment rate figures will only offer us a view of the pre-Sep 11 economy.
Arbeits data morgen ist nur bis 15.09 ... es konnen ignoriert sein.
Greenie pumpt wieter , nach 2 tagen ohne spritz ...
NEW YORK, Oct 4 (Reuters) - The Federal Reserve said on Thursday it added $10.5 billion in temporary reserves to the banking system through a round of seven-day fixed system repurchase agreements.
The Fed uses repos as a means of smoothing out day-to-day fluctuations in its benchmark federal funds rate by supplying short-term loans to dealers. In return, the Fed accepts government and other fixed-income securities as collateral.
Germa
Ausserdem kommen die Gewinnmitnahmen nicht Heute, dann spätestens Morgen. Momentan siehts aber danach aus, also Morgen ...?
Ausserdem kommen die Gewinnmitnahmen nicht Heute, dann spätestens Morgen. Momentan siehts aber danach aus, also Morgen ...?
Konrad:
Jeder erwartet das sie schlecht ausfallen. Was ist, wenn sie grottenschlecht sind?
Jeder erwartet das sie schlecht ausfallen. Was ist, wenn sie grottenschlecht sind?
germa: Er sprach von einer Dax-Index-Aktie!!! Denke aber, er meint Zertifikat.
MFK: Danke, könnten vom Kurs her passen!
Bernd P.: Danke, bekomme aber beim os-investor.de keinen Kurs für 593393?
Igor 1: Danke!
Gruß r o b
MFK: Danke, könnten vom Kurs her passen!
Bernd P.: Danke, bekomme aber beim os-investor.de keinen Kurs für 593393?
Igor 1: Danke!
Gruß r o b
DGAP-Ad hoc: PopNet Internet AG <PNZ> deutsch
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Hamburg, 04.10.01 - Die PopNet Internet AG gibt bekannt, dass die Sal. Oppenheim
jr. & Cie. ihre Tätigkeit als Designated Sponsor mit Wirkung zum 10.10.01
gekündigt hat. Wie das Unternehmen am 02.10.01 bereits mitteilte, hatte auch die
Commerzbank AG ihren Betreuervertrag gekündigt. Das Unternehmen prüft derzeit
die rechtlichen Grundlagen und Auswirkungen dieser Kündigungen und wird
gegebenenfalls in Verhandlungen mit zukünftigen Betreuern treten.
Kontakt: PopNet Investor Relations, Tel.: +49 (0) 40 2 78 27 149, eMail:
investor-relations@popnet.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung ©DGAP 04.10.2001
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WKN: 622810; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, München, Hannover und Stuttgart
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Hamburg, 04.10.01 - Die PopNet Internet AG gibt bekannt, dass die Sal. Oppenheim
jr. & Cie. ihre Tätigkeit als Designated Sponsor mit Wirkung zum 10.10.01
gekündigt hat. Wie das Unternehmen am 02.10.01 bereits mitteilte, hatte auch die
Commerzbank AG ihren Betreuervertrag gekündigt. Das Unternehmen prüft derzeit
die rechtlichen Grundlagen und Auswirkungen dieser Kündigungen und wird
gegebenenfalls in Verhandlungen mit zukünftigen Betreuern treten.
Kontakt: PopNet Investor Relations, Tel.: +49 (0) 40 2 78 27 149, eMail:
investor-relations@popnet.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung ©DGAP 04.10.2001
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WKN: 622810; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, München, Hannover und Stuttgart
der abschuß der russischen maschine durch die ukr.
marine, gestartet in israel, gefällt mir überhaupt nicht.
komischer zufall!!
oder???
o 3
marine, gestartet in israel, gefällt mir überhaupt nicht.
komischer zufall!!
oder???
o 3
Germa
Carash!!!!!!!!!!!!!!
Inferno, Nostradamus...
Naja so schlimm warscheinlich auch net...
Aber für Heute nach Plan SKS bis zur Schulter, dann DOwn.
Sowie Rounding Top bestätigt?
Wenns so weiter geht, brauche ich keinen neuen Call
Bleibe trotzdem dabei, noch mindestens 2 Tage steigende Kurse?
Carash!!!!!!!!!!!!!!
Inferno, Nostradamus...
Naja so schlimm warscheinlich auch net...
Aber für Heute nach Plan SKS bis zur Schulter, dann DOwn.
Sowie Rounding Top bestätigt?
Wenns so weiter geht, brauche ich keinen neuen Call
Bleibe trotzdem dabei, noch mindestens 2 Tage steigende Kurse?
GROSSE Verkaufssignale werde nheute wohl keine erreicht.
Nasdaq war nahe dran. Unter 1260 P. blinken die Alarmglocken.
DOW hingegen erst unter 8900, ebenso S&P unter 1040 P.
Nasdaq war nahe dran. Unter 1260 P. blinken die Alarmglocken.
DOW hingegen erst unter 8900, ebenso S&P unter 1040 P.
Germa#
bei 1285 im Future gehe ich wieder rein glaube ich, wenn die 1300 nicht erreicht werden wieder raus...
What do u mean?
bei 1285 im Future gehe ich wieder rein glaube ich, wenn die 1300 nicht erreicht werden wieder raus...
What do u mean?
Donnerstag 4. Oktober 2001, 14:16 Uhr
O`Neill- Negatives US-Wachstum nach Anschlägen kaum zu vermeiden
Washington, 04. Okt (Reuters)
Die Wirtschaft der USA kann ein S c h r u m p f e n nach Einschätzung von US-Finanzminister Paul O`Neill nach dem Stillstand der Fluggesellschaften und zurückgegangenen Hotel- und Restaurantbesuchen nach den Anschlägen vom 11. September kaum verhindern.
"Es gibt so gut wie keinen Weg, über den eine Volkswirtschaft wie unsere einem n e g a t i v e n Wachstum entkommen kann, wenn es zu solch einem Stillstand kommt", sagte O`Neill im Interview mit dem US-Nachrichtensender "CNN".
Gleichzeitig äußerte sich der Minister zuversichtlich, dass sich die Wirtschaft e r h o l e n werde.
___________________________________________________________
Die US-Inizes ducken sich schon vor den morgigen Arbeitslosen-Zahlen.
Man darf vor allem s e h r gespannt sein auf die Arbeitslosen-Zahlen, die im N o v e m b e r für den
g e s a m t e n Oktober veröffentlicht werden,
da diese das eigentliche Ausmass der Misere widerspiegeln könnten bzw. werden.
Diese Zahlen und auch die nachfolgenden
werden die Wirkungen der erfolgten Entlassungen
in den unterschiedlichen Branchen (IT, Flugzeugbau, Luftfahrt, Autos, Hotel- und Touristikgewerbe, Werbung etc. etc. ) genauer und umfassender reflektieren.
Gruss, nasdaq10.000
O`Neill- Negatives US-Wachstum nach Anschlägen kaum zu vermeiden
Washington, 04. Okt (Reuters)
Die Wirtschaft der USA kann ein S c h r u m p f e n nach Einschätzung von US-Finanzminister Paul O`Neill nach dem Stillstand der Fluggesellschaften und zurückgegangenen Hotel- und Restaurantbesuchen nach den Anschlägen vom 11. September kaum verhindern.
"Es gibt so gut wie keinen Weg, über den eine Volkswirtschaft wie unsere einem n e g a t i v e n Wachstum entkommen kann, wenn es zu solch einem Stillstand kommt", sagte O`Neill im Interview mit dem US-Nachrichtensender "CNN".
Gleichzeitig äußerte sich der Minister zuversichtlich, dass sich die Wirtschaft e r h o l e n werde.
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Die US-Inizes ducken sich schon vor den morgigen Arbeitslosen-Zahlen.
Man darf vor allem s e h r gespannt sein auf die Arbeitslosen-Zahlen, die im N o v e m b e r für den
g e s a m t e n Oktober veröffentlicht werden,
da diese das eigentliche Ausmass der Misere widerspiegeln könnten bzw. werden.
Diese Zahlen und auch die nachfolgenden
werden die Wirkungen der erfolgten Entlassungen
in den unterschiedlichen Branchen (IT, Flugzeugbau, Luftfahrt, Autos, Hotel- und Touristikgewerbe, Werbung etc. etc. ) genauer und umfassender reflektieren.
Gruss, nasdaq10.000
O3;
Das ist der gleiche Zufall, wie der angebliche Unfall in der französischen Chemiefabrik!
Wir befinden uns bereits INMITTEN eines weltweiten Terrorktrieges!
Das ist der gleiche Zufall, wie der angebliche Unfall in der französischen Chemiefabrik!
Wir befinden uns bereits INMITTEN eines weltweiten Terrorktrieges!
US now offers Afghanistan $320 million
Bush said the United States stands ready to help the "poor souls" suffering under the hard-line regime
America has offered to give Afghanistan hundreds of millions of dollars in humanitarian aid with the declaration of a new $25 million `emergency fund`.
President George W. Bush, preparing for war against the country`s Taleban regime, said the money would be for the Afghan people and neighbouring states "in a time of crisis and in a time of need."
Bush said the United States stands ready to help the "poor souls" suffering under the hard-line regime.
"America will stand strong and will oppose the sponsors of terror, and America will stand strong to help those people who are hurt by those regimes," he told employees in a visit to the State Department.
White House officials said Bush`s package includes $295 million in new US assistance for Afghans suffering through drought, famine and the threat of US-led military action.
The money also will aid refugees crossing from Afghanistan into surrounding countries such as Pakistan, Iran, Tajikistan, Uzbekistan and Turkmenistan.
Much of the money is designed to help Afghans survive what is expected to be a brutal winter. Bush said food and medicine can be bought with the money.
Bush said the United States stands ready to help the "poor souls" suffering under the hard-line regime
America has offered to give Afghanistan hundreds of millions of dollars in humanitarian aid with the declaration of a new $25 million `emergency fund`.
President George W. Bush, preparing for war against the country`s Taleban regime, said the money would be for the Afghan people and neighbouring states "in a time of crisis and in a time of need."
Bush said the United States stands ready to help the "poor souls" suffering under the hard-line regime.
"America will stand strong and will oppose the sponsors of terror, and America will stand strong to help those people who are hurt by those regimes," he told employees in a visit to the State Department.
White House officials said Bush`s package includes $295 million in new US assistance for Afghans suffering through drought, famine and the threat of US-led military action.
The money also will aid refugees crossing from Afghanistan into surrounding countries such as Pakistan, Iran, Tajikistan, Uzbekistan and Turkmenistan.
Much of the money is designed to help Afghans survive what is expected to be a brutal winter. Bush said food and medicine can be bought with the money.
Konrad:
Kommt hin
& dann über nacht?
Kommt hin
& dann über nacht?
"InDizes" natürlich
OMAHA, NEB. -- Legendary billionaire investor Warren Buffett says the nation is in a recession. And he says it will probably be ``deep and extended.``
The chairman of Berkshire Hathaway writes in a memo to managers and posted on the company`s Web site that the recession is one his holding company can bear.
He estimates the Omaha-based company will lose $2.2 billion stemming from the terrorist attacks.
Berkshire`s holdings include property and casualty insurance companies. Insurance industry experts and ratings agencies have estimated the cost of the attacks could top $30 billion.
The chairman of Berkshire Hathaway writes in a memo to managers and posted on the company`s Web site that the recession is one his holding company can bear.
He estimates the Omaha-based company will lose $2.2 billion stemming from the terrorist attacks.
Berkshire`s holdings include property and casualty insurance companies. Insurance industry experts and ratings agencies have estimated the cost of the attacks could top $30 billion.
Freddie Mac’s Primary Mortgage Market Survey showed that the 30-year fixed-rate mortgage averaged 6.64 percent with an average 0.8 point for the week ending Oct. 5, down from 6.72 percent last week.
A year ago, the 30-year fixed-rate mortgage average was 7.83 percent. The 30-year fixed-rate mortage hasn’t been lower since the week ende Oct. 9, 1998, when it averaged 6.49 percent, Freddie Mac said.
The average for the 15-year fixed-rate mortgage this week is 6.11 percent with an average 0.8 point, down from last week when it averaged 6.23 percent. A year ago, the 15-year fixed-rate mortgage averaged 7.50 percent. The 15-year FRM has not been this low since Freddie Mac began tracking it in 1991.
"Nearly every sector of industry is affected by the slow economy," said Freddie Mac Chief Economist Robert Van Order. "And with low inflation and little growth, there is no pressure to push mortgage rates upward. As a result, this week’s rates are among the lowest in a generation and should keep the housing industry active into the long winter months."
One-year Treasury-indexed adjustable-rate mortgages averaged 5.34 percent this week with an average 0.9 point, down from last week’s average of 5.45 percent. This time last year, the one-year ARM averaged 7.21 percent. The one-year ARM hasn’t been this low since the week ended February 16, 1996, when it averaged 5.19 percent.
"If mortgage rates remain this low for the remainder of the year--and we suspect they will--the annual average interest rate for 2001 will be the lowest in the 30 years that Freddie Mac has been surveying mortgage rates," Van Order said.
A year ago, the 30-year fixed-rate mortgage average was 7.83 percent. The 30-year fixed-rate mortage hasn’t been lower since the week ende Oct. 9, 1998, when it averaged 6.49 percent, Freddie Mac said.
The average for the 15-year fixed-rate mortgage this week is 6.11 percent with an average 0.8 point, down from last week when it averaged 6.23 percent. A year ago, the 15-year fixed-rate mortgage averaged 7.50 percent. The 15-year FRM has not been this low since Freddie Mac began tracking it in 1991.
"Nearly every sector of industry is affected by the slow economy," said Freddie Mac Chief Economist Robert Van Order. "And with low inflation and little growth, there is no pressure to push mortgage rates upward. As a result, this week’s rates are among the lowest in a generation and should keep the housing industry active into the long winter months."
One-year Treasury-indexed adjustable-rate mortgages averaged 5.34 percent this week with an average 0.9 point, down from last week’s average of 5.45 percent. This time last year, the one-year ARM averaged 7.21 percent. The one-year ARM hasn’t been this low since the week ended February 16, 1996, when it averaged 5.19 percent.
"If mortgage rates remain this low for the remainder of the year--and we suspect they will--the annual average interest rate for 2001 will be the lowest in the 30 years that Freddie Mac has been surveying mortgage rates," Van Order said.
@germanasti
jeder der in tel aviv in ein flugzeug steigen will wird
ca. 3 stunden durch den mangel gedreht.
das gepäck wird immer einzeln durchsucht.
sollten die es wirklich schaffen da ne bombe an bord
zu bringen kann man jede kontrolle vergessen.
lass mal noch 4-5 unfälle in den nächsten wochen geschehen,
dann erst mache ich mir gedanken darüber.
O 3 :-(
jeder der in tel aviv in ein flugzeug steigen will wird
ca. 3 stunden durch den mangel gedreht.
das gepäck wird immer einzeln durchsucht.
sollten die es wirklich schaffen da ne bombe an bord
zu bringen kann man jede kontrolle vergessen.
lass mal noch 4-5 unfälle in den nächsten wochen geschehen,
dann erst mache ich mir gedanken darüber.
O 3 :-(
MEMO
TO: Berkshire Hathaway Managers ("The All-Stars")
FROM: Warren E. Buffett
DATE: September 26, 2001
The last few weeks have been tough times for all of us in our personal lives and for many of us in our business activities.
At Berkshire we have estimated our September 11 insurance loss was $2.2 billion. We’ve labeled this a "guess" because that’s all it is. It will be many years before we can tell the world within a narrow range what the true figure was.
A very high percentage of the loss occurred in our U.S. insurance companies, with the balance in German and U.K. entities. Because we have regularly paid very large amounts of U.S. income taxes, we will bear 65% of the cost applicable to the U.S. operations; the government will bear 35%. Many insurers will not have their loss mitigated in this manner and some may not survive. Though much of our loss will be paid very soon, significant payments in the liability area will take a considerable time to settle.
Even with tax recoveries, our loss is huge. Nevertheless, it’s one Berkshire can easily bear. We have long been in the super-cat business and we have been prepared, both financially and psychologically, to handle them when they occur. This won’t be our last hit, though we fervently hope disasters in the future arise from natural causes, rather than be man-made. (We also would hope they would be of lesser magnitude.)
What should you be doing in running your business? Just what you always do: Widen the moat, build enduring competitive advantage, delight your customers, and relentlessly fight costs. With the exception of insurance pricing and coverages, almost all operating decisions that made sense a month ago make sense today.
For my part, I’ll keep looking for sensible acquisitions and continue to manage our resources so that Berkshire remains a financial Rock of Gibraltar. I’m sure we are in a recession, probably a relatively deep and extended one, but they are part of business life and we are prepared.
In short, you do the managing and I’ll do the worrying. That’s a division of labor that’s worked for us in the past, and it will continue to work well in the future.
Thanks, as always, for the great job all of you do that, in turn, makes my job so easy.
Warren
P.S. If you wish, share this message with any of your associates.
TO: Berkshire Hathaway Managers ("The All-Stars")
FROM: Warren E. Buffett
DATE: September 26, 2001
The last few weeks have been tough times for all of us in our personal lives and for many of us in our business activities.
At Berkshire we have estimated our September 11 insurance loss was $2.2 billion. We’ve labeled this a "guess" because that’s all it is. It will be many years before we can tell the world within a narrow range what the true figure was.
A very high percentage of the loss occurred in our U.S. insurance companies, with the balance in German and U.K. entities. Because we have regularly paid very large amounts of U.S. income taxes, we will bear 65% of the cost applicable to the U.S. operations; the government will bear 35%. Many insurers will not have their loss mitigated in this manner and some may not survive. Though much of our loss will be paid very soon, significant payments in the liability area will take a considerable time to settle.
Even with tax recoveries, our loss is huge. Nevertheless, it’s one Berkshire can easily bear. We have long been in the super-cat business and we have been prepared, both financially and psychologically, to handle them when they occur. This won’t be our last hit, though we fervently hope disasters in the future arise from natural causes, rather than be man-made. (We also would hope they would be of lesser magnitude.)
What should you be doing in running your business? Just what you always do: Widen the moat, build enduring competitive advantage, delight your customers, and relentlessly fight costs. With the exception of insurance pricing and coverages, almost all operating decisions that made sense a month ago make sense today.
For my part, I’ll keep looking for sensible acquisitions and continue to manage our resources so that Berkshire remains a financial Rock of Gibraltar. I’m sure we are in a recession, probably a relatively deep and extended one, but they are part of business life and we are prepared.
In short, you do the managing and I’ll do the worrying. That’s a division of labor that’s worked for us in the past, and it will continue to work well in the future.
Thanks, as always, for the great job all of you do that, in turn, makes my job so easy.
Warren
P.S. If you wish, share this message with any of your associates.
Patrick Lenain, a senior economist at the OECD, says the attacks affect the global economy in two ways.
"First is the direct impact of the loss of activity. We all know about the air travel being cut back substantially. Also, [there were] some cuts and losses in the financial industry when Wall Street [New York`s financial district] was closed. And there were also other obstructions, like queues [lines] at the border between Canada and the U.S."
Lenain says these direct losses appear spectacular but will not have a significant long-term impact on the world economy. More important, he says, will be the indirect effect, through depressed business and consumer confidence.
"People are concerned first about their jobs, about losing their jobs. So they may decide to save a bit more and spend a bit less just to put some money on the side in case they lose their jobs. They are also concerned that the stock market may decline -- and it has already declined quite a bit -- they may fear that more declines in the stock market [would mean that they would] lose some of their assets."
The amount consumers and businesses spend is the motor that drives any economy, but measuring consumer confidence is more psychology than hard science. The premise is that consumers and businesses will buy more if they feel secure and optimistic about their futures. In turn, they buy less during uncertain times.
The University of Michigan in the United States conducts regular surveys of consumer confidence. In a recently released report, the university says consumer spending held up well in the first week after the 11 September attacks but faltered badly in the final two weeks of the month.
The university says in a statement that "the initial reaction of consumers was to reassert their confidence, but [consumers] quickly concluded that the repercussions of the terrorist attack would significantly harm an already weakened economy."
Since the attacks, the U.S. government has acted aggressively to try to restore consumer and business confidence. Immediately after the attacks, the government announced a $40 billion recovery and antiterrorism package and, later, a bailout plan for U.S. airlines, which were particularly hard hit by the attacks.
And in New York, President George W. Bush recently said he would ask the U.S. Congress to approve another tax-cut plan to avert a recession caused in part by September`s terrorist attacks.
Treasury Secretary Paul O`Neill said the tax cut would amount to at least $60 billion. That would be on top of a recent tax rebate to individuals totaling $40 billion.
The U.S. central bank, the Federal Reserve, also has moved quickly to cut interest rates to shore up the economy. The bank has taken half a percentage point off its benchmark "federal funds" rate twice since the 11 September attacks, bringing the rate to 2.5 percent -- below the inflation rate. The U.S. hasn`t seen lending rates this low since the early 1960s.
Rate reductions traditionally help spark economic growth by making it easier for companies and individuals to borrow money, but economists are skeptical that these reductions will do much good. The Federal Reserve had already lowered interest rates seven times this year before the terrorist attacks in an effort to revive the flagging U.S. economy -- without any sign the cuts were working.
John Higgins, a senior economist at Nomura Securities in London, says that`s because the U.S. economic slowdown -- under way since the end of last year -- is not typical. He says the phenomenal growth of the U.S. economy in the last half of the 1990s was powered by private companies making massive capital investments. This, he says, led to a build-up in inventories and a sudden stop in spending.
"If you`ve got a large excess-capacity overhang, a period in which there is excess investment and a build-up of capital stock, then loosening monetary policy doesn`t necessarily resolve that."
Higgins points to Japan, where central bankers have lowered rates to near zero, yet the economy remains mired at near-recession growth levels.
Higgins says, however, that if in fact the U.S. is already in recession -- as many economists believe -- there is a historical precedent to suggest that cutting rates to below the level of inflation will work.
"If you look at the periods of sub-trend -- or I would say, recession -- that have characterized the U.S. since the second world war, every single time that we`ve been in a recession, the Fed has needed to [lower the federal funds rate to zero or below the inflation rate] in order to turn the economy around."
Nomura agrees with the OECD`s assessment that the economic impact will not be limited to the U.S. but will be felt around the world. Nomura and other investment banks are now in the process of telling their clients that the outlook for the global economy this year and next year will not be as rosy as previous assessments had indicated.
Higgins says Nomura`s outlook for European growth, following the U.S., will be significantly reduced to just above zero for the rest of this year and early 2002.
He says the European Central Bank, or ECB, like the Federal Reserve, will likely cut interest rates again when it meets on 11 October. The ECB has been more reluctant than the Fed to use lending rates to stimulate the economy because of fears that too much money injected into the system will spark inflation.
Higgins says that argument no longer holds up.
"The ECB has woken up to the fact that Europe is no longer an oasis and clearly has been adversely impacted both directly by trade and indirectly through asset markets and business confidence by what has been happening globally."
Analysts say much will be determined by the course of events, that is, how the U.S. responds to the attacks and how long that response lasts. As Higgins puts it:
"The $64,000 question is, `To what extent will this military crisis escalate?` And to what extent will that negatively impact consumer confidence over a protracted period of time?"
He concedes that is the great "imponderable." But he adds a more positive note that whatever does happen, employment rates on both sides of the Atlantic are likely to stay relatively high. Therefore, he says, consumer spending cannot fall too far. This means economic fortunes could begin reviving as soon as the second half of 2002.
"First is the direct impact of the loss of activity. We all know about the air travel being cut back substantially. Also, [there were] some cuts and losses in the financial industry when Wall Street [New York`s financial district] was closed. And there were also other obstructions, like queues [lines] at the border between Canada and the U.S."
Lenain says these direct losses appear spectacular but will not have a significant long-term impact on the world economy. More important, he says, will be the indirect effect, through depressed business and consumer confidence.
"People are concerned first about their jobs, about losing their jobs. So they may decide to save a bit more and spend a bit less just to put some money on the side in case they lose their jobs. They are also concerned that the stock market may decline -- and it has already declined quite a bit -- they may fear that more declines in the stock market [would mean that they would] lose some of their assets."
The amount consumers and businesses spend is the motor that drives any economy, but measuring consumer confidence is more psychology than hard science. The premise is that consumers and businesses will buy more if they feel secure and optimistic about their futures. In turn, they buy less during uncertain times.
The University of Michigan in the United States conducts regular surveys of consumer confidence. In a recently released report, the university says consumer spending held up well in the first week after the 11 September attacks but faltered badly in the final two weeks of the month.
The university says in a statement that "the initial reaction of consumers was to reassert their confidence, but [consumers] quickly concluded that the repercussions of the terrorist attack would significantly harm an already weakened economy."
Since the attacks, the U.S. government has acted aggressively to try to restore consumer and business confidence. Immediately after the attacks, the government announced a $40 billion recovery and antiterrorism package and, later, a bailout plan for U.S. airlines, which were particularly hard hit by the attacks.
And in New York, President George W. Bush recently said he would ask the U.S. Congress to approve another tax-cut plan to avert a recession caused in part by September`s terrorist attacks.
Treasury Secretary Paul O`Neill said the tax cut would amount to at least $60 billion. That would be on top of a recent tax rebate to individuals totaling $40 billion.
The U.S. central bank, the Federal Reserve, also has moved quickly to cut interest rates to shore up the economy. The bank has taken half a percentage point off its benchmark "federal funds" rate twice since the 11 September attacks, bringing the rate to 2.5 percent -- below the inflation rate. The U.S. hasn`t seen lending rates this low since the early 1960s.
Rate reductions traditionally help spark economic growth by making it easier for companies and individuals to borrow money, but economists are skeptical that these reductions will do much good. The Federal Reserve had already lowered interest rates seven times this year before the terrorist attacks in an effort to revive the flagging U.S. economy -- without any sign the cuts were working.
John Higgins, a senior economist at Nomura Securities in London, says that`s because the U.S. economic slowdown -- under way since the end of last year -- is not typical. He says the phenomenal growth of the U.S. economy in the last half of the 1990s was powered by private companies making massive capital investments. This, he says, led to a build-up in inventories and a sudden stop in spending.
"If you`ve got a large excess-capacity overhang, a period in which there is excess investment and a build-up of capital stock, then loosening monetary policy doesn`t necessarily resolve that."
Higgins points to Japan, where central bankers have lowered rates to near zero, yet the economy remains mired at near-recession growth levels.
Higgins says, however, that if in fact the U.S. is already in recession -- as many economists believe -- there is a historical precedent to suggest that cutting rates to below the level of inflation will work.
"If you look at the periods of sub-trend -- or I would say, recession -- that have characterized the U.S. since the second world war, every single time that we`ve been in a recession, the Fed has needed to [lower the federal funds rate to zero or below the inflation rate] in order to turn the economy around."
Nomura agrees with the OECD`s assessment that the economic impact will not be limited to the U.S. but will be felt around the world. Nomura and other investment banks are now in the process of telling their clients that the outlook for the global economy this year and next year will not be as rosy as previous assessments had indicated.
Higgins says Nomura`s outlook for European growth, following the U.S., will be significantly reduced to just above zero for the rest of this year and early 2002.
He says the European Central Bank, or ECB, like the Federal Reserve, will likely cut interest rates again when it meets on 11 October. The ECB has been more reluctant than the Fed to use lending rates to stimulate the economy because of fears that too much money injected into the system will spark inflation.
Higgins says that argument no longer holds up.
"The ECB has woken up to the fact that Europe is no longer an oasis and clearly has been adversely impacted both directly by trade and indirectly through asset markets and business confidence by what has been happening globally."
Analysts say much will be determined by the course of events, that is, how the U.S. responds to the attacks and how long that response lasts. As Higgins puts it:
"The $64,000 question is, `To what extent will this military crisis escalate?` And to what extent will that negatively impact consumer confidence over a protracted period of time?"
He concedes that is the great "imponderable." But he adds a more positive note that whatever does happen, employment rates on both sides of the Atlantic are likely to stay relatively high. Therefore, he says, consumer spending cannot fall too far. This means economic fortunes could begin reviving as soon as the second half of 2002.
@ germa + boardies
Habe heute die zweite Tranche puts auf den Dax geholt. So langsam geht den Bullen die Kraft aus. Was war deine Zielzone für den Dax, 4580 P? Da kann ich mit, werde es aber für mich gleich nochmals nachrechnen.
hj
Habe heute die zweite Tranche puts auf den Dax geholt. So langsam geht den Bullen die Kraft aus. Was war deine Zielzone für den Dax, 4580 P? Da kann ich mit, werde es aber für mich gleich nochmals nachrechnen.
hj
AND UPPPPP!!!!!!!!!!
So nun werden die Put´s wieder billig...
@konradow
ich mache die 100 p nicht mit, aber für dich!!
and uppp!!!!
O 3
ich mache die 100 p nicht mit, aber für dich!!
and uppp!!!!
O 3
Optim
Danke!!!
So nun wieder das Ding aber rauf gehen, sonst...
AND UPPPPPPPPPPP!!!!!!!!!!
Danke!!!
So nun wieder das Ding aber rauf gehen, sonst...
AND UPPPPPPPPPPP!!!!!!!!!!
@konradow
glaube das wird nix!!!
O 3
glaube das wird nix!!!
O 3
WASHINGTON, Oct 4 (Reuters) - The Treasury Department said on Thursday that it will sell $12.0 billion of three-month bills and $11.0 billion of six-month bills on Tuesday, Oct. 9.
The bills will be issued on Oct. 11.
The bills will be issued on Oct. 11.
Schon 2.1 Milliarden Umsatz an der Nasdaq!!!
Schaffen wir bis 22 Uhr die 3?
AND UPPPPPPPPPPP!!!!!!!!
Schlußkurs Heute auf Dayhigh, dann kriegt Germa auch Morgen GAP DOWN, dann aber wieder UPPPPPPPPPPPPP
Schaffen wir bis 22 Uhr die 3?
AND UPPPPPPPPPPP!!!!!!!!
Schlußkurs Heute auf Dayhigh, dann kriegt Germa auch Morgen GAP DOWN, dann aber wieder UPPPPPPPPPPPPP
Für Flugzeugkäufer brechen goldene Zeiten an
Marktplatz
Von Ernst August Ginten
Wer sich demnächst eine gebrauchte Boeing oder einen gut erhaltenen Airbus zulegen will, kann sich freuen. Überall auf der Welt legen die Fluggesellschaften Teile ihrer Flotten still. Einige bieten bereits Maschinen zum Verkauf, andere hoffen noch auf bessere Zeiten und verleasen ihr Fluggerät erst einmal. Wieder andere wollen die gut erhaltenen Passagierjets in den nächsten Monaten erst einmal in der trockenen Wüste Arizonas parken und abwarten.
Doch unter Experten gilt es als sicher, dass sich die Branche nach den Terroranschlägen in den USA nicht so schnell wieder erholen wird. Denn bereits vor den Anschlägen steckten viele Gesellschaften wegen der nachlassenden Konjunktur, den Überkapazitäten im Markt und den hohen Kerosin- und Personalkosten massiv in der Klemme. Bereits vor den Attentaten hatten Analysten für die US-Gesellschaften bis Ende 2001 Verluste in Höhe von rund 2,5 Mrd. Dollar vorhergesagt.
Die Schließung der Flughäfen in den USA nach den Attentaten hat nach Berechnungen der amerikanischen Air Transport Association (ATA) bei den Gesellschaften ein Loch in Höhe von rund 1,4 Mrd. US-Dollar in der Kasse hinterlassen. Seither haben sie nicht einmal mehr die Hälfte der ursprünglich geplanten Zahl von Tickets verkauft - insgesamt fehlten laut ATA Ende September rund fünf Mrd. Dollar in den Kassen. Dazu kommen jetzt hohe Kosten für die Erfüllung der verschärften Sicherheitsauflagen und die in die Höhe schießenden Versicherungsprämien.
Wegen der stark gestiegenen Kosten und den niedrigen Margen in der Luftfahrtindustrie kämpfen in den USA mittlerweile eine ganze Reihe von großen Unternehmen mit erheblichen Liquiditätsengpässen. Zum Vergleich: Im vergangenen Jahr haben die US-Fluggesellschaften rund 129 Mrd. US-Dollar umgesetzt und dabei 2,6 Mrd. Dollar Gewinn eingeflogen.
In Branchenkreisen gelten America West, Continental, AirTran und Northwest sowie viele kleine Fluggesellschaften als stark angeschlagen. Derart schlechte Aussichten haben Präsident George Bush dazu bewegt, ein Hilfsprogramm aufzulegen, damit nicht noch mehr Arbeitsplätze verloren gehen.
Daran hat sich nun die Schweizer Bundesregierung ein Beispiel genommen und mit einer Kapitalspritze die Fortführung des Flugbetriebs der Swissair abgesichert. Und auch die belgische Regierung stützt als Anteilseigner die stark angeschlagene Sabena mit einem schnellen Kredit.
Die EU-Kommission sieht diese Entwicklung mit großer Sorge. Sie fürchtet zu Recht, dass es jetzt rund um den Globus zu einem Subventionswettlauf für die teilweise noch staatlichen und teilweise privatisierten Airlines kommen könnte. So wurde der Schweizer Botschafter vorgeladen, um die Swissair-Hilfe zu erläutern. Auch die belgische Regierung muss sich für ihren schnellen Kredit an die Sabena gegenüber der EU-Kommision rechtfertigen. Das zeigt, wie ernst die Lage ist.
Der ohnehin immer noch stark eingeschränkte Wettbewerb zwischen den Fluggesellschaften in Europa ist in Gefahr. Anstatt zu einem Wettlauf um international wettbewerbsfähige Kostenstrukturen könnte es jetzt erneut zu einem Wettlauf um Staatsgelder kommen, den auch die gesunden Fluggesellschaften in Europa verhindern wollen. Sie hoffen, dass sie nach einer Konsolidierung der Branche in Europa den starken Wettbewerbern aus den USA besser Paroli bieten können.
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Ich kaufe mir eine Boeing
Marktplatz
Von Ernst August Ginten
Wer sich demnächst eine gebrauchte Boeing oder einen gut erhaltenen Airbus zulegen will, kann sich freuen. Überall auf der Welt legen die Fluggesellschaften Teile ihrer Flotten still. Einige bieten bereits Maschinen zum Verkauf, andere hoffen noch auf bessere Zeiten und verleasen ihr Fluggerät erst einmal. Wieder andere wollen die gut erhaltenen Passagierjets in den nächsten Monaten erst einmal in der trockenen Wüste Arizonas parken und abwarten.
Doch unter Experten gilt es als sicher, dass sich die Branche nach den Terroranschlägen in den USA nicht so schnell wieder erholen wird. Denn bereits vor den Anschlägen steckten viele Gesellschaften wegen der nachlassenden Konjunktur, den Überkapazitäten im Markt und den hohen Kerosin- und Personalkosten massiv in der Klemme. Bereits vor den Attentaten hatten Analysten für die US-Gesellschaften bis Ende 2001 Verluste in Höhe von rund 2,5 Mrd. Dollar vorhergesagt.
Die Schließung der Flughäfen in den USA nach den Attentaten hat nach Berechnungen der amerikanischen Air Transport Association (ATA) bei den Gesellschaften ein Loch in Höhe von rund 1,4 Mrd. US-Dollar in der Kasse hinterlassen. Seither haben sie nicht einmal mehr die Hälfte der ursprünglich geplanten Zahl von Tickets verkauft - insgesamt fehlten laut ATA Ende September rund fünf Mrd. Dollar in den Kassen. Dazu kommen jetzt hohe Kosten für die Erfüllung der verschärften Sicherheitsauflagen und die in die Höhe schießenden Versicherungsprämien.
Wegen der stark gestiegenen Kosten und den niedrigen Margen in der Luftfahrtindustrie kämpfen in den USA mittlerweile eine ganze Reihe von großen Unternehmen mit erheblichen Liquiditätsengpässen. Zum Vergleich: Im vergangenen Jahr haben die US-Fluggesellschaften rund 129 Mrd. US-Dollar umgesetzt und dabei 2,6 Mrd. Dollar Gewinn eingeflogen.
In Branchenkreisen gelten America West, Continental, AirTran und Northwest sowie viele kleine Fluggesellschaften als stark angeschlagen. Derart schlechte Aussichten haben Präsident George Bush dazu bewegt, ein Hilfsprogramm aufzulegen, damit nicht noch mehr Arbeitsplätze verloren gehen.
Daran hat sich nun die Schweizer Bundesregierung ein Beispiel genommen und mit einer Kapitalspritze die Fortführung des Flugbetriebs der Swissair abgesichert. Und auch die belgische Regierung stützt als Anteilseigner die stark angeschlagene Sabena mit einem schnellen Kredit.
Die EU-Kommission sieht diese Entwicklung mit großer Sorge. Sie fürchtet zu Recht, dass es jetzt rund um den Globus zu einem Subventionswettlauf für die teilweise noch staatlichen und teilweise privatisierten Airlines kommen könnte. So wurde der Schweizer Botschafter vorgeladen, um die Swissair-Hilfe zu erläutern. Auch die belgische Regierung muss sich für ihren schnellen Kredit an die Sabena gegenüber der EU-Kommision rechtfertigen. Das zeigt, wie ernst die Lage ist.
Der ohnehin immer noch stark eingeschränkte Wettbewerb zwischen den Fluggesellschaften in Europa ist in Gefahr. Anstatt zu einem Wettlauf um international wettbewerbsfähige Kostenstrukturen könnte es jetzt erneut zu einem Wettlauf um Staatsgelder kommen, den auch die gesunden Fluggesellschaften in Europa verhindern wollen. Sie hoffen, dass sie nach einer Konsolidierung der Branche in Europa den starken Wettbewerbern aus den USA besser Paroli bieten können.
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Ich kaufe mir eine Boeing
WASHINGTON (Dow Jones)--The Sept. 11 attacks are projected to cost U.S. airlines at least $6 billion, possibly more than $10 billion by the end of the year, according to an analysis to be released Friday by the General Accounting Office.
USA wollen Wirtschaft massiv ankurbeln
Parteien einig über 75-Milliarden-Dollar-Paket - Staatshaushalt stürzt voraussichtlich ins Defizit
Von Martin Halusa
New York - US-Präsident George W. Bush will mit einem umfassenden Konjunkturprogramm auf die drohende Rezession und die wirtschaftlichen Folgen der Attentate vom 11. September reagieren. Dazu legte Bush dem Kongress einen bis zu 75 Mrd. Dollar teuren Plan vor, der sowohl neue staatliche Ausgaben als auch Steuersenkungen umfasst. Für die Sicherstellung seines Pakets ist der Präsident bereit, im Haushaltsjahr 2002 - das in dieser Woche begonnen hat - ein Defizit hinzunehmen.
Die Konjunkturpläne des Präsidenten finden sowohl bei den Republikanern als auch bei den Demokraten Zustimmung. Dissens gebe es allenfalls in Details, heißt es in Washington. Auch der Chairman der Federal Reserve, Alan Greenspan, der noch vor drei Wochen Zurückhaltung angemahnt hatte, unterstützt nun die zusätzlich geplanten Steuersenkungen. Die von Bush vorgestellte Initiative hat ein Volumen von 60 bis 75 Mrd. Dollar; zuvor hatte der Kongress bereits ein Sofortprogramm für die Folgen der Terroranschläge in New York und Washington in Höhe von 40 Mrd. Dollar beschlossen - es enthält Ausgaben für die Rettungsarbeiten und für militärische Aktionen. Darüber hinaus erhalten die in Not geratenen US-Fluglinien 15 Mrd. Dollar an staatlichen Hilfen.
Insgesamt kommt auf die USA eine zusätzliche Belastung des Haushalts von rund 130 Mrd. Dollar zu, die in diesem Umfang nicht absehbar gewesen ist. Deshalb wird das Haushaltsbüro des Kongresses (CBO) gezwungen sein, seine Schätzungen für die Etats der kommenden Jahr deutlich nach unten zu korrigieren. Noch im Frühjahr war das CBO von einem Überschuss von 304 Mrd. Dollar ausgegangen; diese Zahl wurde inzwischen auf offiziell 52 Mrd. Dollar zurückgenommen.
Aber schon jetzt ist klar: Ende September 2002 wird vor dem Jahresabschluss ein Minuszeichen stehen; die Investmentbank Goldman Sachs rechnet mit einem Defizit von "mindestens" 25 Mrd. Dollar. Eine Prognose, die jetzt von den Demokraten vorgelegt wurde, erwartet ein Loch von bis zu 70 Mrd. Dollar.
Die USA waren erst vor zwei Jahren aus den roten Zahlen heraus gekommen. Trotz dieses Erfolges bei der Haushaltskonsolidierung gibt es in Washington nun einen parteiübergreifenden Konsens, dass die USA so viel Geld für die Bewältigung der Folgen der Anschläge ausgeben sollten, wie nötig ist: Ein bis zwei Jahre ein Defizit zu fahren, sei kein größeres Problem, sagen Mitglieder der Republikaner und der Demokraten. Schon jetzt werden mehrere langfristige Projekte auf die lange Bank geschoben. So wird das Ziel, die 3,3 Billionen Dollar an Gesamtverschuldung abzubauen, in Frage gestellt. Auch Vorschläge zur medizinischen Besserstellung von Rentnern werden verschoben.
Der Überschuss des soeben zu Ende gegangenen Haushalts 2000 war schon von 236 auf 121 Mrd. geschrumpft. Präsident Bush hatte als Folge der in den kommenden Jahren erwarteten Haushaltsüberschüsse ein 1,35 Billionen Dollar schweres Steuersenkungsprogramm durchgesetzt. Wegen der aktuellen Krise soll die geplante Senkung der Einkommensteuer nun vorgezogen werden.
Die erwarteten Überschüsse - die das CBO auf zehn Jahre im Voraus ausweist - könnten sich allerdings schon bald als Makulatur erweisen: zum einen, weil die Einnahmen sinken; zum anderen, weil sich die Ausgaben erhöhen. In einer Rezession - und niemand bezweifelt, dass sich die USA derzeit darin befinden - verdienen die Bürger weniger Geld und zahlen weniger Steuern. Die Unternehmenssteuern gehen zurück; darüber hinaus nimmt der Fiskus weniger an Kapitalertragsteuern ein, weil die Börse am Boden liegt.
Die Hoffnung liegt nun auf einer Wiederankurbelung der Konjunktur. Die Federal Reserve hat dafür bereits neunmal in Folge die Zinsen gesenkt - von 6,50 auf 2,50 Prozent. Nun soll das Konjunkturpaket des Präsidenten die Wirtschaft wieder auf Trab bringen. Ökonomen glauben, dass die USA frühestens im zweiten Quartal des kommenden Jahres wieder wachsen. Sollte sich jedoch ein umfassende militärische Auseinandersetzung ergeben, könnte der Aufschwung in weite Ferne rücken.
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Amerika wirft nun ALLES, wirklich alles ins Feuer! Geht es schief, sind sie auf viele viele Jahre am Ende.
Es wird schiefgehen!
Parteien einig über 75-Milliarden-Dollar-Paket - Staatshaushalt stürzt voraussichtlich ins Defizit
Von Martin Halusa
New York - US-Präsident George W. Bush will mit einem umfassenden Konjunkturprogramm auf die drohende Rezession und die wirtschaftlichen Folgen der Attentate vom 11. September reagieren. Dazu legte Bush dem Kongress einen bis zu 75 Mrd. Dollar teuren Plan vor, der sowohl neue staatliche Ausgaben als auch Steuersenkungen umfasst. Für die Sicherstellung seines Pakets ist der Präsident bereit, im Haushaltsjahr 2002 - das in dieser Woche begonnen hat - ein Defizit hinzunehmen.
Die Konjunkturpläne des Präsidenten finden sowohl bei den Republikanern als auch bei den Demokraten Zustimmung. Dissens gebe es allenfalls in Details, heißt es in Washington. Auch der Chairman der Federal Reserve, Alan Greenspan, der noch vor drei Wochen Zurückhaltung angemahnt hatte, unterstützt nun die zusätzlich geplanten Steuersenkungen. Die von Bush vorgestellte Initiative hat ein Volumen von 60 bis 75 Mrd. Dollar; zuvor hatte der Kongress bereits ein Sofortprogramm für die Folgen der Terroranschläge in New York und Washington in Höhe von 40 Mrd. Dollar beschlossen - es enthält Ausgaben für die Rettungsarbeiten und für militärische Aktionen. Darüber hinaus erhalten die in Not geratenen US-Fluglinien 15 Mrd. Dollar an staatlichen Hilfen.
Insgesamt kommt auf die USA eine zusätzliche Belastung des Haushalts von rund 130 Mrd. Dollar zu, die in diesem Umfang nicht absehbar gewesen ist. Deshalb wird das Haushaltsbüro des Kongresses (CBO) gezwungen sein, seine Schätzungen für die Etats der kommenden Jahr deutlich nach unten zu korrigieren. Noch im Frühjahr war das CBO von einem Überschuss von 304 Mrd. Dollar ausgegangen; diese Zahl wurde inzwischen auf offiziell 52 Mrd. Dollar zurückgenommen.
Aber schon jetzt ist klar: Ende September 2002 wird vor dem Jahresabschluss ein Minuszeichen stehen; die Investmentbank Goldman Sachs rechnet mit einem Defizit von "mindestens" 25 Mrd. Dollar. Eine Prognose, die jetzt von den Demokraten vorgelegt wurde, erwartet ein Loch von bis zu 70 Mrd. Dollar.
Die USA waren erst vor zwei Jahren aus den roten Zahlen heraus gekommen. Trotz dieses Erfolges bei der Haushaltskonsolidierung gibt es in Washington nun einen parteiübergreifenden Konsens, dass die USA so viel Geld für die Bewältigung der Folgen der Anschläge ausgeben sollten, wie nötig ist: Ein bis zwei Jahre ein Defizit zu fahren, sei kein größeres Problem, sagen Mitglieder der Republikaner und der Demokraten. Schon jetzt werden mehrere langfristige Projekte auf die lange Bank geschoben. So wird das Ziel, die 3,3 Billionen Dollar an Gesamtverschuldung abzubauen, in Frage gestellt. Auch Vorschläge zur medizinischen Besserstellung von Rentnern werden verschoben.
Der Überschuss des soeben zu Ende gegangenen Haushalts 2000 war schon von 236 auf 121 Mrd. geschrumpft. Präsident Bush hatte als Folge der in den kommenden Jahren erwarteten Haushaltsüberschüsse ein 1,35 Billionen Dollar schweres Steuersenkungsprogramm durchgesetzt. Wegen der aktuellen Krise soll die geplante Senkung der Einkommensteuer nun vorgezogen werden.
Die erwarteten Überschüsse - die das CBO auf zehn Jahre im Voraus ausweist - könnten sich allerdings schon bald als Makulatur erweisen: zum einen, weil die Einnahmen sinken; zum anderen, weil sich die Ausgaben erhöhen. In einer Rezession - und niemand bezweifelt, dass sich die USA derzeit darin befinden - verdienen die Bürger weniger Geld und zahlen weniger Steuern. Die Unternehmenssteuern gehen zurück; darüber hinaus nimmt der Fiskus weniger an Kapitalertragsteuern ein, weil die Börse am Boden liegt.
Die Hoffnung liegt nun auf einer Wiederankurbelung der Konjunktur. Die Federal Reserve hat dafür bereits neunmal in Folge die Zinsen gesenkt - von 6,50 auf 2,50 Prozent. Nun soll das Konjunkturpaket des Präsidenten die Wirtschaft wieder auf Trab bringen. Ökonomen glauben, dass die USA frühestens im zweiten Quartal des kommenden Jahres wieder wachsen. Sollte sich jedoch ein umfassende militärische Auseinandersetzung ergeben, könnte der Aufschwung in weite Ferne rücken.
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Amerika wirft nun ALLES, wirklich alles ins Feuer! Geht es schief, sind sie auf viele viele Jahre am Ende.
Es wird schiefgehen!
NEW YORK (Reuters) - New York City`s comptroller has released the first detailed estimates of how much the World Trade Center attack will cost the city, saying the economic loss could amount to $105 billion in two years
@germanasti
terrorkrieg? ich stimme dir zu. hörte im radio, dass das heute abgestürzte flugzeug einen zwischenstop in bulgarien hatte. dort sind leute zugestiegen!!
die unbekannte "TERROR" kann man nicht berechnen! aber man kann ahnen, dass die zukunft nichts gutes bereit hält.
terrorkrieg? ich stimme dir zu. hörte im radio, dass das heute abgestürzte flugzeug einen zwischenstop in bulgarien hatte. dort sind leute zugestiegen!!
die unbekannte "TERROR" kann man nicht berechnen! aber man kann ahnen, dass die zukunft nichts gutes bereit hält.
Das gibt es doch gar nicht!
AND UPPPP!!!!
@germanasti
sollten wir nicht hoffen daß es nicht schief geht????
klapps, dann haben wir noch 10 jahre party vor uns!!!
mensch!!!!
O 3
sollten wir nicht hoffen daß es nicht schief geht????
klapps, dann haben wir noch 10 jahre party vor uns!!!
mensch!!!!
O 3
WALL STREET FIRMS COULD LOSE $7.5 BLN IN REVENUES IN FY 2002--NYC COMPTROLLER
@plus
danke!!!
das erklärt einiges.
O 3
danke!!!
das erklärt einiges.
O 3
@konradow
das gibt aber hart verdientes geld!!!
O 3
das gibt aber hart verdientes geld!!!
O 3
Wird das Ding nun schlapp?
Nix da wir haben noch 30P vor uns!
AND UPPPP!!!!!!
Nix da wir haben noch 30P vor uns!
AND UPPPP!!!!!!
Two-thirds of Americans say they would go on a weekend trip if it would bolster the economy and preserve jobs, according to a survey released today by AAA.
Sixty-seven percent of those who responded to the survey said they are willing to travel out of town within the next few months, attend attractions close by and stay overnight in a hotel to help restore the nation`s economy.
More than half of those who said they would go on a trip said they also are willing to spend $300 or more on a weekend getaway. Another 26 percent said they would spend $200 or $300. And about 16 percent said they would spend $200 or less.
Opinion Research Corp. conducted the survey between Sept. 28 and Oct. 1. It asked the opinions of 490 U.S. adults who took a leisure trip within the last 12 months. The survey has a margin of error of plus or minus 4.4 percent.
More than half of the survey respondents said they would spend about the same as they did on previous trips, 23 percent said they would spend more and 23 percent said they would spend less.
The travel industry took the brunt of the economic blow of the Sept. 11 terrorist attacks.
It represents the third largest U.S. retail sales industry and employs one in every seven civilian workers.
"If people are now willing to travel, especially taking weekend trips by car, it shows they are becoming more comfortable and confident in resuming their normal activities," said Sandra Hughes, AAA Travel vice president.
To promote domestic travel, AAA also debuted Thursday a "Come Back to Travel" campaign along with its clubs nationally. AAA said the campaign is to convey the importance of domestic travel to the economy, as well as to emphasize its family and recreational benefits.
Headquartered in Heathrow, Fla., AAA is the largest U.S. motoring and leisure travel organization with more than 44 million members.
Sixty-seven percent of those who responded to the survey said they are willing to travel out of town within the next few months, attend attractions close by and stay overnight in a hotel to help restore the nation`s economy.
More than half of those who said they would go on a trip said they also are willing to spend $300 or more on a weekend getaway. Another 26 percent said they would spend $200 or $300. And about 16 percent said they would spend $200 or less.
Opinion Research Corp. conducted the survey between Sept. 28 and Oct. 1. It asked the opinions of 490 U.S. adults who took a leisure trip within the last 12 months. The survey has a margin of error of plus or minus 4.4 percent.
More than half of the survey respondents said they would spend about the same as they did on previous trips, 23 percent said they would spend more and 23 percent said they would spend less.
The travel industry took the brunt of the economic blow of the Sept. 11 terrorist attacks.
It represents the third largest U.S. retail sales industry and employs one in every seven civilian workers.
"If people are now willing to travel, especially taking weekend trips by car, it shows they are becoming more comfortable and confident in resuming their normal activities," said Sandra Hughes, AAA Travel vice president.
To promote domestic travel, AAA also debuted Thursday a "Come Back to Travel" campaign along with its clubs nationally. AAA said the campaign is to convey the importance of domestic travel to the economy, as well as to emphasize its family and recreational benefits.
Headquartered in Heathrow, Fla., AAA is the largest U.S. motoring and leisure travel organization with more than 44 million members.
Wird der rechte Henkel beim DOW gleich bestätigt, könnte er unter 9000 P. schliessen.
Doch so ganz ohne interventionen?
Doch so ganz ohne interventionen?
@optim
quelle der info MDRinfo (mitteldeutscher Rundfunk)
quelle der info MDRinfo (mitteldeutscher Rundfunk)
Optim
Jedes Geld muß hart verdient werden, leider zieht der DOW die Nasi runter...
Egal show must go on...
AND UPPPP!!!!
Jedes Geld muß hart verdient werden, leider zieht der DOW die Nasi runter...
Egal show must go on...
AND UPPPP!!!!
Euro !!!!!!!!!!!!!!
@konradow
da muß ich dir wiedersprechen.
80 % sind geschenktes geld, nur die letzten 20 % muß
man sich hart verdienen.
80 % für mich und 20 % für die ungestüme jugend.
O 3
da muß ich dir wiedersprechen.
80 % sind geschenktes geld, nur die letzten 20 % muß
man sich hart verdienen.
80 % für mich und 20 % für die ungestüme jugend.
O 3
germanasti:
also weder Puts noch Calls machen zur Zeit Punkte
hast Du den Put noch ?
Auskenner
also weder Puts noch Calls machen zur Zeit Punkte
hast Du den Put noch ?
Auskenner
@ Germa
habe schon öfters geschrieben, daß von Südamerika und Asien sehr große Gefahr für die Märkte ausgeht.
habe schon öfters geschrieben, daß von Südamerika und Asien sehr große Gefahr für die Märkte ausgeht.
Optim
So leicht Geld verdienen wie Gestern kommt bestimmt nicht bald wieder...
So leicht Geld verdienen wie Gestern kommt bestimmt nicht bald wieder...
nabend,
bin ich hier auf feindlichem gebiet?
bitte contenance bewahren konradw - ich habe einen dax puter seit kurzem.
gruß
pleitegeier trine
bin ich hier auf feindlichem gebiet?
bitte contenance bewahren konradw - ich habe einen dax puter seit kurzem.
gruß
pleitegeier trine
Auskenner:
Klar habe ich ihn noch! Schliesslich warte ich auf den nächtlichen Crash.
Möglicherweise halte ich ihn morgen sogar über 08.30 Uhr hinaus. Kann mir net vorstellen, dass der DAX im Vorfeld der Arbeitsmarktdaten erneut 100 P. nach oben springt.
Klar habe ich ihn noch! Schliesslich warte ich auf den nächtlichen Crash.
Möglicherweise halte ich ihn morgen sogar über 08.30 Uhr hinaus. Kann mir net vorstellen, dass der DAX im Vorfeld der Arbeitsmarktdaten erneut 100 P. nach oben springt.
@ germa + konradw
Ich glaube nicht dass der Dow die Nas zieht oder drückt.
Der Hype der letzten 2 Tage geht allein auf den Versuch zurück, die shorties an die Wand zu drücken.
Der Nas 100 hat einen schönen Impuls hingelegt. Klasse, wie erfolgreich ihr up gedrückt habt. Für eine Versagerwelle hat es schon mal gereicht. Läuft es normal, gehts nochmal Richtung und Test Gap. Die Stochastik im 5min Chart fällt aber zusehends. Mal sehen, was die letzte halbe Stunde noch im Nas passiert.
Gruß
hj
Ich glaube nicht dass der Dow die Nas zieht oder drückt.
Der Hype der letzten 2 Tage geht allein auf den Versuch zurück, die shorties an die Wand zu drücken.
Der Nas 100 hat einen schönen Impuls hingelegt. Klasse, wie erfolgreich ihr up gedrückt habt. Für eine Versagerwelle hat es schon mal gereicht. Läuft es normal, gehts nochmal Richtung und Test Gap. Die Stochastik im 5min Chart fällt aber zusehends. Mal sehen, was die letzte halbe Stunde noch im Nas passiert.
Gruß
hj
@stahlbaer
die gefahr kriecht aus allen ecken!!!
mein optimismus hat mich bisher noch nie verlassen.
vor 5 wochen habe selbst ich aufgegeben,
und das hat nix mit den kursen zu tun.
die waren schon ok.
ok:
es heißt, daß nachdem der letzte optimist aufgegeben hat
alles wieder gut wird.
ich muß leider sagen:
vergeßt es.
O 3
die gefahr kriecht aus allen ecken!!!
mein optimismus hat mich bisher noch nie verlassen.
vor 5 wochen habe selbst ich aufgegeben,
und das hat nix mit den kursen zu tun.
die waren schon ok.
ok:
es heißt, daß nachdem der letzte optimist aufgegeben hat
alles wieder gut wird.
ich muß leider sagen:
vergeßt es.
O 3
trine
Nasi muß auf Dayhigh schliessen, dann fliegt das Ding raus
Nasi muß auf Dayhigh schliessen, dann fliegt das Ding raus
germanasti:
hab meine Calls auch raus, zwar nicht zum Höchstkurs aber ich bin zufrieden
ich ärgere mich nur etwas das ich Gestern schon ein Teil so billig abgegeben habe
jetzt wird mal abgewartet auf eine neue Chance, hab mir Heute schon alle in Frage kommenden Optionsschein rausgekramt alle mit Basis 4000 bis 5000 auf den Dax
Auskenner
hab meine Calls auch raus, zwar nicht zum Höchstkurs aber ich bin zufrieden
ich ärgere mich nur etwas das ich Gestern schon ein Teil so billig abgegeben habe
jetzt wird mal abgewartet auf eine neue Chance, hab mir Heute schon alle in Frage kommenden Optionsschein rausgekramt alle mit Basis 4000 bis 5000 auf den Dax
Auskenner
Kurze Störung!
Wo bekomme ichden Chart für die Bonds her?
germanasti?
Danke im voraus!
Gruß,Bloedi
Wo bekomme ichden Chart für die Bonds her?
germanasti?
Danke im voraus!
Gruß,Bloedi
rrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr
@konradow
alle 3-4 wochen gibt es einen zock mit einen 90 zu 10
risiko.
warte darauf und schmeiß dann mehr kohle rein.
O 3
alle 3-4 wochen gibt es einen zock mit einen 90 zu 10
risiko.
warte darauf und schmeiß dann mehr kohle rein.
O 3
Guten abend trinchen
HJ:
Die Shorties, zumindest die zittrigen, sind nun so gut wie komplett draussen.
Die professionellen Shorties sind schon bei 3000 P. rein und gehen so schnell nicht raus.
Theoretisch sollten wir überall auf Tagestief schliessen. Egal, mich interessiert und der S&P und da ist es wichtig, die 1080 P. müssen halten.
HJ:
Die Shorties, zumindest die zittrigen, sind nun so gut wie komplett draussen.
Die professionellen Shorties sind schon bei 3000 P. rein und gehen so schnell nicht raus.
Theoretisch sollten wir überall auf Tagestief schliessen. Egal, mich interessiert und der S&P und da ist es wichtig, die 1080 P. müssen halten.
o3
erst wenn der Bernecker für den DOW das Bärenfell auspackt gehts wieder rauf. Du bist einfach nur einer der letzten Realisten.
erst wenn der Bernecker für den DOW das Bärenfell auspackt gehts wieder rauf. Du bist einfach nur einer der letzten Realisten.
Dunkle Konsumwolken über der US-Industrie
Die US-INDUSTRIE schien schon auf dem Weg der Besserung. Die AUFTRAGSLAGE hatte sich im August wider Erwarten nicht weiter verschlechtert,
sondern gegenüber dem Vormonat stagniert.
Doch nach den Terroranschlägen steht hinter der BODENBILDUNG wieder ein großes Fragezeichen.
Noch ist das VERTRAUEN in der Industrie zwar nicht eingebrochen, entscheidend wird aber die KONSUMETWICKLUNG sein.
Und da sieht es eher düster aus.
www.sharper.de
____________________________________________________________
Entscheidend ist natürlich die Konsumentwicklung. Diese wiederum ist eine abhängige Variable der Arbeitslosenzahlen bzw. der Furcht vor einer möglichen Arbeitslosigkeit.
Die Arbeitslosenraten und ihre Wirkung
auf die nicht vermögende Mehrheit der Bevölkerung ist als das
E n t s c h e i d e n d e .
Seriöse Bewertungen zur Industrie-Auftragslage lassen sich erst im Novemeber/Dezember machen.
Man achte dann vor allem auf die INDUSTRIEPRODUKTION, die eh schon auf dem absteigenden Ast ist,
und starke Korrelationen zu den Wachstums-Indizes (Nasdaq etc.) zeigen.
http://www.iwkoeln.de/IWD/I-Archiv/iwd39-01/g39-01-4.htm
http://www.iwkoeln.de/IWD/I-Archiv/iwd39-01/i39-01-4.htm
Gruss, nasdaq10.000
Die US-INDUSTRIE schien schon auf dem Weg der Besserung. Die AUFTRAGSLAGE hatte sich im August wider Erwarten nicht weiter verschlechtert,
sondern gegenüber dem Vormonat stagniert.
Doch nach den Terroranschlägen steht hinter der BODENBILDUNG wieder ein großes Fragezeichen.
Noch ist das VERTRAUEN in der Industrie zwar nicht eingebrochen, entscheidend wird aber die KONSUMETWICKLUNG sein.
Und da sieht es eher düster aus.
www.sharper.de
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Entscheidend ist natürlich die Konsumentwicklung. Diese wiederum ist eine abhängige Variable der Arbeitslosenzahlen bzw. der Furcht vor einer möglichen Arbeitslosigkeit.
Die Arbeitslosenraten und ihre Wirkung
auf die nicht vermögende Mehrheit der Bevölkerung ist als das
E n t s c h e i d e n d e .
Seriöse Bewertungen zur Industrie-Auftragslage lassen sich erst im Novemeber/Dezember machen.
Man achte dann vor allem auf die INDUSTRIEPRODUKTION, die eh schon auf dem absteigenden Ast ist,
und starke Korrelationen zu den Wachstums-Indizes (Nasdaq etc.) zeigen.
http://www.iwkoeln.de/IWD/I-Archiv/iwd39-01/g39-01-4.htm
http://www.iwkoeln.de/IWD/I-Archiv/iwd39-01/i39-01-4.htm
Gruss, nasdaq10.000
Tokio ist heute endgültig (?) nach oben ausgebrochen. Dummerweise haben die Jungs aber am kommenden Montag ein Feiertag. Ob es da, im Vorfeld der US-Arbeitsmarktdaten, nicht zu neuen heftigen Gewinnmitnahmen kommt?
mein Gott Heute wollen aber einige noch schnell Gewinne sichern, das sind ja Bewegungen
germanasti..............
Jedes Wort ist zuviel, das Bild von# 459 beantwortet alle Fragen. J2
plumps, plumps. so richtig nach oben will da nichts mehr. na, ist eh besser.
@ optim3:
Klar so ist es:
Warum sollte es n i c h t klapppen??
Es wird klappen!
Aber noch n e u n Jahre Party bis 2010 würden mir auch schon reichen:
nasdaq co. dann auf 10.000 und endlich ab auf die Bahamas (oder Südfrankreich oder Mallorca; vielleicht bleibe ich auch hier!!).
Gruss, nasdaq 10.000
Klar so ist es:
Warum sollte es n i c h t klapppen??
Es wird klappen!
Aber noch n e u n Jahre Party bis 2010 würden mir auch schon reichen:
nasdaq co. dann auf 10.000 und endlich ab auf die Bahamas (oder Südfrankreich oder Mallorca; vielleicht bleibe ich auch hier!!).
Gruss, nasdaq 10.000
Bloedman:
bei quote.com TYX als Kürzel eingeben.
PullerUlla:
Was ist das für ein Nickname?
BIst Du die 2.ID von Auskenner?
Auskenner:
Diese Ruckler haben mir heute schon im DAX nicht behagt. Es gibt inmitten der Bewegungen unheimlich große Verkauforders. Da wollen einige im großen Stil raus!
Euro neues Tageshoch !!!!!!!!!!!!!!!!!
bei quote.com TYX als Kürzel eingeben.
PullerUlla:
Was ist das für ein Nickname?
BIst Du die 2.ID von Auskenner?
Auskenner:
Diese Ruckler haben mir heute schon im DAX nicht behagt. Es gibt inmitten der Bewegungen unheimlich große Verkauforders. Da wollen einige im großen Stil raus!
Euro neues Tageshoch !!!!!!!!!!!!!!!!!
so jetzt letze Möglichkeit
rauf oder runter
Auskenner
rauf oder runter
Auskenner
n-tv
wasserstoff
weshalb sagen die nicht dazu wieviel energie man aufwenden
muß um wasserstoff herzustellen!!!
so ein schmarrn.
O 3
wasserstoff
weshalb sagen die nicht dazu wieviel energie man aufwenden
muß um wasserstoff herzustellen!!!
so ein schmarrn.
O 3
PS zu # 470:
@ # 438
@ # 438
Crash !!!
grüni hat so gut wie kein pulver mehr,dass wissen die shortseller auch
die nächste shortseller attacke wird nicht lange auf sich warten lassen
und könnte ziemlich nachhaltig werden.
die nächste shortseller attacke wird nicht lange auf sich warten lassen
und könnte ziemlich nachhaltig werden.
Euro kennt kein Halten mehr !!!
Nasdaq gleich im minus. Die Blase ist geplatzt.
Danke , germa!
geht doch schon wieder hoch. war aber lustig.
Germa
Ich habe den Markt 2 Monate beobachtet, und bin erfolgreich rein... Kommt Zeit bin ich wieder bearish
Die Zittrigen sind jetzt raus, Morgen GAP UP?
Ich habe den Markt 2 Monate beobachtet, und bin erfolgreich rein... Kommt Zeit bin ich wieder bearish
Die Zittrigen sind jetzt raus, Morgen GAP UP?
germanasti:
das was jetzt passiert ist hab ich lange nicht gesehen
Auskenner
das was jetzt passiert ist hab ich lange nicht gesehen
Auskenner
Amerika kommt etwas unter Druck, Gewinnminahmen wird man dazu sagen und am Tag darauf: Gewinnmitnahmen..............
medicus
medicus
Konrad:
Ich gebe keine Prognosen ab, solange ich nicht analysiert habe
Ich gebe keine Prognosen ab, solange ich nicht analysiert habe
was ein glück, daß ich amiland nicht realtime sehe.
zeitverzögert bin ich von euch vorbereitet.
zeitverzögert bin ich von euch vorbereitet.
germanasti:
hast Du bei der Gelegenheit Gewinne mitgenommen
ich glaube selbst ein Daytrader hätte da nicht viel machen können, das war der Hammer eben
Auskenner
hast Du bei der Gelegenheit Gewinne mitgenommen
ich glaube selbst ein Daytrader hätte da nicht viel machen können, das war der Hammer eben
Auskenner
auskenner: und was war das eigentlich?
Germa
Starker € ist gut für die Amis, das kurbelt deren Wirtschaft an
Starker € ist gut für die Amis, das kurbelt deren Wirtschaft an
Auskenner:
Warum? Der DOW hat zum Ende hin einen hochvolatilen rechten Henkel gebaut. War abzusehen der Sturz. Eine geplatzte Blase.
Solche Einbrüche zum Schluss sind aber nicht sehr bärisch, da hat Konrad recht. So gut wie immer rennt es danach am nächsten Tag hoch, ODER der totale Zusammenbruch.
Warum? Der DOW hat zum Ende hin einen hochvolatilen rechten Henkel gebaut. War abzusehen der Sturz. Eine geplatzte Blase.
Solche Einbrüche zum Schluss sind aber nicht sehr bärisch, da hat Konrad recht. So gut wie immer rennt es danach am nächsten Tag hoch, ODER der totale Zusammenbruch.
WASHINGTON (AFX) - Congressional budget leaders announced their agreement on
the outlines for a fiscal stimulus package that could reach 80 bln usd to revive
the struggling US economy.
"We are recommending what we think is the right size stimulus, and our
document says that we should get 80 billion dollars into this economy as soon as
possible," said Senator Pete Domenici of New Mexico, the top Republican on the
Senate Budget Committee.
Senate Budget Committee Chairman Kent Conrad of North Dakota said the plan
outlines a set of principles for lawmakers on the taxwriting committees to
formulate a bill that would impact the economy within six months.
"The overall principle is that an economic stimulus package should be based
on the recognition that long-term fiscal discipline is essential to sustain
economic growth," Conrad said.
"A substantial portion of the fiscal impact on the economy should be felt
within six months."
Conrad said he expects lawmakers to complete the legislation within 3-4
weeks. House Budget Committee Chairman Jim Nussle of Iowa, and the top Democrat
on the House Budget Committee, John Spratt of South Carolina, were also part of
the budget team to present the proposal to leaders from the Senate Finance
Committee and House Ways and Means Committee.
the outlines for a fiscal stimulus package that could reach 80 bln usd to revive
the struggling US economy.
"We are recommending what we think is the right size stimulus, and our
document says that we should get 80 billion dollars into this economy as soon as
possible," said Senator Pete Domenici of New Mexico, the top Republican on the
Senate Budget Committee.
Senate Budget Committee Chairman Kent Conrad of North Dakota said the plan
outlines a set of principles for lawmakers on the taxwriting committees to
formulate a bill that would impact the economy within six months.
"The overall principle is that an economic stimulus package should be based
on the recognition that long-term fiscal discipline is essential to sustain
economic growth," Conrad said.
"A substantial portion of the fiscal impact on the economy should be felt
within six months."
Conrad said he expects lawmakers to complete the legislation within 3-4
weeks. House Budget Committee Chairman Jim Nussle of Iowa, and the top Democrat
on the House Budget Committee, John Spratt of South Carolina, were also part of
the budget team to present the proposal to leaders from the Senate Finance
Committee and House Ways and Means Committee.
Optim
Morgen gegrillte Shorties?
Morgen gegrillte Shorties?
@konradw
welche wirtschaft?????
dachte die zocken nur noch.
O 3
welche wirtschaft?????
dachte die zocken nur noch.
O 3
linng:
da haben mehrer Große ( Banken und Versicherer vermute ich ) Riesige Orders in liquden Werten plaziert
warscheinlich hat in dem Moment ein anderer Mitarbeiter aus dem gleichen Haus seine Put Option verkauft
so läuft das bei den Großen, oder einer weis schon mehr was nach Börsenschluss noch auf Uns wartet
Auskenner
da haben mehrer Große ( Banken und Versicherer vermute ich ) Riesige Orders in liquden Werten plaziert
warscheinlich hat in dem Moment ein anderer Mitarbeiter aus dem gleichen Haus seine Put Option verkauft
so läuft das bei den Großen, oder einer weis schon mehr was nach Börsenschluss noch auf Uns wartet
Auskenner
Konrad:
Steigender Euro = Mittelabflüsse aus den amerikanischen Finanzmärkten.
Daswiegt stärker, als die in Schwung kommenden US-Exporte!
Steigender Euro = Mittelabflüsse aus den amerikanischen Finanzmärkten.
Daswiegt stärker, als die in Schwung kommenden US-Exporte!
@konradw
das wünsche ich mir schon.
nur schwebt leider eine gewisse unsicherheit über uns
allen.
glaube viele haben unser "problem" schon vergessen.
das spiel heißt im augenblick leider:
alles o. nix.
hoffe die amis gewinnen, setze aber im augenblick nicht
darauf.
O 3
das wünsche ich mir schon.
nur schwebt leider eine gewisse unsicherheit über uns
allen.
glaube viele haben unser "problem" schon vergessen.
das spiel heißt im augenblick leider:
alles o. nix.
hoffe die amis gewinnen, setze aber im augenblick nicht
darauf.
O 3
auskenner: danke.
grüße
linng
grüße
linng
germanasti:
Henkel ?
Gestern war es noch eine Untertasse bei Raimund
Auskenner
Henkel ?
Gestern war es noch eine Untertasse bei Raimund
Auskenner
Ich bleibe dabei noch mindestens 2 Tage steigende Kurse oder THE BEAR is back
# 461 @ germa
Im s&p bin ich nicht ganz so fit, ich gehe aber davon aus, dass wir heute das top gesehen haben. Heute der Beginn von "Gewinnmitnahmen"? Bestätigung des Downmoves im Dow bei ca 8950, Tendenz steigend.
Bin gespannt, wenn morgen die Gewinnmitnahmen heftiger werden. Morgen ist übrigens wieder Freitag...
Da ist der Dax für 100 P gut, ... nach unten.
Gruß
hj
PS: wo bekommst du deinen täglichen Chart für den Dax her?
Im s&p bin ich nicht ganz so fit, ich gehe aber davon aus, dass wir heute das top gesehen haben. Heute der Beginn von "Gewinnmitnahmen"? Bestätigung des Downmoves im Dow bei ca 8950, Tendenz steigend.
Bin gespannt, wenn morgen die Gewinnmitnahmen heftiger werden. Morgen ist übrigens wieder Freitag...
Da ist der Dax für 100 P gut, ... nach unten.
Gruß
hj
PS: wo bekommst du deinen täglichen Chart für den Dax her?
Im Tageschart tut sich ein doji auf. Könnte morgen ein brutales Verkaufssignal ergeben!
Im Stundenchart ist es jedoch eine bull-flag, die den Einbruch als gesunde Konsolidierung darstellt.
Einigen wir uns so:
Morgen beginnt alles bei 0, der Nasdaq-Chart ist neutral!
Bis 1220 P. darf es sinken & bis 1340 P. besteht noch Aufwärtspotential.
Endet det morgige Tag in Form einer langen negativen Kerze, sind es massive Verkaufssignale!
Konrad auch zufrieden mit dieser Lösung?
Im Stundenchart ist es jedoch eine bull-flag, die den Einbruch als gesunde Konsolidierung darstellt.
Einigen wir uns so:
Morgen beginnt alles bei 0, der Nasdaq-Chart ist neutral!
Bis 1220 P. darf es sinken & bis 1340 P. besteht noch Aufwärtspotential.
Endet det morgige Tag in Form einer langen negativen Kerze, sind es massive Verkaufssignale!
Konrad auch zufrieden mit dieser Lösung?
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